Robert S

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Robert S's Achievements

  1. Unglücklich gewählte Unterüberschrift im ORF Bericht:
  2. Robert S

    Skispringen 2023/24

    Bei dem einen oder anderen Interview das ich von Pinkelnig gelesen habe hat es mich eh überrascht, dass ihr Impfstatus kein Problem bei Olympia 2022 war.
  3. Gleich wie bei der EM kommt von den Flügeln halt auch gar nichts. Man ist schon etwas leicht ausrechenbar wenn alles über die Mitte gehen muss. EDIT: und in dem Moment macht Frimmel ein Tor aus ganz schwierigem Winkel
  4. Ich nehme mal an die Nummer war nicht ordnungsgemäß befestigt.
  5. Robert S

    Ski Alpin 2023/2024

    Sehr verhalten von Grinsffrin.
  6. Robert S

    Ski Alpin 2023/2024

    Also im Oberstübchen fehlt einigen Norwegern wohl etwas.
  7. Naja, vier Punkte könnte Lustenau auch ohne Punkteteilung aufholen. Selbst neun Punkte Vorsprung wurde schon von Mannschaften verspielt (ich glaube Ried war in dem Jahr, in dem sich Bregenz in letzter Minute gerettet hat, neun Runden vor Schluss neun Punkte vor Bregenz, hat dann aber die letzten neun Spiele allesamt verloren).
  8. Robert S

    Ski Alpin 2023/2024

    Team Liebe damit im Slalom nicht beim Weltcupfinale dabei
  9. Tut man ihm aber einen Gefallen damit wenn er ständig nur auf Ränge jenseits der 40 landet? Fürs Selbstvertrauen kann es jedenfalls nicht gut sein.
  10. Vielleicht hat die Pressekonferenz ursprünglich einen anderen Inhalt gehabt. Zum Beispiel der vermutete Investoreinstieg hat sich in der Zwischenheit zerschlagen bzw. als Luftschloss herausgestellt u. dass war dann für Silberberger der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
  11. Robert S

    Der Schach-Thread

    2200 auf Lichess (zumindet Blitzen u. Bullet) sind IMO nicht notwendig für ein U1750 Turnier. Abgesehen davon sind so Onlineelos keine ideale Metrik um Verbesserung im Turnierschach festzustellen. Ein paar Trainingstipps: Damit man von Taktikaufgaben was mitnehmen kann, sollten sie fordernd sein, des weiteren sollte man sich für jede Aufgabe genug Zeit nehmen um sie bis zum Ende durchzurechnen. Puzzle Rush bei chess.com oder Puzzle Storm bei lichess trainiert vielleicht die Reflexe fürs Blitzen, aber wirklich besser wird man damit nicht. Die Taktikaufgaben auf lichess sind okay, aber man muss sie definitiv mit der richtigen Einstellung an die Sache herangehen. Beispiel: man nimmt sich fix 30 (oder 15) Minuten Zeit, Maximum (z.B.) 5 Minuten pro Aufgabe, schreibt sich die komplette Lösung nieder (inkl. Nebenvarianten) wenn man glaubt sie zu haben u. gibt sie erst dann ein (nicht "das schaut nach Lxh7+ aus, uh... Kg6, hmm... okay, spielen wir jetzt Dg4"). Ich habe das sicher schon mal geschrieben, aber sehr viel kann man gerade als Spieler, der keine "ordentliche" Schachausbildung genossen hat, im Endspiel herausholen. Ich sehe das immer wieder, Spieler mit 200 Elo weniger als ich spielen in der Eröffnung u. im Mittelspiel sehr gut mit mir mit, im Endspiel endsteht dann plötzlich eine Niveaulücke von 400-500 Elo. Ich weiß, Endspieltraining ist trocken, aber alleine das wissen wann man wie abwickeln soll oder nicht ist oft Gold wert. Ich muss eingestehen, dass ich mir schwer tue Empfehlungen abzugeben. Die typischen Seiten vernachlässigen das Thema oft auch - Angebot u. Nachfrage u. irgendwelche Eröffnungstrainings sind halt viel leichter zu verkaufen. Wahrscheinlich ist man hier immer noch nicht schlecht beraten sich mit einem Buch weiterzubilden. Dvoretsky (die Endspielbibel) ist sicher zu schwer, Google Suche spuckt Empfehlungen für Jeremy Silmans "Complete Endgame Course" aus. Ich bin mal kurz drüber geflogen u. es schaut inhaltlich vernünftig aus. Es fängt sehr elementar an (z.B. mit zwei Türmen Matt setzen), aber mal kommt dann recht schnell zu Opposition in Bauernendspielen, Philidor u. Lucena Stellung etc. Ich weiß, dass moderne Großmeister sich über Kotov u. seine Kandidatenzüge gerne lustig machen. Als Basis zum Rechnen taugt das Prinzip aber alle mal. Sich mal in die Grundidee einzulesen (dazu muss man jetzt kein Buch durcharbeiten, gibt sicher Internetartikel dazu) u. diese in ein paar Schnellschachpartien auszuprobieren schadet sicher nicht. Man merkt die Vor- u. Nachteile der Methode üblicherweise eh recht schnell u. adaptiert das dann entsprechend. Eine gewisse Disziplin beim Rechnen bringt es allemal. Spieler, die in "späteren Jahren" zum Turnierschach gekommen sind, haben oft Probleme mit der Zeiteinteilung, entweder spielen sie viel zu schnell oder zu langsam (verbrauchen Zeit, wo es nicht sinnvoll ist). In beiden Fällen muss man sich mental ein Bisschen mit dem Problem auseinandersetzen. Lösungsansätze gibt es viele, hilfreich ist z.B. sich alle paar Züge die verbrauchte Zeit zu notieren um sich daran zu orientieren. Wenn man zu langsam spielt hilft es auch wenn man sich während längerer Kalkulationen ein Zeitlimit setzt - je komplizierter die Stellung ist, um so umwahrscheinlicher, dass man nach 10-15 Minuten rechnen noch irgendwelche relevanten Neuigkeiten herausfindet, im Gegenteil, die Varianten werden oft immer abstruser und fehleranfälliger.
  12. Robert S

    Ski Alpin 2023/2024

    Yep, St. Moritz war DIE Strecke der Schweizerinnen, vielleicht Überkompensation in der Juniorenausbildung oder einfach nur Zufall
  13. Robert S

    Ski Alpin 2023/2024

    Vor zehn Jahren war es umgekehrt, da konnte keine gleiten, nur wenn es technisch extrem anspruchsvolle Abfahrten gab, sah es wirklich gut aus.
  14. Der FIS Ticker kommt mit dem Team-Sprint nicht zurecht, der hat alle vier Athleten pro Nation zusammengerechnet. Hier mal meine Überschlagsrechnung: GER 1 (Weber & Schmid) 244.9 AUT 2 (Seidl & Greiderer) 232.2 GER 2 (Faißt & Geiger) 231.6 AUT 1 (Lamparter & S. Rettenegger) 225.6 JPN 1 (Yamamoto & A. Watabe) 220.3 ITA 1 (Costa & Bortolas) 217.8 NOR 1 (Graabak & Oftebro) 217.4 FIN 1 (Hirvonen & Herola) 209.0 1 Punkt ist eine gute Sekunde