maxglan

Na dann müsste er ja gute Karten werden, denn Hedl wurde auch trotz einiger Slapstickeinlagen aufgewertet.

Neben dem Senat haben wir jetzt auch noch die Trainerteams der Playoffgegner unterwandert. Der Ex-Trainer Schmid wurde in Wolfsberg platziert, der zukünftige in Hartberg.
Easy EC-Qualifikation 

Neben dem Senat haben wir jetzt auch noch die Trainerteams der Playoffgegner unterwandert. Der Ex-Trainer Schmid wurde in Wolfsberg platziert, der zukünftige in Hartberg.
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Na dann müsste er ja gute Karten werden, denn Hedl wurde auch trotz einiger Slapstickeinlagen aufgewertet.

Neben dem Senat haben wir jetzt auch noch die Trainerteams der Playoffgegner unterwandert. Der Ex-Trainer Schmid wurde in Wolfsberg platziert, der zukünftige in Hartberg.
Easy EC-Qualifikation 

Neben dem Senat haben wir jetzt auch noch die Trainerteams der Playoffgegner unterwandert. Der Ex-Trainer Schmid wurde in Wolfsberg platziert, der zukünftige in Hartberg.
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Na dann müsste er ja gute Karten werden, denn Hedl wurde auch trotz einiger Slapstickeinlagen aufgewertet.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

Na dann müsste er ja gute Karten werden, denn Hedl wurde auch trotz einiger Slapstickeinlagen aufgewertet.

Kaum ist der super Standardsituationentrainer Koc weg, machen wir plötzlich Tore aus Eckbällen 

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

Na dann müsste er ja gute Karten werden, denn Hedl wurde auch trotz einiger Slapstickeinlagen aufgewertet.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

Dein Hass gegen Schmid ist krank.

Kaum ist der super Standardsituationentrainer Koc weg, machen wir plötzlich Tore aus Eckbällen 

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.

In der Geschichte muss man nicht für eine der beiden Seiten sein, ich finde, man kann durchaus feststellen, dass Schmid im gestrigen Interview dünnhäutig gewirkt und sehr unprofessionell reagiert hat. Seine Ehrlichkeit ist ihm hoch anzurechnen, aber als Trainer einer Bundesligamannschaft muss man solche Medientermine einfach souveräner gestalten.
Auf der anderen Seite wäre da noch Jürgen Werner, den man bei Aussagen, die von Respekt oder Anstand handeln, sowieso nicht ernst nehmen kann. Ich glaube man könnte mit diesem Unsympathler ganz gut leben, wenn wenigstens seine Arbeit gut wäre, aber najo. Im Endeffekt haben sich beide gestern nicht mit Ruhm bekleckert, war eher in den Bereich Kaspertheater einzuordnen.