FloT

Members
  • Gesamte Inhalte

    2.701
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

4 User folgen diesem Benutzer

Allgemeine Infos

  • Geschlecht
    Männlich

Fußball, Hobbies, Allerlei

  • Lieblingsverein
    First Vienna FC

Letzte Besucher des Profils

11.760 Profilaufrufe

FloT's Achievements

Knows how to post...

Knows how to post... (29/41)

1,8k

Ansehen in der Community

  1. FloT

    Trainersuche

    Hans Kleer hört am Saisonende in Traiskirchen auf.
  2. Keine Spielberichte in der Wiener und OÖ Krone. Online gibts ein paar Zeilen: https://www.krone.at/3362526
  3. Ohne unsere Unterstützung in dieser Saison hätte der GAK noch ein paar Wochen auf die Titelfeier warten müssen.
  4. Krone: Die Damen machen die Musik Doppel auf der Hohen Warte Für die einen lebt der Traum von der Champions League, die Herren sind im Mittelfeld von Liga 2 „gefangen“ Ein „gemischtes Doppel“ auf der Hohen Warte ist keine Neuheit. Doch könnten die Herren (10.30 Uhr gegen Ried) heute im Schatten der Damen (12.45 Uhr gegen die Austria) stehen. Was nicht nur am Derbycharakter liegt. Während Bernhard Luxbacher und Kollegen als Achter im Mittelfeld der zweiten Liga „gefangen“ sind, greifen Claudia Wasser und Co. in der Bundesliga, punktegleich mit Altach erster Verfolger von Spitzenreiter St. Pölten, nach der Qualifikation für die Champions League. „Die Stimmung ist seit Wochen gut“, nennt Damen-Trainer Mark Dobrounig einen Grund. Kapitänin Wasser hat bereits zehn Saisontore verbucht, nur zwei weniger als Bundesliga-Topscorerin Verena Volkmer (Austria), die es zu neutralisieren gilt. „Die Damen haben sich etabliert“, registrierte auch Herren-Coach Mehmet Sütcü. Dass die Vienna im Fall eines Punkts gegen Ried dem GAK vorzeitig zum Titel verhilft, ist ihm nicht wichtig, auch wenn er einst mit dem Grazer Torjäger Maderner beim FAC zusammenspielte. „Wir müssen auf uns schauen, brauchen mehr Flexibilität!“ Ohne Monschein (Bänderriss im Sprunggelenk) und Daniel Luxbacher (Schlag auf das Schienbein). C. Pollak
  5. Ohne sportliche Ziele (Aufstieg!) und/oder ein Trainerteam das die Spieler dauerhaft motivieren kann werden wir bis auf weiteres müde Kicks wie diesen sehen. Oft macht es den Anschein, dass kein Spieler weiß was der andere vor hat, dementsprechend viele Leerläufe und Fehlpässe gibt's. Co-Kommentator Payer hat es richtig erkannt, FAC trat als TEAM besser auf. Der Krone-Bericht: FAC belohnte sich doppelt Mit dem 1:0 gegen die Vienna wurde Vorherrschaft bestätigt Kapitän Becirovic hängt eine neunte Saison in Floridsdorf an Aus der Kabinentür dröhnte laute Musik. „So sehen Sieger aus.“ Passend zum 1:0 des FAC vor 2087 Zuschauern gegen die Vienna. Ein Derbysieg ruft auch in Liga zwei spezielle Emotionen hervor, zumal sich die Floridsdorfer bereits im ersten Duell im Herbst als „moralischer Gewinner“ fühlen durften. Damals wurde in Döbling ein 0:2 in der Nachspielzeit in ein 2:2 verwandelt. Gestern war es nicht Goldschütze Dos Santos, den alle herzen wollten, sondern Mirnes Becirovic, der seinen Vertrag bis 2025 verlängerte. Der 35-jährige Kapitän hängt eine neunte Saison in Floridsdorf an. „Der FAC ist mehr als ein Verein für mich, ich hab hier viele Freiheiten, aber die Leistung muss passen!“ Die Wertschätzung ist gegenseitig ... Die Vienna wird bei nunmehr sieben Punkten Rückstand auf den Rivalen dem FAC die Wiener Vorherrschaft in Liga zwei nicht mehr streitig machen können. „Wir haben auswärts nicht die Körperspannung wie daheim“, bemängelte Trainer Mehmet Sütcü nach der dritten Niederlage in Folge in der Fremde. Freilich spielte Pech mit. Daniel Luxbacher (Wadenbein) und Monschein (Sprunggelenk) schieden verletzt aus, Bischofs Kopfball lenkte Spari an die Stange (79.), der FAC-Goalie entschärfte auch einen Schuss von Peham aus kurzer Distanz (81.). Christian Pollak
  6. Krone Vorbericht: Ohne Druck zur dritten Kraft von Wien FAC VOR DERBY-TOPKULISSE GEGEN VIENNA „Das ist von der Emotion und Kulisse etwas ganz anderes.“ FAC-Trainer Mitja Mörec brennt auf das heutige Heimderby gegen Vienna. In dem 2000 Fans erwartet werden und es beim 400. Zweitliga-Einsatz von Kapitän Mirnes Becirovic gegen seinen Ex-Klub („Umso schöner, diese Marke genau in diesem Spiel zu erreichen“), um den Status als Nummer drei Wiens geht. „Vorige Saison waren’s wir. Wir wollen die dritte Kraft bleiben“, sagt Mörec, der betont: „Dieses Spiel sollte keinen Druck, sondern einen Push auslösen. Wir wollen natürlich gewinnen. Auch wenn es alles andere als einfach wird.“ Das führt Pro-Lizenztrainer Mörec, der einst als Sturm-Spieler Grazer Derbys gegen den GAK erlebte, auf jenen Mann zurück, der selbst beim FAC spielte: Viennas Neo-Coach Mehmet Sütcü. „Man sieht schon seine Handschrift.“ Sütcü fiebert dem ersten Derby als Trainer entgegen. Die Vorbereitung war zum Großteil in den Händen von Assistent Roman Kienast, weil er bis gestern auf A-Trainer-Kurs in Schielleiten weilte. Sütcü erinnert sich gerne an seine FAC-Zeit. „Gute vier Jahre, wir sind Meister geworden und aufgestiegen!“ Aus dieser Ära ist kein Spieler mehr da. „Nur Walter Brand gibt es im Präsidium immer noch!“ Drei Gesperrte (Bauer, Omerovic, Boateng) kehren zurück, Sütcü hat die Qual der Wahl. „Es kann sich keiner auf die faule Haut legen!“ Kapitän Bernie Luxbacher (auch mit FAC-Vergangenheit) verlängerte bis 2026. CM/CP
  7. Krone: Vom ungeliebten System ist der Neue überzeugt Im 4-4-2 mit Raute holte Zweitligist Vienna unter Mehmet Sütcü den zweiten Heimsieg in Folge E in Tormann-Schnitzer hatte Bischof das 1:0 serviert. Nach Traum-Volley von Monschein sprang der Ball an die Latte und von dort zum 2:0 ins Tor (33.) – Viennas Sturm-Duo bescherte Trainer Mehmet Sütcü den zweiten Heimsieg in Folge, für den es einiges Glück benötigte. In einem 4-4-2 mit Raute wohlgemerkt. Jenes System, das im Herbst gegen den Willen von Alex Zellhofer praktiziert wurde, bei Nachfolger Sütcü aber wieder in Mode kommt. Aus Überzeugung: „Ich bin ein Fan des 4-4-2, da bekommt man schneller Zugriff, damit bin ich auch die letzten eineinhalb Jahre bei den Amateuren gut gefahren!“ Nachsatz: „Beim 0:1 in Dornbirn hatten wir zuletzt zuwenig Spieler in der Box!“ Das war in einem 4-3-3, in der Zellhofer-Ära bevorzugt ...
  8. Was diese "einzelnen Punkte" sind und wie es mit dem Stadionumbau aussieht erfahren wir weiterhin nicht...
  9. Aus der Krone: Die Zweitliga-Zulassung bekam auch die Vienna (0:1 bei Dornbirn samt vier Ausschlüssen). Die erstmalig seit dem Wiederaufstieg beantragte Bundesliga-Lizenz blieb aber aus – die Trainerlizenzen des Coachingteams entsprechen nicht den Anforderungen. „Kam nicht überraschend“, weiß Geschäftsführer Thomas Loy. „Im Gegenteil: Für uns verlief das Lizenzierungsverfahren positiv, da wir bis auf einzelne Punkte alle Anforderungen für die oberste Spielklasse bereits erfüllen.“
  10. Aus der Krone: „Sein Weg ist lange nicht zu Ende“ Viennas Boateng mit Gala-Auftritt Ruhig vor dem Tor geblieben und trocken zur Führung abgeschlossen. Danach stieg er im Strafraum am höchsten auf, köpfelte die Kugel ins linke Eck. Sein dritter Streich war mit einem Lupfer dann der schönste. Ehe er kurz vor der Pause seine bärenstarke Leistung noch mit seinem vierten Treffer krönte . . . Auf den Rängen griffen sich die Fans fast schon fassungslos auf den Kopf. Weil Kelvin Boateng den Zuschauern mit seinem Viererpack binnen einer halben Stunde beim 7:3-Kantersieg der Vienna gegen St. Pölten eine Gala-Vorstellung in der 2. Liga bot. „Er ist ein positiver Typ, der immer Gas gibt, sich aber nie in den Vordergrund stellt. Nach seinem Auftritt musste er im Mannschaftskreis den Sieg gesanglich anstimmen. Sogar in dieser Situation zeigte sich Kelvin schüchtern“, meint Trainer Mehmet Sütcü. Der auch von den Stärken des 24-jährigen Stürmers aus Ghana, der im Sommer von Spartak Trnava (Slk) kam und nun sechs Saisontreffer auf dem Konto hat, schwärmt. „Er bringt sehr viel mit, ist schnell, robust und arbeitet auch defensiv mit. Sein Weg ist mit Sicherheit noch lange nicht zu Ende!“ Während der FAC (verlor in den letzten drei Spielen zweimal) heute bei der Admira gefordert ist. L. Schneider
  11. Die Zuschauerzahl war nach den jüngsten Enttäuschungen auch beachtlich. Beim oben erwähnten Vienna - Stockerau waren glaube ich 100 Leut im Stadion. Aus der Krone: Schützenfest! „Ein perfekter Tag“ Vienna feierte gestern in 2. Liga gegen St. Pölten einen 7:3-Kantersieg Trainer Sütcü lobt Mut seiner Mannschaft Jancker zurück bei Leoben Traumwetter. 25 Grad. Dazu wurden heuer erstmals auf der Tribüne während einer Abendpartie endlich wieder die Sonnenbrillen ausgepackt. Die lässige Atmosphäre auf der Hohen Warte passte gestern optimal zum Spiel der Vienna. Denn Blau-Gelb legte gegen St. Pölten wie die Feuerwehr los und blieb vor dem Tor eiskalt. Quasi jeder Schuss landete in der Anfangsphase im Netz der Gäste. Weshalb man nach 38 Minuten bereits mit 5:0 führte – Bischof, Monschein und Boateng belebten das Offensivspiel. Letzterer drückte dem Spiel seinen Stempel auf, avancierte mit seinen vier Treffern binnen 33 Minuten zum Matchwinner. „Es war ein perfekter Tag! Wir waren extrem mutig und haben im richtigen Moment attackiert. In der Pause musste ich beim Stand von 5:0 erst einmal die richtigen Worte finden. Aber die Jungs sind immer marschiert“, lobt Trainer Mehmet Sütcü. Lediglich zwei Unachtsamkeiten im Finish ärgerten das Team. Am Ende gab’s aber mit 7:3 den höchsten Heimsieg. Während Carsten Jancker seinen Nachfolger Rene Poms auf der Trainerbank bei Leoben beerbt. Lukas Schneider
  12. Der Verein ist immer für Überraschungen gut. Wahrscheinlich steht Jancker noch auf der Gehaltsliste und ist vielleicht nur eine kurzfristige Lösung?!
  13. FloT

    Trainersuche

    Mählich hat letzten Sommer verlautbart, dass er schon gerne wieder Trainer wäre. Das hat offensichtlich niemanden interessiert.
  14. Der Krone-Bericht: Mehmet Sütcü startete mit einer 2:3-Niederlage gegen Stripfing, zuvor sechs Spiele ohne Punkt, in die neue Ära bei Vienna. Ein „Trainer-Defekt“, der sich nicht abzeichnete, lag Blau-Gelb, weiter im 4-3-3, doch schon früh durch Ochs voran. Freilich kein gutes Zeichen, zu oft hat man diese Saison bereits Führungen (dreimal sogar mit plus zwei) aus der Hand gegeben. So auch in Floridsdorf. Zu schlechter letzt musste nach hartem Rot für Stratznig (fragwürdiger Torraub, 77.) das Stripfing-Tor in Beschlag genommen werden. Erfolglos. „Zu einfache Fehler, zu billige Gegentore“, war Sütcü enttäuscht. Unglücklich, dass sich Steiner erkrankt um sechs Uhr früh hatte abmelden müssen und Kreuzhuber mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel nach 64 Minuten ausschied. „Wir stehen hinten zu weit auseinander. Es fehlt der letzte Punch, unbedingt alles weg zu verteidigen!“ Für alle drei Stripfing-Tore waren übrigens Kooperationsspieler der Austria (2 x 20 Jahre, 1x 18) zuständig. „Wir müssen bei den Basics bleiben“, fordert der Neo-Chefcoach, um den Abwärtstrend zu bremsen.