schimli

Sicher, Foul für Rapid und dann Rot wegen Tätlichkeit. 
Wieso sollte das nicht gehen?

Was kann man sich denn in Österreich schon erwarten? Das unfähige Vollidition weniger unfähig werden weil sie in einen Fernseher schauen? Das einige Selbstdarsteller par excellence ihr Ego hintanstellen nur weil ein Fernseher was anderes zeigt? Wenn schon 2 Leute nicht fähig sind auf Videobildern zu sehen, dass Peretz (nicht weit, aber doch) deutlich im Abseits steht dann kannst den scheiss eigentlich eh wieder kübeln. Es wird trotz VAR-Unterstützung die gleiche Szene einmal so und einmal so ausgelegt. Einmal ist ein Schubser oder Ziehen im Strafraum zu wenig um die Entscheidung des Schiris am Platz zu ändern einmal nicht.
Das hat auch nichts mehr mit Eingewöhnungsphase oder sowas zu tun, wenn Schiris zu blöd sind auf Fernsehrbildern etwas offensichtliches zu sehen. Wenn die Nutzung des VAR und die Findung einer fairen und richtigen Entscheidung zu negativen Bewertungen für Schiedsrichter führen, auf der anderen Seite wiederholte grobe Fehlentscheidungen am Platz davor über Jahre ohne irgendwelche Konsequenzen von den Beobachtern durchgewunken wurden. Dann braucht man sich eh nicht mehr wundern.
Der VAR in Österreich ist grandios gescheitert, das Schiedsrichterwesen ist derart am Sand in Österreich.
Ist ja auch irgendwie bezeichnend für unser Schiedsrichterwesen, dass Sara Telek nach ca. 3 Jahren und 23 Spielen als Assistentin in der ÖBL für ein Großereignis nominiert wird, während das wohl jedem männlichen Schiri der in der ÖBL pfeift sein Leben lang nicht gelingen wird.

Was kann man sich denn in Österreich schon erwarten? Das unfähige Vollidition weniger unfähig werden weil sie in einen Fernseher schauen? Das einige Selbstdarsteller par excellence ihr Ego hintanstellen nur weil ein Fernseher was anderes zeigt? Wenn schon 2 Leute nicht fähig sind auf Videobildern zu sehen, dass Peretz (nicht weit, aber doch) deutlich im Abseits steht dann kannst den scheiss eigentlich eh wieder kübeln. Es wird trotz VAR-Unterstützung die gleiche Szene einmal so und einmal so ausgelegt. Einmal ist ein Schubser oder Ziehen im Strafraum zu wenig um die Entscheidung des Schiris am Platz zu ändern einmal nicht.
Das hat auch nichts mehr mit Eingewöhnungsphase oder sowas zu tun, wenn Schiris zu blöd sind auf Fernsehrbildern etwas offensichtliches zu sehen. Wenn die Nutzung des VAR und die Findung einer fairen und richtigen Entscheidung zu negativen Bewertungen für Schiedsrichter führen, auf der anderen Seite wiederholte grobe Fehlentscheidungen am Platz davor über Jahre ohne irgendwelche Konsequenzen von den Beobachtern durchgewunken wurden. Dann braucht man sich eh nicht mehr wundern.
Der VAR in Österreich ist grandios gescheitert, das Schiedsrichterwesen ist derart am Sand in Österreich.
Ist ja auch irgendwie bezeichnend für unser Schiedsrichterwesen, dass Sara Telek nach ca. 3 Jahren und 23 Spielen als Assistentin in der ÖBL für ein Großereignis nominiert wird, während das wohl jedem männlichen Schiri der in der ÖBL pfeift sein Leben lang nicht gelingen wird.

Was kann man sich denn in Österreich schon erwarten? Das unfähige Vollidition weniger unfähig werden weil sie in einen Fernseher schauen? Das einige Selbstdarsteller par excellence ihr Ego hintanstellen nur weil ein Fernseher was anderes zeigt? Wenn schon 2 Leute nicht fähig sind auf Videobildern zu sehen, dass Peretz (nicht weit, aber doch) deutlich im Abseits steht dann kannst den scheiss eigentlich eh wieder kübeln. Es wird trotz VAR-Unterstützung die gleiche Szene einmal so und einmal so ausgelegt. Einmal ist ein Schubser oder Ziehen im Strafraum zu wenig um die Entscheidung des Schiris am Platz zu ändern einmal nicht.
Das hat auch nichts mehr mit Eingewöhnungsphase oder sowas zu tun, wenn Schiris zu blöd sind auf Fernsehrbildern etwas offensichtliches zu sehen. Wenn die Nutzung des VAR und die Findung einer fairen und richtigen Entscheidung zu negativen Bewertungen für Schiedsrichter führen, auf der anderen Seite wiederholte grobe Fehlentscheidungen am Platz davor über Jahre ohne irgendwelche Konsequenzen von den Beobachtern durchgewunken wurden. Dann braucht man sich eh nicht mehr wundern.
Der VAR in Österreich ist grandios gescheitert, das Schiedsrichterwesen ist derart am Sand in Österreich.
Ist ja auch irgendwie bezeichnend für unser Schiedsrichterwesen, dass Sara Telek nach ca. 3 Jahren und 23 Spielen als Assistentin in der ÖBL für ein Großereignis nominiert wird, während das wohl jedem männlichen Schiri der in der ÖBL pfeift sein Leben lang nicht gelingen wird.

Was kann man sich denn in Österreich schon erwarten? Das unfähige Vollidition weniger unfähig werden weil sie in einen Fernseher schauen? Das einige Selbstdarsteller par excellence ihr Ego hintanstellen nur weil ein Fernseher was anderes zeigt? Wenn schon 2 Leute nicht fähig sind auf Videobildern zu sehen, dass Peretz (nicht weit, aber doch) deutlich im Abseits steht dann kannst den scheiss eigentlich eh wieder kübeln. Es wird trotz VAR-Unterstützung die gleiche Szene einmal so und einmal so ausgelegt. Einmal ist ein Schubser oder Ziehen im Strafraum zu wenig um die Entscheidung des Schiris am Platz zu ändern einmal nicht.
Das hat auch nichts mehr mit Eingewöhnungsphase oder sowas zu tun, wenn Schiris zu blöd sind auf Fernsehrbildern etwas offensichtliches zu sehen. Wenn die Nutzung des VAR und die Findung einer fairen und richtigen Entscheidung zu negativen Bewertungen für Schiedsrichter führen, auf der anderen Seite wiederholte grobe Fehlentscheidungen am Platz davor über Jahre ohne irgendwelche Konsequenzen von den Beobachtern durchgewunken wurden. Dann braucht man sich eh nicht mehr wundern.
Der VAR in Österreich ist grandios gescheitert, das Schiedsrichterwesen ist derart am Sand in Österreich.
Ist ja auch irgendwie bezeichnend für unser Schiedsrichterwesen, dass Sara Telek nach ca. 3 Jahren und 23 Spielen als Assistentin in der ÖBL für ein Großereignis nominiert wird, während das wohl jedem männlichen Schiri der in der ÖBL pfeift sein Leben lang nicht gelingen wird.

Was am VAR grundsätzlich nervt: Erstens darf der eigentlich nur eingreifen, wenn es sich bei Einschätzung des Schiedsrichters am Feld um eine klare Fehlentscheidung handelt. Mittlerweile hat man das Gefühl, die checken jeden Furz. Zweitens nervt (nicht nur in Ö), dass es in 9/10 Fällen Elfer gibt, sobald er es sich selbst anschaut… egal, ob es wirklich so ist oder nicht. Als er raus gegangen ist, war klar, dass es Elfmeter ist. Wenn die Entscheidung wie heute eher 50/50 ist, dürfte der VAR gar nicht eingreifen, sondern die ad hoc Entscheidung müsste stehen. Das nervt alles ohne Ende.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Schwer diskutabel die Rote Karte, da war noch ein Altacher daneben.
Eigentlich ein Wahnsinn, dass Harkam da keine Onfield-Review macht.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Nie im Leben ist hier für die "Härte" des Fouls Rot zu geben.
Das ist ja nicht mal mehr eine gefärbte Brille mit der du schaust. Du hast ja schon einen Kübel überm Kopf.

Der altacher hätte doch noch eingreifen können 

War doch keine rote für Altach - Zwischenbrugger war doch noch da?

Ich hatte da auch keine Reihenfolge drin bei meiner Aussage.
Grundsätzlich ist es immer besser nach der ISIN zu gehen als nach dem Namen:
IE00B0M62Q58 ist thesaurierend
IE00B0M62Q58 ist ausschüttend
https://www.finanzen.net/etf/ishares-core-msci-world-etf-ie00b4l5y983
https://www.finanzen.net/etf/ishares-msci-world-etf-ie00b0m62q58
Edit:
Die ursprünglich von dir gelisteten waren keine UCITS. Die du jetzt direkt auf der Homepag von Ishares angesehen hast schon. UCITS ist eine Regulierung innerhalb der EU.
https://www.boerse-frankfurt.de/wissen/wertpapiere/etfs-und-etps/etf-namen

Sowas fragst du dich bei unserer Liga echt noch?

Die "Big points" warten halt in der Rückrunde. Da man die Regeln ja nicht mitten in der Saison willkürlich verändert sondern jeder Verein weiß, auf was man sich einstellt, ist es für mich noch immer "gerecht". Nicht ganz so gerecht wir unsere klassische Tabelle nach 36 Spieltagen, aber dennoch... mein Wunsch, aber die infrastrukturellen, sportlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten geben das wohl aktuell (nie?) in Österreich einfach nicht her, wäre eine 14er Liga oder optimalerweise eine 16er Liga. Das aktuelle Gemetzel und Panik wären dann auch bei der gut arbeitenden Ried nicht ganz so hoch wie jetzt... denke ich. Aber was ich hier herbeisehne kann auch eine kapitale "Verschlimmbesserung" sein... 
Die 12er Liga ist halt knackig und heuer muss man sagen, so richtig "verdient" hätte sich niemand den Abstieg. 

Beim Lask hast auch das Gefühl der Vujanovic hat das beim Österreicher Topf verwechselt und glaubt, es dürfen maximal 6 Österreicher im Kader sein. 

Sowas fragst du dich bei unserer Liga echt noch?

Sowas fragst du dich bei unserer Liga echt noch?

Sowas fragst du dich bei unserer Liga echt noch?

Interessant find ich ja, dass immer ein längerfristiges "Aufbauen" einer Mannschaft als Erfolgsrezept für den Meistertitel gesehen wird.
Das war nämlich bei den letzten 3 Titeln eher nicht der Fall.
1996 hat man den Großteil der Offensivabteilung (Stumpf, Jancker, Stöger) und Ivanov erst vor dieser Saison dazu geholt, also fast die halbe Stammelf ausgetauscht. Und Jancker hat man dann bekanntlich nach einem guten Jahr beim ersten guten Angebot auch gleich wieder verscherbelt und nicht länger halten können.
2005 war noch am ehesten Konstanz da, aber auch da haben wir mit Wallner und Wagner unseren vermeintlich besten Stürmer und langjährige Stützen vor der Saison abgegeben, und mit Kincl und Dosek ersetzt. 
Und 2008 waren wir mitten in bzw. am Beginn eines Umbruchs. Heikkinen, Patocka, Tokic im Sommer neu, Mit Kincl, Hlinka, Valachovic, Beijbl viele Routiniers weg. Im Winter Maierhofer anstatt Bilic geholt, Hiden innerhalb eines halben Jahres vom Kapitän zum Leihspieler bei Kärnten degradiert.
In anderen Worten: Ein Meistertitel ist nicht dann passiert, wenn man eine Mannschaft konstant aufgebaut hat, sondern wenn die Neuzugänge sofort eingeschlagen haben.
War ja auch das letzte mal. wo wir recht knapp an RB dran waren (2014/15) so, als die Sommerneuzugänge u.a. Beric, Kainz, Schobesberger, Dibon und Schwab waren uns sich sehr schnell zu Stützen entwickelt haben.