Christian2016

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Rangnick ist Schöttel genauso passiert wie Foda das EM-Achtelfinale. Schöttel hat noch im Frühjahr 22 darüber philosophiert, dass es im Nationalteam zwei Gruppen mit unvereinbaren taktischen Auffassungen gäbe und man das Gegenpressing daher leider Gottes nicht einfach einführen könnte. In einem Nationalteam würde das alles eigentlich sowieso niemals funktionieren, weil man ja gar nicht die Zeit hätte, die Abläufe einzustudieren, und was weiß ich alles. Wenn damals im Hintergrund nicht Freund, Rangnick persönlich und auch Milletich alles eingefädelt hätten, könnten wir von solchen Höhenflügen wie jetzt noch immer nur träumen.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Selbstverständlich. Ich dachte, das wäre historisches Allgemeinwissen bei österreichischen Fußballfans
Da gibt's auch die Geschichte, dass Mussolini den schwedischen Schidsi am Vorabend zum Staatsbankett eingeladen hatte. Alles unglaublich aus heutiger Sicht und ein Beweis, dass im Fußball früher auch nicht alles besser und ehrlicher war.
Wenn 1934 alles mit rechten Dingen zugegangen wäre und kein faschistischer Diktator ein Sportereignis für sich ausnutzen hätte wollen, wären wir heute höchstwahrscheinlich wie Uruguay eine Weltmeisternation, und ständig würde es mit einer totalen Selbstverständlichkeit heißen: "der ehemalige Weltmeister Österreich". Wir hätten noch bis zum heutigen Tage ein ganz anderes Selbstwertgefühl im Fußball, und überhaupt wäre wahrscheinlich unsere ganze Fußballgeschichte nach dem Krieg ganz anders und viel besser verlaufen.
Also, ja, 1934 war vermutlich die unglücklichste aller unglücklichen Niederlagen gegen Italien.

Rangnick ist Schöttel genauso passiert wie Foda das EM-Achtelfinale. Schöttel hat noch im Frühjahr 22 darüber philosophiert, dass es im Nationalteam zwei Gruppen mit unvereinbaren taktischen Auffassungen gäbe und man das Gegenpressing daher leider Gottes nicht einfach einführen könnte. In einem Nationalteam würde das alles eigentlich sowieso niemals funktionieren, weil man ja gar nicht die Zeit hätte, die Abläufe einzustudieren, und was weiß ich alles. Wenn damals im Hintergrund nicht Freund, Rangnick persönlich und auch Milletich alles eingefädelt hätten, könnten wir von solchen Höhenflügen wie jetzt noch immer nur träumen.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Rangnick ist Schöttel genauso passiert wie Foda das EM-Achtelfinale. Schöttel hat noch im Frühjahr 22 darüber philosophiert, dass es im Nationalteam zwei Gruppen mit unvereinbaren taktischen Auffassungen gäbe und man das Gegenpressing daher leider Gottes nicht einfach einführen könnte. In einem Nationalteam würde das alles eigentlich sowieso niemals funktionieren, weil man ja gar nicht die Zeit hätte, die Abläufe einzustudieren, und was weiß ich alles. Wenn damals im Hintergrund nicht Freund, Rangnick persönlich und auch Milletich alles eingefädelt hätten, könnten wir von solchen Höhenflügen wie jetzt noch immer nur träumen.

Belgien möchte ich nicht schon wieder. Ist von den Topf-1-Teams fast noch der am wenigsten schillernde Gegner, dafür mit Lukaku in dieser Bombenform sauschwer zu bezwingen. Und wenn dann noch die Verletzten zurückkehren, na danke.
Bezüglich Topf 3 und 4 möchte ich allen Teams aus dem Weg gehen, wo auf Österreichs Straßen und Fanzonen Auswärtsstimmung wie bei den Deutschen in Berlin drohen würde. Bin daher auch froh über die Türkei in Topf 2.
Am liebsten aus Topf 4 wäre mir die Schweiz, weil es wieder einmal höchste Zeit für ein Pflichtspiel-Duell ist. Italien bitte nicht, gegen die ist es bei allen Turnieren immer verhext gewesen - immer tolle Leistungen, ausnahmslos unglückliche Niederlagen. 1934, 1978, 1990, 1998 und 2021.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Die Aussicht auf neue Trikots ist die letzten Jahre eigentlich immer öfter eine gefährliche Drohung geworden.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Rangnick ist Schöttel genauso passiert wie Foda das EM-Achtelfinale. Schöttel hat noch im Frühjahr 22 darüber philosophiert, dass es im Nationalteam zwei Gruppen mit unvereinbaren taktischen Auffassungen gäbe und man das Gegenpressing daher leider Gottes nicht einfach einführen könnte. In einem Nationalteam würde das alles eigentlich sowieso niemals funktionieren, weil man ja gar nicht die Zeit hätte, die Abläufe einzustudieren, und was weiß ich alles. Wenn damals im Hintergrund nicht Freund, Rangnick persönlich und auch Milletich alles eingefädelt hätten, könnten wir von solchen Höhenflügen wie jetzt noch immer nur träumen.

Belgien möchte ich nicht schon wieder. Ist von den Topf-1-Teams fast noch der am wenigsten schillernde Gegner, dafür mit Lukaku in dieser Bombenform sauschwer zu bezwingen. Und wenn dann noch die Verletzten zurückkehren, na danke.
Bezüglich Topf 3 und 4 möchte ich allen Teams aus dem Weg gehen, wo auf Österreichs Straßen und Fanzonen Auswärtsstimmung wie bei den Deutschen in Berlin drohen würde. Bin daher auch froh über die Türkei in Topf 2.
Am liebsten aus Topf 4 wäre mir die Schweiz, weil es wieder einmal höchste Zeit für ein Pflichtspiel-Duell ist. Italien bitte nicht, gegen die ist es bei allen Turnieren immer verhext gewesen - immer tolle Leistungen, ausnahmslos unglückliche Niederlagen. 1934, 1978, 1990, 1998 und 2021.

Bei den moralisch und intellektuell überlegenen Stadtbewohnern Österreichs wäre es natürlich undenkbar, sich anzusaufen. Gott bewahre! Alkohol wird bei uns nur am Land konsumiert, und deppert daherreden würde in der Stadt auch niemand, vor allem nicht in Wien. Peinliches Benehmen in einem Stadion ist bildungsfernen Bauerntrotteln vorbehalten.

Belgien möchte ich nicht schon wieder. Ist von den Topf-1-Teams fast noch der am wenigsten schillernde Gegner, dafür mit Lukaku in dieser Bombenform sauschwer zu bezwingen. Und wenn dann noch die Verletzten zurückkehren, na danke.
Bezüglich Topf 3 und 4 möchte ich allen Teams aus dem Weg gehen, wo auf Österreichs Straßen und Fanzonen Auswärtsstimmung wie bei den Deutschen in Berlin drohen würde. Bin daher auch froh über die Türkei in Topf 2.
Am liebsten aus Topf 4 wäre mir die Schweiz, weil es wieder einmal höchste Zeit für ein Pflichtspiel-Duell ist. Italien bitte nicht, gegen die ist es bei allen Turnieren immer verhext gewesen - immer tolle Leistungen, ausnahmslos unglückliche Niederlagen. 1934, 1978, 1990, 1998 und 2021.