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  1. ardbeg gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=13686615 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    Stadionverkauf an die Bank macht durchaus Sinn.
    Warum?
    Vor allem: Aufdecken von "Stillen Reserven".
    Ausgangssituation?
    Das Stadion hat Anschaffungskosten (die Summe der eingegangenen Rechnungen - wie auch immer diese bezahlt wurden bzw. ob diese bereits bezahlt wurden - das ist hier unerheblich). Diese Anschaffungskosten werden dann über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben - z.B. 20 Jahre. Sprich das Stadion wird in den Büchern von Jahr zu Jahr weniger wert, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich dadurch.
    Auf der anderen Seite gibt es Verbindlichkeiten (Bankkredite, weiß-gott-wer Kredite, Investorendarlehen, etc.) und diese müssen jährlich verzinst werden. Im Idealfall reduzierst du die Verbindlichkeiten aus deinem operativen CashFlow und reduzierst so die Zinslast.
    Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Wien. Eigentümer der grundbücherlichen Einlage wo das Baurecht vermerkt ist, ist natürlich die Austria. Sprich das "Baurecht" wird übertragen. Da muss natürlich der Grundeigentümer (Gemeinde Wien) zustimmen.
    Umschuldung!
    Jetzt kommt das Entscheidende: Wenn es eine Transaktion gibt dann kommt es zu einer Bewertung des Stadions. Das Ergebnis kann sein entweder gleicher Wert wie in den Büchern (Anschaffungskosten - Abschreibung = Buchwert), darunter, oder eben darüber. Wenn der Wert darüber liegt, dann kommt es beim Verkauf zum realisieren von den "stillen Reserven" (= Verkaufspreis höher als Buchwert).
    Auf der anderen Seite kommt es zu einer massiven Reduktion der Verbindlichkeiten, ergo der laufenden Zinsbelastung.
    Negative Effekte:
    Üblicherweise geht mit dem Verkauf auch gleichzeitig eine Nutzungsvereinbarung einher. Sprich ein Pacht-/Mietvertrag. Bedeutet im Falle der Austria, dass dann ganzjährig die Büros gemietet werden und spieltagsbezogen das Stadion. Ansonsten kann das Stadion vom neuen Eigentümer verwertet werden. Ob die Austria sich diese Rechte dann kauft sei einmal dahingestellt, wenn JA dann kostet es einiges, wenn NEIN dann wird das Stadion wo nur möglich vermietet (z.B. auch ÖFB-Heimspiele gegen Mannschaften wo man nicht mal die Raika-Arena in Linz voll bekommt - üblicherweise im Februar oder so wenn der Rasen bei jedem Spiel am meisten leidet).
  2. Johann Hölzel gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=13686615 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    Stadionverkauf an die Bank macht durchaus Sinn.
    Warum?
    Vor allem: Aufdecken von "Stillen Reserven".
    Ausgangssituation?
    Das Stadion hat Anschaffungskosten (die Summe der eingegangenen Rechnungen - wie auch immer diese bezahlt wurden bzw. ob diese bereits bezahlt wurden - das ist hier unerheblich). Diese Anschaffungskosten werden dann über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben - z.B. 20 Jahre. Sprich das Stadion wird in den Büchern von Jahr zu Jahr weniger wert, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich dadurch.
    Auf der anderen Seite gibt es Verbindlichkeiten (Bankkredite, weiß-gott-wer Kredite, Investorendarlehen, etc.) und diese müssen jährlich verzinst werden. Im Idealfall reduzierst du die Verbindlichkeiten aus deinem operativen CashFlow und reduzierst so die Zinslast.
    Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Wien. Eigentümer der grundbücherlichen Einlage wo das Baurecht vermerkt ist, ist natürlich die Austria. Sprich das "Baurecht" wird übertragen. Da muss natürlich der Grundeigentümer (Gemeinde Wien) zustimmen.
    Umschuldung!
    Jetzt kommt das Entscheidende: Wenn es eine Transaktion gibt dann kommt es zu einer Bewertung des Stadions. Das Ergebnis kann sein entweder gleicher Wert wie in den Büchern (Anschaffungskosten - Abschreibung = Buchwert), darunter, oder eben darüber. Wenn der Wert darüber liegt, dann kommt es beim Verkauf zum realisieren von den "stillen Reserven" (= Verkaufspreis höher als Buchwert).
    Auf der anderen Seite kommt es zu einer massiven Reduktion der Verbindlichkeiten, ergo der laufenden Zinsbelastung.
    Negative Effekte:
    Üblicherweise geht mit dem Verkauf auch gleichzeitig eine Nutzungsvereinbarung einher. Sprich ein Pacht-/Mietvertrag. Bedeutet im Falle der Austria, dass dann ganzjährig die Büros gemietet werden und spieltagsbezogen das Stadion. Ansonsten kann das Stadion vom neuen Eigentümer verwertet werden. Ob die Austria sich diese Rechte dann kauft sei einmal dahingestellt, wenn JA dann kostet es einiges, wenn NEIN dann wird das Stadion wo nur möglich vermietet (z.B. auch ÖFB-Heimspiele gegen Mannschaften wo man nicht mal die Raika-Arena in Linz voll bekommt - üblicherweise im Februar oder so wenn der Rasen bei jedem Spiel am meisten leidet).
  3. Flandril gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=13686623 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    Ergänzung: Warum sollte die Bank das machen?
    Bei der Bank ist es so, dass sie jetzt eine Forderung ggü. der Austria in ihren Büchern hat. Diese Forderung wird jährlich "klassifiziert" je nach Risiko (wenn Austria in Konkurs geht... => relativ hohes Risiko). Je höher das Risiko ist, desto höher auch die jährlichen "Wertberichtigungen" dazu.
    Wenn jetzt ein Stadion "angeschafft" wird und somit in den Büchern als Vermögen ausgewiesen werden kann, gleichzeitig der Risikobehaftete Kredit (den die Bank vergeben hat) reduziert werden kann, dann macht auch die Bank einen "Gewinn" aus dem Geschäft. Zumindest in den Büchern.
    Und zukünftig hat sie halt Einnahmen aus der Vermietung/Verpachtung vom Stadion anstelle von Einnahmen aus der Tilgung des Kredites... Unterm Strich egal, welches "Mascherl" das Geld hat.
  4. Flandril gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=13686615 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    Stadionverkauf an die Bank macht durchaus Sinn.
    Warum?
    Vor allem: Aufdecken von "Stillen Reserven".
    Ausgangssituation?
    Das Stadion hat Anschaffungskosten (die Summe der eingegangenen Rechnungen - wie auch immer diese bezahlt wurden bzw. ob diese bereits bezahlt wurden - das ist hier unerheblich). Diese Anschaffungskosten werden dann über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben - z.B. 20 Jahre. Sprich das Stadion wird in den Büchern von Jahr zu Jahr weniger wert, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich dadurch.
    Auf der anderen Seite gibt es Verbindlichkeiten (Bankkredite, weiß-gott-wer Kredite, Investorendarlehen, etc.) und diese müssen jährlich verzinst werden. Im Idealfall reduzierst du die Verbindlichkeiten aus deinem operativen CashFlow und reduzierst so die Zinslast.
    Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Wien. Eigentümer der grundbücherlichen Einlage wo das Baurecht vermerkt ist, ist natürlich die Austria. Sprich das "Baurecht" wird übertragen. Da muss natürlich der Grundeigentümer (Gemeinde Wien) zustimmen.
    Umschuldung!
    Jetzt kommt das Entscheidende: Wenn es eine Transaktion gibt dann kommt es zu einer Bewertung des Stadions. Das Ergebnis kann sein entweder gleicher Wert wie in den Büchern (Anschaffungskosten - Abschreibung = Buchwert), darunter, oder eben darüber. Wenn der Wert darüber liegt, dann kommt es beim Verkauf zum realisieren von den "stillen Reserven" (= Verkaufspreis höher als Buchwert).
    Auf der anderen Seite kommt es zu einer massiven Reduktion der Verbindlichkeiten, ergo der laufenden Zinsbelastung.
    Negative Effekte:
    Üblicherweise geht mit dem Verkauf auch gleichzeitig eine Nutzungsvereinbarung einher. Sprich ein Pacht-/Mietvertrag. Bedeutet im Falle der Austria, dass dann ganzjährig die Büros gemietet werden und spieltagsbezogen das Stadion. Ansonsten kann das Stadion vom neuen Eigentümer verwertet werden. Ob die Austria sich diese Rechte dann kauft sei einmal dahingestellt, wenn JA dann kostet es einiges, wenn NEIN dann wird das Stadion wo nur möglich vermietet (z.B. auch ÖFB-Heimspiele gegen Mannschaften wo man nicht mal die Raika-Arena in Linz voll bekommt - üblicherweise im Februar oder so wenn der Rasen bei jedem Spiel am meisten leidet).
  5. jimmyhogan gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/118011-die-austria-und-das-liebe-geld/?do=findComment&comment=13686615 von einen Beitrag im Thema in Die Austria und das liebe Geld   
    Stadionverkauf an die Bank macht durchaus Sinn.
    Warum?
    Vor allem: Aufdecken von "Stillen Reserven".
    Ausgangssituation?
    Das Stadion hat Anschaffungskosten (die Summe der eingegangenen Rechnungen - wie auch immer diese bezahlt wurden bzw. ob diese bereits bezahlt wurden - das ist hier unerheblich). Diese Anschaffungskosten werden dann über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben - z.B. 20 Jahre. Sprich das Stadion wird in den Büchern von Jahr zu Jahr weniger wert, die Eigenkapitalquote verschlechtert sich dadurch.
    Auf der anderen Seite gibt es Verbindlichkeiten (Bankkredite, weiß-gott-wer Kredite, Investorendarlehen, etc.) und diese müssen jährlich verzinst werden. Im Idealfall reduzierst du die Verbindlichkeiten aus deinem operativen CashFlow und reduzierst so die Zinslast.
    Eigentümer des Grundstückes ist die Gemeinde Wien. Eigentümer der grundbücherlichen Einlage wo das Baurecht vermerkt ist, ist natürlich die Austria. Sprich das "Baurecht" wird übertragen. Da muss natürlich der Grundeigentümer (Gemeinde Wien) zustimmen.
    Umschuldung!
    Jetzt kommt das Entscheidende: Wenn es eine Transaktion gibt dann kommt es zu einer Bewertung des Stadions. Das Ergebnis kann sein entweder gleicher Wert wie in den Büchern (Anschaffungskosten - Abschreibung = Buchwert), darunter, oder eben darüber. Wenn der Wert darüber liegt, dann kommt es beim Verkauf zum realisieren von den "stillen Reserven" (= Verkaufspreis höher als Buchwert).
    Auf der anderen Seite kommt es zu einer massiven Reduktion der Verbindlichkeiten, ergo der laufenden Zinsbelastung.
    Negative Effekte:
    Üblicherweise geht mit dem Verkauf auch gleichzeitig eine Nutzungsvereinbarung einher. Sprich ein Pacht-/Mietvertrag. Bedeutet im Falle der Austria, dass dann ganzjährig die Büros gemietet werden und spieltagsbezogen das Stadion. Ansonsten kann das Stadion vom neuen Eigentümer verwertet werden. Ob die Austria sich diese Rechte dann kauft sei einmal dahingestellt, wenn JA dann kostet es einiges, wenn NEIN dann wird das Stadion wo nur möglich vermietet (z.B. auch ÖFB-Heimspiele gegen Mannschaften wo man nicht mal die Raika-Arena in Linz voll bekommt - üblicherweise im Februar oder so wenn der Rasen bei jedem Spiel am meisten leidet).
  6. tkideneb gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/144452-n-legia-warszawa-1-2-fk-austria-wien/?do=findComment&comment=13460210 von einen Beitrag im Thema in [N] Legia Warszawa 1 - 2 FK Austria Wien   
    Mir wird bei der Kritik an Polzer immer zu sehr auf Thomas König vergesssen, der meiner Ansicht nach noch um Klassen schlimmer ist.
    Danke.
    Jetzt weiß ich, dass ich mit meiner positiven Einschätzung recht habe.
  7. Altes Landgut gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/144275-n-fak-sturm-graz-03/?do=findComment&comment=13431015 von einen Beitrag im Thema in [N] FAK - Sturm Graz 0:3   
    Für mich war ernüchternd mitanzusehen wie groß mittlerweile der Unterschied in der Ballverarbeitung ist. Die Sturm-Spieler haben fast ausnahmslos jeden Ball mit der ersten Berührung "gut" verwertet während wir teilweise technische Mängel aufgewiesen haben wodurch wir im Ballbesitz stets Zweikämpfe bestreiten mussten die bei ordentlicher Ballverarbeitung nicht notwendig gewesen wären.
    Ebenso dachte ich mir während des Spiels stets wie einfach es ist gegen uns zu spielen. Wenn wir Ballbesitz haben stellt sich Sturm hinten rein und "lauert". Dann folgt der Ballverlust und sofort sind die Gegner im Vollsprint unterwegs in Richtung unseres Tores. Zugegeben bringt das jede Mannschaft unter Druck, aber so einfach so viele Gelegenheiten in unserem Strafraum zu erhalten... Ich weiß nicht recht. Da muss hinsichtlich der defensiven Ordnung noch einiges verbessert werden wenn man abgesichert in die Top 6 (und nicht bis zur letzten Runde zittern) möchte.
  8. aragorn gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/144275-n-fak-sturm-graz-03/?do=findComment&comment=13431015 von einen Beitrag im Thema in [N] FAK - Sturm Graz 0:3   
    Für mich war ernüchternd mitanzusehen wie groß mittlerweile der Unterschied in der Ballverarbeitung ist. Die Sturm-Spieler haben fast ausnahmslos jeden Ball mit der ersten Berührung "gut" verwertet während wir teilweise technische Mängel aufgewiesen haben wodurch wir im Ballbesitz stets Zweikämpfe bestreiten mussten die bei ordentlicher Ballverarbeitung nicht notwendig gewesen wären.
    Ebenso dachte ich mir während des Spiels stets wie einfach es ist gegen uns zu spielen. Wenn wir Ballbesitz haben stellt sich Sturm hinten rein und "lauert". Dann folgt der Ballverlust und sofort sind die Gegner im Vollsprint unterwegs in Richtung unseres Tores. Zugegeben bringt das jede Mannschaft unter Druck, aber so einfach so viele Gelegenheiten in unserem Strafraum zu erhalten... Ich weiß nicht recht. Da muss hinsichtlich der defensiven Ordnung noch einiges verbessert werden wenn man abgesichert in die Top 6 (und nicht bis zur letzten Runde zittern) möchte.
  9. thebodi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361333 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Warad grundsätzlich richtig.
    Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen).
    Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen.
    Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd.
  10. tkideneb gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13362258 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Wegen der leidigen falsch montieren Vidiwall, 2. Rang Ecke Nord/Ost, reflektiert die Sonne derart stark auf das Spielfeld und überhitzt dieses dermaßen, dass es zu  keinem ordenlichen Rasenwuchs kommen kann. Es ist so klar...
  11. pramm1ff gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361243 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Bilder sagen mehr als tausend Worte:

     
    Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/
     
    Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden.
    Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen.
  12. pramm1ff gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361257 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Wurde 2018 so gemacht, jawohl.
    Motivation war schlicht die deutlich bessere Belastbarkeit.
    Negativer Effekt vom FS Pro: Deutlich "härterer" Untergrund (Kann ein Grund für häufigere Verletzungen sein wenn da regelmäßig drauf trainiert wird!!!)
  13. Viereee gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361243 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Bilder sagen mehr als tausend Worte:

     
    Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/
     
    Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden.
    Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen.
  14. iderf gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361333 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Warad grundsätzlich richtig.
    Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen).
    Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen.
    Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd.
  15. ViolettErlaa gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361333 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Warad grundsätzlich richtig.
    Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen).
    Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen.
    Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd.
  16. jimmyhogan gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361333 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Warad grundsätzlich richtig.
    Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen).
    Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen.
    Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd.
  17. brillantinbrutal gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361333 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Warad grundsätzlich richtig.
    Einzige Korrektur: Da kein Geld da war, waren die Düngerkosten nicht höher (was sie aber hätten sein sollen).
    Es war angedacht, dass durch die höhere Belastbarkeit (Young Violets und KM-Heimspiele) mit dem FS Pro-System die jährliche Rasensanierung eingespart werden kann (auch sechsstellige Beträge wenn es ordentlich gemacht wird). Dass mehr Dünger notwendig sein wird hat der Verkäufer damals eher im "Kleingedruckten" gelassen.
    Übrigens: Red Bull Salzburg hat ein ähnliches System, halt das teurere und modernere: "Fiberelastic". Unterschied zu FS Pro: Bei Fiberelastic ist der Untergrund "weicher", mehr einem Naturrasen ähnelnd.
  18. viola123 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361243 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Bilder sagen mehr als tausend Worte:

     
    Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/
     
    Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden.
    Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen.
  19. Ghost_fakvie gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361243 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Bilder sagen mehr als tausend Worte:

     
    Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/
     
    Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden.
    Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen.
  20. thebodi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361243 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Bilder sagen mehr als tausend Worte:

     
    Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/
     
    Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden.
    Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen.
  21. thebodi gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361257 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Wurde 2018 so gemacht, jawohl.
    Motivation war schlicht die deutlich bessere Belastbarkeit.
    Negativer Effekt vom FS Pro: Deutlich "härterer" Untergrund (Kann ein Grund für häufigere Verletzungen sein wenn da regelmäßig drauf trainiert wird!!!)
  22. TheRealScotty gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361257 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Wurde 2018 so gemacht, jawohl.
    Motivation war schlicht die deutlich bessere Belastbarkeit.
    Negativer Effekt vom FS Pro: Deutlich "härterer" Untergrund (Kann ein Grund für häufigere Verletzungen sein wenn da regelmäßig drauf trainiert wird!!!)
  23. TheRealScotty gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/83419-infrastrukturstar-projekt/?do=findComment&comment=13361243 von einen Beitrag im Thema in Infrastruktur/S.T.A.R.-Projekt   
    Bilder sagen mehr als tausend Worte:

     
    Quelle: https://www.eurosportsturf.com/fibersand-pro-fibersand-pro-sod/
     
    Sohin: Wenn die Rasentragschicht komplett abgetragen wurde, kann danach eine neue Schicht "FS Pro" oder aber ein herkömmlicher Naturrasen verlegt werden.
    Ich tippe eher auf herkömmlichen Naturrasen weil die Rasentragschicht vom "FS Pro" anstatt Erde lediglich Sand ist. Das bedeutet in der Praxis, dass deutlich mehr Bewässerung und nochmal deutlich mehr Dünger notwendig sind weil der Dünger durch den Sand "durchrinnt" wohingegen er in der Erde besser "gespeichert" wird. Da die Austria jährlich einen sechsstelligen Betrag für Dünger aufwenden muss, ist hier ein enormes Einsparungspotential gegeben. Nebst dem, dass der Quadratmeter "FS Pro" deutlich teurer ist als herkömmlicher Naturrasen.
  24. The1Riddler gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/141989-der-schiedsrichter-thread/?do=findComment&comment=13321933 von einen Beitrag im Thema in Der Schiedsrichter-Thread   
    Zuallererst einmal dem Verein weil er dadurch einen saftigen (und gerechtfertigten) Lohnabzug in Form einer "Spende" lukriert.
    Aber Spaß beiseite: Man muss nicht jede Aussage auf die Waagschale legen.
    Wozu ich aber schon stehe ist meine subjektive Auffassung seit ich Bundesliga schaue: Ich habe schon den Eindruck, dass Schiedsrichter manchmal vorsichtiger pfeiffen wenn sie wissen, dass sie hinten raus heftig kritisiert werden. Im Umkehrschluss pfeiffen sie "lascher" wenn sie wissen: Die lassen sich eh alles gefallen bzw. die beschweren sich eh nie => da droht kein Ungemach.
    Fazit: Wenn es klare Fehlentscheidungen gegeben hat, dann kann, soll, und muss man die auch ansprechen. In aller Deutlichkeit. Permanent den "lieben" zu spielen führt meiner Ansicht nach dazu, dass einem die Schiris am ... schei*en.
  25. Torberg*1911 gefällt ein https://www.austriansoccerboard.at/topic/109813-spekulationsthread/?do=findComment&comment=13329553 von einen Beitrag im Thema in Spekulationsthread   
    Jawohl. Der Statiker und der Architekt haben eine Firma gegründet um sich das Patent zu sichern. Also muss da leider eine eigene Lösung gefunden werden