Tommyboy

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  1. Kann man so sehen. Nur muss man dazu sagen, dass es zuletzt noch RK war, wo die Trennung unausweichlich war, weil es angeblich menschliche Gründe waren, die mit dem Team nicht gepasst haben. Also bei den letzten Trainerentscheidungen ist insgesamt keine "Vereinsvision" zu erkennen, die da verfolgt werden soll. Auch Stöger, der auf RK folgte, wirkt nicht wirklich durchdacht. Wenn man also jedes Mal bei der Trainerentscheidung so daneben greift, dann hast dauernd Trainerentlassungen, die aus irgendeinem Grund unausweichlich sind und kommst gar nie zu der langfristigen "Vereinsvision". Wobei ich noch immer davon überzeugt bin, dass es keine wirkliche Vereinsvision gibt oder wenn, dann haben nicht alle die selbe, von den handelnden Personen. Deswegen haben wir wohl aktuell auch wieder dieses Chaos beieinander.
  2. @miffy23 Aber auch diese "Vereinsvision" ist ja entscheidend, wie viel Geduld mit gebracht wird, um einen Weg länger durchziehen zu können und nicht diese Unruhe selbst reinzubringen. Wenn ich im Transferfenster hergehe und nicht wenig Geld in den Kader investiere und mir Talente aus dem Ausland hole, die angeblich hohe fußballerische Qualität mitbringen sollen, dann erwarte ich natürlich auch mehr und das man schneller diese sportlichen Erfolge einfährt. Wenn ich aber den Fans zu verstehen gebe, wir stehen hinter dem Weg des eigenen Nachwuchs, der Nachwuchs- Entwicklung-, Förderung und es kann durchaus mal 1-2 Jahre dauern bis da etwas entsteht, was eine konstante Leistung auf den Platz bringt, dann haben sicher auch mehr Fans Verständnis, vor allem auch vielleicht deswegen, weil man sich mehr mit dem Weg identifiziert und es leiwand findet. Bei uns hat man aktuell das Gefühl wir wollen irgendwie beides und stehen uns so immer selber im Weg. Auf der einen Seite wollen wir länger etwas aufbauen/entwickeln, auf der anderen aber, wollen wir auch alle zufrieden stellen und immer oben mitspielen, international vertreten sein. Beides gleichzeitig wird schwer möglich sein und hat auch die letzten Jahre nicht geklappt. Möchte man den sportlichen Erfolg so schnell, wie möglich einfahren, ohne Zwischenschritte, ohne konstanten Weg, dann muss ich anstatt in Zukunftsaktien, in Qualitäts- und Führungsspieler am Transfermarkt und die 3,5 Mio. anstatt für Gulliksen oder 2,5 Mio. für Ndzie in Spieler investieren, die schon gegen Ende 30 sind und Erfahrung mitbringen. Nur werden die entweder teurer sein / mehr Gehalt verlangen oder aber du kannst die halt gewinnbringend dann nicht mehr verkaufen. Daher braucht es mMn einen guten Mittelweg und der wäre eben, dass man sich einen Stamm mit Qualitätsspielern aufbaut, die schon bewiesen haben, dass sie konstant auf einem Level spielen können und eben die eigenen Talente fördert. So ist das nichts Halbes und nichts Ganzes.
  3. @tomstig Ich verlange auch gar nicht, dass man von einem Extrem ins Andere kommt. Klar ist das auch ein Problem, dass man viele Talente mittlerweile auch ins Ausland verliert. Aber mMn ist es schon eine sinnvolle Entscheidung, als Nachwuchs- und Ausbildungsverein, wie Rapid immer einer sein wollte, zu sagen, dass man sich die wichtigsten Stützen, wenn es nicht anders geht und die Qualität benötigt, im Ausland holt und damit einen Stamm bildet. Den Rest füllt man dann aber mit Eigenbauspielern und Nachwuchstalenten aus Österreich auf. Dann hat man auch als Verein wieder einen Weg, mit dem sich viele identifizieren und muss auch nicht jedes Jahr finanzielles Roulette um dem europäischen Bewerb spielen. Es bringt uns aktuell auch nichts, wenn wir super junge Talente aus dem Ausland im Team haben und die in paar Saisonen vielleicht mal einen guten Gewinn einspielen, wenn sie aktuell der Mannschaft sportlich nicht helfen können. Bis die wirklich gut sind und Leistungsträger sind, werden sie eh schon wieder verkauft.
  4. Mir ist eigentlich völlig wurscht, wer der neue Trainer wird, ob Kulo Cheftrainer bleibt oder nicht. Aber ich kann den Aussagen, die der Herzerl bei Sky getroffen hat, schon viel abgewinnen. Du brauchst nach den letzten Jahren endlich mal Kontinuität und eine Entscheidung, einen Weg, den man auch bereit ist durchzuziehen. Das Katzer dann wieder im Interview selber betont, dass es für Rapid Pflicht ist jedes Jahr international zu spielen, kann man auch als Anlass zu Kritik sehen. Offenbar ist es finanziell notwendig, so eingeplant, dass wir jedes Jahr diesen internationalen Bewerb erreichen. Ich verstehe das bei Rapid die Erwartungshaltung immer riesig ist und die Fans immer Kampfansagen hören wollen, aber so wirst halt langfristig nie was aufbauen und nur immer dem sofortigen sportlichen Erfolg nachlaufen. Dann rollen wieder die nächsten Köpfe, wenn man im Winter nicht schon punktetechnisch den 3. Platz klar abgesichert hat. Vielleicht täte es uns gut, den Kader aus wirtschaftlicher Sicht nicht so aufzublähen, damit uns dann bei Nichteintreten des Erfolgs wieder die Angst und Panik heimsucht und wieder alles über Board geworfen wird. Bin dafür den nächsten Trainer mit Bedacht auszuwählen, ob man einen Weg mit Kulo gehen will (was für die meisten natürlich völliger Wahnsinn wäre) oder der nächste RK kommt. Entscheidet euch gemeinsam im Verein und zieht es durch. Verkauft von mir aus bei der nächsten Gelegenheit welche von den teuren Spielern im Kader und besinnt euch auf die Werte, für die Rapid früher gestanden hat. Natürlich macht's die Mischung, aber wir brauchen auch nicht nur Legionärs-Aktien, die uns vielleicht in 2-3 Jahren mal Geld abwerfen, die findest am heimischen Markt oder im eigenen Nachwuchs auch, wenn du auf sie baust. Paar Leistungsträger, die durchaus Legionäre sein können und den Stamm, das Team zusammenhalten und junge, talentierte Kicker. Das muss der Weg wieder werden. Diesen Weg würden sicher die meisten Fans mittragen und könnten sich mit der Mannschaft auch wieder mehr identifizieren.
  5. Bitte überlegt euch diesmal genau, was ihr spielen wollt, was der Kader hergibt, bevor der nächste Trainer geholt wird, der aufgrund von internationaler Erfahrung und reiferen Alters (Fischer) geholt wird. Das kann nur der nächste Bauchfleck werden und kostet dann wieder nur unnötig Geld. Wenn man der Meinung ist, dass der Kader wirklich so eine hohe fußballerische Qualität bietet, dann holt's jemanden, der für offensiven Fußball steht und nicht jemanden, der sich hinten reinstellen will und auf eine gute Einzelaktion hofft.
  6. Von mir aus soll er bleiben, aber die Argumente kommen auch beim neuen Trainer wie das Amen im Gebet. Wenn der Neue dann da ist, heißt es wieder das es gut ist, wenn noch jemand da ist bzw. schon, der die Mannschaft, den Verein kennt und sich das der neue Trainer gewünscht hat. Nach dem Theater in den letzten Wochen, wäre hier, rein zur Sicherheit, vielleicht sinnvoller, wenn man seine Position dann auch neu besetzt. Es sei denn man ist sich so sicher, dass er zum neuen Staff passt.
  7. Kulo wird unser neuer Hickersberger jun.
  8. Ob man handeln/nachschärfen muss entscheidet aber der Verein selbst. Wie Mecki auch gestern im Interview auf Sky gesagt hat, da darf man sich von den Emotionen und Unruhen von Außen nicht beeinflussen lassen. Auf der HV wurde das Präsidium kürzlich bestätigt und wieder gewählt. Offenbar schenkt man den Verantwortlichen das Vertrauen den Verein wieder zurück auf die Spur zu bringen, was den sportlichen Erfolg betrifft. Da kann sein, dass man zum Schluss kommt, einen neuen Cheftrainer zu benötigen, einen neuen Co, einen neuen Athletik-Trainer etc. Kann aber auch sein, dass der Mecki überzeugt von dem Weg mit Stöger ist und alles so bleibt bis ins Frühjahr bzw. zum Ende der Saison und dann seine Schlüsse daraus zieht. Ich kann den Unmut und den Ruf nach Veränderungen verstehen, aber müssen tut der Verein nur, wenn er es selbst als notwendig sieht, wenn er überzeugt davon ist, noch immer am richtigen Weg zu sein, wird die Zukunft zeigen, ob das die richtige Entscheidung war. Es steht auch jedem frei für sich persönlich Konsequenzen aus der Situation zu ziehen. Ob das eine Kündigung der Mitgliedschaft, des Abos etc. ist oder man sich daweil keine Spiel mehr anschaut. Aber in dieser Hinsicht muss der Verein, wie ein UN agieren. Wenn er überzeugt davon ist, dass die richtigen Leute an den richtigen Positionen sitzen, dann muss er das mittragen.
  9. Es ist doch sch... egal, wenn es zu einer Entlassung von PS kommen sollte, wer der Neue Trainer wird, ob es nochmal Zoki ist, Pep oder Urs Fischer. Bei den Ansprüchen, dass wir jedes Jahr in den Top 3 sein müssen, damit es ruhig bleibt, musst in Wahrheit den neuen Houdini holen. Da muss schon sehr viel zusammenpassen, dass man den neuen Trainer holt und der auf Anhieb in der ersten Saison vorne mitspielt. Guter Kader hin oder her.
  10. Ich denke schon, dass Mecki für die Bestellung von PS verantwortlich ist. Ergibt nach den Erfahrungen mit RK im letzten Jahr auch Sinn. Mit Stöger hast du die menschliche Komponente, die letztes Jahr angeblich der Grund für die sportliche Abwärtsspirale war. Dazu kommt mit Sageder einer, der aus der RB Schule kommt und den taktischen/spielerischen Part von Klauß übernehmen soll. Es wäre ja vom Verein auch Irrsinn, wenn man einen SD Katzer verlängert und ihm dann keine freie Entscheidung bei der Wahl des neuen Trainers lässt. Aber gut unserer Verein tickt bekanntlich oft anders, als man es sich vorstellen würde. Ich glaube auch gar nicht, dass Sageder oder Kulo jetzt die Buhmänner oder Wunderwuzzis sind. Als wichtige Co-Trainer für Stöger und verlängerten Arme auf dem Platz/im Training funktioniert dieses Gespann offenbar nicht. Dann muss man sich eingestehen, dass bei der Funktion des Cheftrainers, wie sie Stöger ausübt, die Co-Trainer noch wichtiger, als sonst sind und hier Korrekturen vornehmen. Aktuell sieht es aber so aus, als würde Katzer sein Schicksal mit dem von Stöger verknüpfen und sie wollen unbedingt gemeinsam weitermachen. Und nicht einmal da wäre ich mir sicher, wenn im Frühjahr keine sportliche Verbesserung eintritt, dass dann Mecki nicht wieder den neuen Trainer aussuchen darf. Der Verein, das Präsidium setzt offenbar große Stücke in Mecki, also wird es an ihm liegen die richtigen Personen für die Arbeit am Platz zu finden oder diese Talfahrt gemeinsam mit dem Peda durchzustehen, um am Ende erfolgreich zu sein. Bleibt auf jeden Fall spannend, für die Leute hier, die natürlich mit voller Emotion die aktuelle sportliche Situation betrachten/verfolgen, tut es mir ehrlich Leid. Für die wird das wohl weiterhin eine harte Zeit.
  11. @Kranklschilling Ich sage nur, dass ich es für möglich halte, da Stöger ja mit den kryptischen Aussagen in den Interviews etwas in diese Richtung angedeutet hat. Das heißt nicht, dass Sageder schlecht ist oder fachlich inkompetent, vielleicht hat er nur eine andere Vorstellung, als Stöger und deswegen gibt es diese Auffassungsunterschiede im Team. Kann genau so gut Kulo sein oder wirklich nur der Athletiktrainer, der jetzt eh schon gestanzt wurde. Und es läuft nach der Wintervorbereitung, nach der Rückkehr von Verletzten, eh wieder super weiter. Grund zur Panik sehe ich hier auch noch keine. Nur das es Möglichkeiten zur "kleinen" Änderungen immer gibt.
  12. Bei Stöger könnte ich mir gut vorstellen, dass er als das fehlende Puzzlestück geholt wurde, um auch die sportliche Entwicklung des Vereins mitzutragen. Haben hier eh schone einige angesprochen, ähnlich wie ein Team-Manager Modell. Stöger bringt viel Erfahrung mit, soll im menschlichen Umgang top sein (was man bei RK eventuell übersehen hat) und hat, denke ich, auch den Zugang dazu, dass man wieder vermehrt junge Talente (Stichwort Nachwuchsförderung) in die Mannschaft einbaut. Da es dann aber Co-Trainer an seiner Seite braucht, die den taktischen Part, die tägliche Arbeit am Platz im Detail für ihn erledigen, kann es schon sein, dass man da andere Personen braucht. Ist von Außen schwer zu beurteilen. Aber ich denke, da man mit Stöger einen Typen, für das Ganze im Verein dazu geholt hat, wäre es logisch, irgendwann zu der Erkenntnis zu kommen, dass vielleicht Anpassungen am Staff gemacht werden müssen. Hätte die Kombi mit RK als taktisches Mastermind und Stöger als Team-Manager, der den gesamten Entwicklungsprozess im Verein mitträgt und der menschliche Ansprechpartner für die Spieler ist, super gefunden, aber denk da wäre wohl RK nicht mitgezogen. Ob Sageder und Kulo auf Dauer die richtigen Personen sind, um mit dem Peter erfolgreich zu sein, wird sich zeigen. Das muss man dem Peter natürlich auch ankreiden, dass Sageder angeblich sein Wunschtrainer ist, den er haben wollte. Wenn das jetzt nicht passen sollte, muss er auch die Konsequenzen ziehen und zugeben, dass das die falsche Entscheidung war, sonst wird er eher früher, als später mit ihm gemeinsam gehen.
  13. Da ist aber für mich auch eine Frage, die sich stellt, ob das aktuell so möglich ist? Vielleicht benötigt ja bei der Idee/Strategie von Katzer die internationalen Talente, die man ähnlich, wie Sturm in der Vergangenheit zu hohen Summen verkaufen muss, damit man den finanziellen Spielraum hat, um sich in der Jugendarbeit deutlich gegenüber der Konkurrenz wieder abzusetzen. Ich glaube viele denken und das meine ich gegenüber niemanden böse, in Bezug auf die Infrastruktur und Nachwuchsarbeit sehr simpel. Ja wir haben ein super Trainingszentrum und wir haben uns gegenüber früher infrastrukturell schon ordentlich verbessert, aber zu einer Top Nachwuchsentwicklung, gehört sicher mehr, auch ein breiter Betreuerstab etc. Wenn man sich da ein Vorbild in den Niederlanden zB nimmt. Internate/Schlafplätze, wo die Jugendlichen schlafen/wohnen können, bei ihren Hausaufgaben betreut werden, die Spieler einen persönlichen Ansprechpartner haben für ihre Themen etc. Das alles frisst viel Geld und ich glaube das ist auch einer der Gründe, warum in den letzten Jahren auch einige Spieler lieber nach SBG gegangen sind, denn die können es sich leisten, diese Betreuung der Jugendlichen noch besser zu gestalten. Und wenn man dann, wie aktuell, einfach nicht genug Jugendspieler hat, die den Sprung sofort in die A-Mannschaft schaffen, musst die Talente halt von außen dazu holen. Das das Ganze momentan testen und erleben ist, da stimme ich dir zu, aber ob das nur an Kader oder am gesamten Verein liegt, für mich eher zweiteres. Wenn z.B. der Verein diesen aktuellen "RB-Weg" von Katzer nicht mitgehen will, wieso verlängert man ihn als SD dann bzw. hat man ihn überhaupt geholt? Man wird ja mit ihm gesprochen haben, was er für Rapid möchte und welchen Weg er einschlagen will. Den Weg er eigenen Jugend haben wir in den letzten Jahren schon deutlich verlassen, auch wenn man jährlich 1-2 Spieler aus dem Nachwuchs einbauen will.
  14. @Zarael reloaded Das sich auch der Verein keinen Gefallen mit der Außendarstellung in den letzten Jahren macht, da stimme ich dir voll zu. Ist aber mMn auch dem geschuldet, dass man sich in unserem Umfeld einfach nicht traut zu sagen "Wir sind jetzt in einer Umbruchphase, bauen was nachhaltig auf, bleiben unserem Weg treu und unser Ziel ist einfach ins OP zu kommen. Darauf bauen wir dann nächste Saison auf." Was glaubst was los wäre, wenn Rapid sich mal hinstellen würde und nicht sagen würde, dass man jedes Jahr in die Top 3 will? Der Anspruch bei uns ist immer noch riesig, wie vor der RB Ära oder dem Sturm Graz in den letzten Jahren. Die Wahrheit zeigt aber, dass wir in Österreich, was den Sport betrifft, nicht mehr "DER" Verein sind. Das müssen irgendwann auch die letzten Fans begreifen. Das dann Stöger noch dazu kommt, mit seinen Aussagen zur Uneinigkeit, macht es nicht auch nicht besser. Da dürfte man eh schnell drauf gekommen sein, dass diese Aussagen in der Öffentlichkeit ein kompletter Schas waren und nur die Unruhe befeuert haben.
  15. @miffy23 Das es vielleicht Änderungen / Adaptierungen im Trainerteam oder im Kader geben muss, damit es am Platz besser läuft, kann man sicher so sehen. Vielleicht sieht das ja auch der Verein so, der Athletiktrainer wurde ja bereits getauscht/entfernt. Ich bin nur nicht davon überzeugt, dass diese Änderung immer so gravierend und einschneidend im Verein erfolgen muss. Das kann von mir aus ein neuer Co-Trainer sein, den man Stöger zur Seite stellt, der neue Athletiktrainer sein, in den man die Hoffnung setzt, dass es dann im Frühjahr wirklich läuft, das kann ein neuer Spieler im Winter sein, wenn man sich vorher von einem Spieler trennt und mit diesem noch verhältnismäßig gutes Geld macht. Möglichkeiten gibt es genügend. Es sind die kleinen Adaptierungen/Rädchen, die oft einen großen Unterschied machen, da brauchts nicht gleich immer einen neuen Sportdirektor oder Cheftrainer. Das die gesamte sportliche Entwicklung, der Prozess von Außen für uns Fans schwer zu beurteilen ist bzw. nur das gezeigte am Platz stehen, stimmt schon und darüber kann man sich auch aufregen. Der Verein hat aber mehr Einblick und Zugriff auf diese Prozesse im Hintergrund und wird im besten Wissen (davon sind wir glaube ich alle überzeugt) entscheiden was aus ihrer Sicht das Beste für unseren geliebten Verein ist. Man hat jetzt das Präsidium auch nochmals gewählt und bestätigt, dass man Vertrauen in diese Personen hat. Also ruhig bleiben, Mund abputzen, weiterarbeiten.