Heffridge

Quasi das Rapid der 2:Liga, obgleich es in dieser Liga auch eine Rapid-Mannschaft gibt... 

Gut, wenn Du den Vergleich nicht verstehst, dann kann ich dir auch nicht helfen... 
 

Warum fällt mir da bloß dieses Klimaschutzministerium ein.... *tztztz*

Alles hat einmal ein Ende. Diese Textzeile eines Liedes trifft heute auf die niederösterreichische 2.Klasse Traisental zu, denn nachdem ich im September bereits Altlengbach und vor zwei Wochen Böheimkirchen gemacht habe, bot es sich an, das Derby der SG Hohenberg/St. Aegyd gegen den WSV Traisen zu machen. Klar, ist das Derby gegen Türnitz prestigeträchtiger, aber die Türnitzer sind in dieser Saison auf Aufstiegskurs und wer weiß, ob dieses Derby dann auch in St. Aegyd gespielt wird. So wurde frei nach dem Motto "lieber den Spatz in der Hand, als die Taube am Dach" heute der Sportplatz in St. Aegyd am Neuwalde angefahren.
Wenn nur ein Spiel am Programm steht und davor noch die Rodelbahn in Türnitz besucht wird, begleitet mich auch die Familie. Da wir überpünktlich und zeitgleich mit dem Schiedsrichter in St. Aegyd ankommen, kann heute eigentlich nichts mehr schiefgehen. Schiedsrichter Moan pfeift auch pünktlich dieses Spiel an, zu dem sich die üblichen 150 Besucher einfinden. Auf dem engen Sportplatz ist dies auch eine gute Kulisse und bei Sonnenschein und T-Shirtwetter kann man sich Ende Oktober auch nicht über das Wetter beschweren.
Die am Tabellenende liegenden Gäste gehen als Außenseiter in diese Begegnung. Die SG Hohenberg/St. Aegyd befindet sich hingegen heuer in der Spitzengruppe der Liga und könnte dem Nachbarn aus Türnitz den Aufstieg noch streitig machen. Von einem derart großen Klassenunterschied ist am Rasen zwar nichts zu sehen, aber die SG schafft es dennoch in Führung zu gehen. Ofner schließt in der 18.Minute ungedeckt in Strafraum lauernd einen Angriff der Gastgeber ab und sorgt somit für das 1:0 der Heimischen. Bis zur Pause ist noch einmal Schiedsrichter Mona im Mittelpunkt. Als er einen Spieler der Traisener ermahnt, vermeint ein Heimfan: "Wos soi des? Gib a Koatn, Du bist Schiri und ka Psychologe!"
Als Psychologe versucht sich in der Pause auch der Trainer der Heimelf: "Wia fiahn 1:0, oisa miaßma ned voi offensiv wean, um uns de drei Keandl zhoin! Awo de wean miad wean und da linke Außenprocka is a Vuagob, der hot 30 KIlo zvü auf de Rippn!" Nach so einer Ansprache kann einfach nichts mehr schief gehen. Und so sollte es auch kommen, denn Bachler sorgt mit einem verwandelten Strafstoß in der 56.Minuten mit dem 2:0 für klare Verhältnisse.
Auch die Heimfans sind mit Spiel ihrer Mannschaft zufrieden. Doch eines verstehen sie nicht: "Usare spün imm a so schnö o, do konn da Schiri den Gegnan ned amoi a göwö Koatn geben!" Aber dies sollte ein philosophischer Ansatz an diesem Nachmittag bleiben, denn die SG Hohenberg/St. Aegyd feiert heute eine ungefährdeten Sieg und bleibt somit in der Spitzengruppe der 2.Klasse Traisental, die meinerseits nun komplettiert. Der mittlerweile in der Hobbyliga bespielt Platz in Rainfeld macht es möglich, dass ich noch einmal in diese Gegend kommen werde. St. Aegyd werde ich jedenfalls noch auf meinem Weg zum Platz nach Mariazell durchqueren. Aber weder nach Mariazell noch nach Rainfeld werde ich an der am Heimweg passierten Kalten Kuchl vorbeikommen.
SG Hohenberg/St. Aegyd - WSV Traisen 2:0 (1:0)

Ich finde den Kurier-Artikel super:
Altstars in Katar: Die Fußball-WM der letzten Chance | kurier.at
Also, wie die da schreiben, dass Bonucci in Kater dem EM-Titel toppen kann...

Ich meine, sitzen dort nur Idioten... Wenn man irgendwas - neben Foda blamabler Quali - noch mitbekommen hat, dann war das doch das Scheitern der Italiener...
 

Troyes - Auxerre Tipp X
Udinese - Lecce Tipp X
Dortmund - Bochum Tipp 1
Bremen - Schalke Tipp 1
HSV - Regensburg Tipp 1

Dass ich heute um 11.00 Uhr auf der Sportanlage in Ferschnitz stehe, habe ich meinen Kindern zu verdanken, wollte ich am Nationalfeiertag doch vor dem Urfahraner Derby noch die Ausstellung in der Schallaburg besuchen und Ferschnitz erst zu Allerheiligen machen. Doch ein Kind hatte Husten, das andere keine Lust, sodass ich alleine den Weg gegen Westen antrat und die Schallaburg nun am  01.11. statt dem Sportplatz in Ferschnitz besucht wird.
In einem Nachholspiel der 2.Klasse Yspertal/Alpenvorland sollte der SVU Ferschnitz auf die SU Bischofstetten treffen. Da die Liga aufgrund der Abwanderung einiger Vereine in die neugeschaffene 2.Klasse südliches Waldviertel runderneuert wurde, treffen hier zwei Vereine aufeinander die zuletzt in der 2.Klasse Ybbstal bzw.  Traisental gespielt haben. So ist es nicht verwunderlich, dass eine jüngere Dame beim Eingang fragt: "Gegen wen spü ma denn heit und san de guat?"" Als ihre Freundin sagt, dass Bischofstetten Dritter ist, seufzt sie nur: "Ach, Du Sche**e!"
Knapp über 100 Personen finden sich zu dieser Matinee am Feiertag ein, 71 davon zahlen auch Eintritt. Sie sehen eine ausgeglichene Partie auf der Anlage, die über eine Tribüne auf der Längsseite verfügt, von der man auch einen tollen Blick auf den Ortskern hat. Dass diese Spielhälfte nicht torlos endet, liegt an Gabor, der in der 38.Minute die Führung für Bischofstetten erzielen kann.
Wie auch schon die erst Spielhälfte, beginnen auch die zweiten 45 Minuten mit einer Verspätung. Während vor Spielbeginn der Schiedsrichter nicht mit der Adjustierung der Stutzen der Gäste einverstanden war, ist es nach der Pause der Tormann der Gäste, der alle anderen Akteure warten lässt. Es ist daher naheliegend, dass er in einer Sitzung gewesen ist.
Auf dem Rasen sind jetzt die Ferschnitzer nun besser und sie setzen diese Überlegenheit auch in Zählbares um. Der pfeilschnelle Lochner macht seinem Namen alle Ehre, in dem er immer rechtzeigt ins Loch rennt und im Stile eines Klassestürmers zweimal (63. und 74.Minute) eiskalt abschließt. Doch dir Freude über die Führung währt bei den Ferschnitzer gerade einmal vier Minuten, denn in der 78.Minute ist Slowik für Bischofstetten zur Stelle und sorgt für den fast postwendenden Ausgleich.
Lochner hätte kurz vor dem Spielende noch der Held für Ferschnitz werden können, jedoch scheiterte er beim Eins gegen Eins am Bischofstettener Tormann, der rechtzeitig am Boden ist und den Schuss des Stürmers mit dem Hinterteil klären kann. Da hat sich die Sitzung zur Pause wohl ausgezahlt. Bischofstetten hätte danach noch per Freistoß den Siegestreffer erzielen können, doch Ferschnitz` Schlussmann kann den Ball mit einer tollen Parade noch zur Ecke klären. Das Unentschieden spült Ferschnitz in der Tabelle gleich um drei Plätze nach vorne, Bischofstetten bleibt Dritter in einer ziemlich unspannenden Liga, in der Neumarkt noch ohne Punkteverlust von der Tabelle lacht.
USV Ferschnitz - SU Bischofstetten 2:2 (0:1)

Hatte auch einmal einen Bekannten der ist jetzt so um die 50, der hat mit mir vor ein paar Jahren noch regelmäßig in meiner Hallenrunde mitgekickt. Der hat auch im Wechsel gekickt, Hochneukirchen war glaube ich eine seiner Stationen. Da hat er mir auch solche Anekdoten geschildert und vom Platz in St. Peter geschwärmt.
Ja, Theresienfeld, die wollte ich damals noch in der Landesliga machen, aber dann sie sind die im Gleichschritt mit Neunkirchen jedes Jahr weiter runter gegangen. Die spielen ja meist zur Verbandszeit und da findet man meist etwas besseres.. Naja, mangels Alternativen werden die auch einmal drankommen. Der Platz, die Landschaft und die Mannschaft schenke sich da nix...DIe könnte auch in Triestesstingtal mitkicken... Also vom Tristheitsfaktor...

Bezüglich des Alters, ist es ja nicht einmal ein Jahr... 
Ansonsten ist so ein Beitrag eigentlich auch der Grund, warum ich so etwas überhaupt mache. Es freut mich immer, wenn so eine Resonanz kommt und jemand sich in Erinnerungen schwelgen kann. Ich lasse dann auch meine EIndrücke von damals Revue passieren und setze Puzzlesteine zusammen, die ich vorher nicht gekannt habe.
Also noch einmal danke, für deine Worte. Howodo in der Landesliga, Erlach ohne Asia Therme. Das sind dann die Infos die mir taugen. Ja, der Parteifuntionär taugt mir dann weniger, aber ja, der ist wohl ein notwendiges Übel, wenn man eine schöne Anlage haben will.
Apropos schöne Anlage... Ich bin ja im Wechsel und Steinfed bis auf Theresienfeld durch, aber dass mit St. Peter/W. durch die Lappen gegnagen ist, tut mir irgendwie weh... In der Region haben zuletzt ja echt viele Vereine aufgehört, da ist es auch gut, dass Lanzenkirchen die Kurve gekriegt hat (auch wenn der aAchwuchs in der Nachbarschaft kickt).  

Aber da muss man wieder die Spieler verstehen. Die sind zwar hier geboren worden und auch aufgewachsen, aber im Elternhaus sicher nicht auf Österreich sozialisiert worden, weil die Eltern Kriegsflüchtlinge waren und diese damals sicher nicht dauerhaft ihre Heimat hätten verlassen wollen.

Bitte, bitte! Ich freu mich aus der mittlerweile Ferne auch drüber, dass es dem SCL wieder halbwegs geht (und sportlich noch dazu recht erfolgreich). Der ist ja mehr als am seidenen Faden gehangen. Der Nachwuchs geht ihnen halt zur Zeit ab weil die meisten Kids nach Bad Erlach oder Katzelsdorf abgewandert sind (und auch viele mittlerweile Trainer mit denen ich damals noch gekickt hab). Bezüglich der Liga: Mir war persönlich die Wechsel immer lieber. Da war alles irgendwie uriger, mehr Emotion und auch mehr wirkliche Derbys (Hochwolkersdorf, Erlach, Wiesmath - mittlerweile ja 2 von 3 eine Liga höher). 
Hab mir heute auch deine Berichte über meine ehemaligen Vereine angeschaut. Den Sportplatz in Hochwolkersdorf kenn ich auch gut. Bin da mit 16 hingewechselt nachdem ich mit einem Mädel von dort liiert war und der Verein Spieler gesucht hat für die KM nach dem Zwangsabstieg aus der LL in die 1. Klasse und sich die "LL-Söldner" nicht mehr leisten konnte. Den Neubau des Vereinsgebäudes hab ich aber in Natura auch noch nicht gesehen.
Und auch in Bad Erlach warst schon. Als ich dort gespielt hab war von "Bad" no ka Red, und natürlich auch nicht vom neuen Supergelände auf dem internationale Testspiele durchgeführt werden. Aber wennst einen einflussreichen Parteifunktionär der richtigen Farbe in der Gemeinde hast scheint das kein Problem zu sein  Aber da war ich nach dem Umbau zumindest schon mal.
Edit: A jo... Bezüglich Alter... in unserem zählt das Jahr wirklich nimmer 

Danke für das Lob und das Raufholen des Beitrags. Mein zweiter Sohnemann hat das Spiel damals noch im Mutterleib verfolgt und der wird bald drei. :-)
Es freut mich jedenfalls, Dass Lanzenkirchen jetzt wenigstens wieder solide ist, selbst wenn man in den Wechsel gehen musste.
Ja, den Billa kenne ich auch vom Vorbeifahren nach Wiesmath und Hochwolkersdorf. Dass dort der alte Platz war, weiß ich natürlich nicht, denn 1992 war ich, so wie Du, ein Jungspund. Der Wimpernschlag, den ich älter bin, zählt nicht.  
Keine Sorge, ich habe auch in der Jugend auch im Verein Fußball gespielt und da war ich ebenfalls auf einigen mittlerweile lost Grounds in WIen zu Gast..

Bei Kaiserwetter sollte es am Sonntagnachmittag zum SC Lanzenkirchen gehen, wobei es sich davor noch anbot, einen Sprung bei der NÖ Landesausstellung 2019 in Wr. Neustadt vorbeizuschauen. Danach sollte es aber direkt auf die Sportanlage in Lanzenkirchen gehen, die sich schon über der Leitha und im äußersten Nordosten der Ortschaft befindet. Wie auch schon in Kleinhadersdorf befindet sich eine Pferdekoppel neben dieser, wobei hier immerhin noch die Straße und nicht bloß ein Zaun die Pferde von den Fußballern trennt.
Nach dem Abstieg des SC Lanzenkirchen aus der 1.Klasse Süd wurde der Verein zum Problemfall in der 2.Klasse Steinfeld. Finanzielle Engpässe zwangen den Verein, den Gürtel enger zu schnallen, und so ist man seither auch auf der Suche nach einer schlagkräftigen Truppe, mit der man wieder an die alten Zeiten anknüpfen kann. Es wäre aber mit Sicherheit schade, wenn der Verein dies nicht mehr schaffen würde und den Spielbetrieb einstellen müsste. Dann würde auch wieder eine tolle Anlage im Süden Niederösterreichs, wie etwa in St. Peter am Wechsel, wohl für längere Zeit brachliegen.
 
Der heutige Gegner, der SC Lichtenwörth, hat seine turbulenten Zeiten bereits hinter sich. Während man bei unserem Besuch bei einem der letzten Testspiele auf dem alten Platz im März 2019 noch nicht wusste, wann die neue Heimstätte errichtet werden, fand ein paar Wochen später der Spatenstich für den Neubau eines Sportplatzes in Dominic Thiems Heimatgemeinde statt.
Das perfekte Spätsommerwetter und der freie Eintritt (gegen eine freiwillige Spende) sorgten für eine tolle Kulisse von 170 Besuchern. Von den Zuschauern sollte keiner sein Kommen bereuen, nicht nur, weil für das leibliche Wohl gesorgt und die Grillecke angeworfen wurde, sondern auch auf dem Rasen einiges geboten wurde.
Erwartungsgemäß gingen die Gäste nach Treffern in der sechsten und 13.Minute schnell mit 2:0 in Führung. Lanzenkirchens Trainer ist darüber natürlich wenig erfreut und attestiert seiner Elf: "Do is jo des Obwehavahoitn in jeda U12 bessa!" Viel besser wird das Spiel der Gastgeber auch noch diesem Doppelschlag nicht. Lichtenwörth erzielt in der 35.Minute durch Stingl das 3:0 und als Hujdurovic in der 48.Minute zum 4:0 einnetzt, befürchten die Sportplatzbesucher ein erneutes Debakel der Heimischen.
Doch nur eine Minute nach dem 0:4 sorgt Quantschnigg für den ersten Lanzenkirchner Treffer in diesem Spiel und als Coskun mit einem Heber in der 57.Minute auf 2:4 verkürzt, reißt endgültig der Faden im Spiel der Lichtenwörther. Folgerichtig erzielt Rebitschek in der 67.Minute den Lanzenkirchner Anschlusstreffer. Doch als alle Besucher mit einem der größten Comebacks der Geschichte rechnen, sorgt Lichtenwörths Beyer in der 74.Minute mit seinem Treffer zum 3:5 wieder für klare Verhältnisse. Nachdem Lanzenkirchens Torschütze Coskun eine Minute später mit Geld-Rot vom Platz muss und Stingl mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag in der 81.Minute für das 3:6 sorgt, ist diese Partie nun wirklich entschieden.
Einem Lanzenkirchner Fan wird daher schon Angst und Bange, wenn er auf den Spielplan schaut: "Nächste Wochn kummt Züllingduaf zu uns! Wonn wia do so spün wia heit, steht des schnö amoi 0:5 und donn is vorbei, donn konnst des a 0:12 valian!
Während sich die meisten Sportplatzbesucher schon auf den Weg zu ihren Autos machen, ist die Lichtenwörther Defensive mit ihren Gedanken schon in der Kabine. So nimmt Quantschnigg deren Geschenk in der zweiten Minute der Nachspielzeit dankend an und drückt den Ball zum Endstand von 4:6 über die Linie. Das Torfeuerwerk wird danach von Schiedsrichter Bingöl mit dem Schlusspfiff aber beendet. Dass es ein Tennisergebnis gegeben hat, ist bei der Beteiligung des Vereins von Dominic Thiems Heimatgemeinde nicht weiter verwunderlich. Zehn Tore in einem Spiel sieht man alle Tage, auch wenn man heute von einem zweistelligen Ergebnis doch noch ein wenig weit weg war.
SC Lanzenkirchen - SC Lichtenwörth 4:6 (0:3)

Slovacko - Köln Tipp 2 (Spielbeginn 13.00 Uhr)
Bremen - Hertha Tipp X
Salzburg - Hartberg over 2,5
Sturm II - Kapfenberg Tipp 1
Brest - Reims Tipp X

Abo seit wasnedwann… und jährlich ärger ich mich darüber

Union Neustift/Oberkappel haben wir als SVS auch eine kleine Verbindung, als das wir vor zwei Jahren im Trainingslager in Ungarn im gleichen Hotel waren
Die "Campingsessel-Tribüne" schaut auch richtig witzig aus 

Wir sind hier nicht bei den unpopulären Meinungen... 
Gibt kaum ein schlimmeres Gefühl am Morgen, als sich die unbefeuchtete Zahnbürste (mit Zahnpasta) in den Mund zu stecken und trocken das Zähneputzen zu beginnen... 

oder sie gehen von einer indischen Großfamilie aus...

oder sie gehen von einer indischen Großfamilie aus...

oder sie gehen von einer indischen Großfamilie aus...

Da ist wirklich zu weiten Teilen kana da.

Die Ballungsräume um Toronto und Montreal geben schon eignes her.. Dachte zuerst, dass Quebec zur Gänze über dem Strich ist, aber es dürfte mit dem Ballungsraum Montreal  dabei sein, sodass dann auch die meisten Einwohner tatsächlich unter Strich leben. New Brunswick, Price Edward Island und Nova Scotia haben auch ein paar Einwohner...
Diese Grafik zeigt es noch deutlicher

Aber da muss man wieder die Spieler verstehen. Die sind zwar hier geboren worden und auch aufgewachsen, aber im Elternhaus sicher nicht auf Österreich sozialisiert worden, weil die Eltern Kriegsflüchtlinge waren und diese damals sicher nicht dauerhaft ihre Heimat hätten verlassen wollen.

ob er sich umgekehrt dasselbe denken würde?

Wahnsinn!!!
.,.und heute vor zwei Jahren auch!