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(MOTM: David UNGAR) SKN St.Pölten - FIRST VIENNA FC 1894 (3.Rd. Admiral 2. Bundesliga - Saison 2025/2026) 2:1
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Nach den Siegen gegen Stripfing und Salzburg dachte ich, dass wir im Gegensatz zur letzten Saison Führungen verwalten können. Gegen stärkere Teams können wir das offensichtlich nicht. Berichte aus Wiener und NÖ Krone: 236 Minuten hielt die Torsperre von Vienna-Goalie Unger. Zweimal trafen die Döblinger gestern in St. Pölten Aluminium. Und kassierten in der sechsten Minute der Nachspielzeit quasi mit dem Schlusspfiff den Treffer zum 1:2-Endstand. „Das ist natürlich sehr bitter. Wir haben nicht gut gespielt, aber dass das dann in der letzten Sekunde passiert, tut schon weh“, seufzte Stürmer Marco Djuricin. Der nach dem Führungstreffer für die Vienna durch Ungar (23.) selbst die Stange traf. --- 23 Minuten lang ging’s im gestrigen Zweitliga-Hit zwischen Gastgeber St. Pölten und der Vienna nur auf das Tor der Döblinger. Ehe sich Ungar quasi aus dem Nichts ein Herz nahm, mit dem ersten Abschluss der Wiener auf 0:1 stellte. Der SKN hatte danach gar noch Glück. Djuricin (34.) pfefferte die Kugel an die Stange. Keeper Knett wäre chancenlos gewesen. Im zweiten Durchgang schalteten die Gäste in den Verwaltungsmodus. Was die „Wölfe“ in Minute 57 bestraften. Amoah stand nach Carlson-Flanke goldrichtig – 1:1! St. Pölten roch in Folge Lunte. Joker Mane hatte die Führung am Fuß, nutzte den Mega-Bock der Vienna-Abwehr jedoch nicht. Der Angreifer scheiterte an Goalie Unger. Somit musste Hausjell wieder mal ran. Und zwar per Kopf. Der Stürmer traf bereits zum fünften Mal, bescherte dem SKN mit der letzten Aktion den dritten Sieg zum Start – Endstand 2:1 (96.)! „Das freut mich unglaublich. Wir haben den Gegner phasenweise dominiert“, jubelte Coach Cem Sekerlioglu über die Tabellenführung. „Wir haben die Kritiker mit dieser Leistung stillgelegt.“ -
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FloT folgt jetzt dem Inhalt: (MOTM: Amir ABDIJANOVIC) 1.Rd. ÖFB CUP 25/26) SV Tillmitsch - FIRST VIENNA FC 1894 (1:3) , (MOTM: David UNGAR) SKN St.Pölten - FIRST VIENNA FC 1894 (3.Rd. Admiral 2. Bundesliga - Saison 2025/2026) 2:1 , (MOTM: Benjamin ROSENBERGER) FIRST VIENNA FC 1894 - SV Austria Salzburg (2. Rd. Admiral 2.Bundesliga- Saison 2025/2026) 3:0 und 1 anderer
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(MOTM: David UNGAR) SKN St.Pölten - FIRST VIENNA FC 1894 (3.Rd. Admiral 2. Bundesliga - Saison 2025/2026) 2:1
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Aus der Krone: „St. Pölten setzt die Messlatte niedrig an“ Coach Gitsov trifft auf die „Ex“ St. Pöltens Ex-Investor Paul Francis baute bei der Verpflichtung von Spielern und Trainern auf die Datenanalyse. Heißt: Potenzielle Neuzugänge mussten zur Philosophie des Australiers passen, wurden gezielt von einer Software „ausgespuckt“. So auch der frühere SKN-Coach Aleksandar Gitsov, der an der Traisen aber glücklos blieb. Nach zehn Pflichtspielen war für den 37-Jährigen im Vorjahr Schluss. „Das erste negative Erlebnis in meiner Trainer-Karriere. Ich habe gelernt, dass dein Weg nicht überall funktioniert, viel mitgenommen“, so Gitsov. „Bei so einem ambitionierten Klub musst du sofort Ergebnisse liefern.“ Heute gibt’s das Wiedersehen mit der „Ex“, gastiert der Vienna-Coach mit den Döblingern in der NV-Arena. „Ich freue mich auf die Partie, bin mit vielen Spielern noch in Kontakt.“ Wie der SKN startete auch seine Elf bärenstark in die neue Zweitliga-Saison. Sprich: mit zwei Siegen! „Ich denke, dass St. Pölten die Messlatte bewusst niedrig ansetzt, wie wir vom Aufstieg träumt. Trotz vieler Veränderungen sind noch 60 bis 70 Prozent des alten Kaders da“, erwartet Gitsov einen heißen Tanz. Bei dem Bernhard Zimmermann (traf in drei Pflichtspielen dreimal) für den Unterschied sorgen kann. „Er ist nun wieder auf Toplevel.“ Chris Thor -
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Berichte aus der Salzburger und Wiener Krone: Kantersieg im Block, Pleite auf dem Platz Austria Salzburg verlor bei Favorit Vienna 0:3 Über 1500 Fans der Violetten sorgten auf der Hohen Warte für eine tolle Atmosphäre Für viele Austrianer war die zweite Runde bereits vor dem Start der Spielzeit als das Saisonhighlight auserkoren: das Auswärtsspiel bei der Vienna. Über 1500 Fans machten die Reise in die Hauptstadt mit. „Das ist einfach nur überragend“, war auch Denis Kahrimanovic beeindruckt, dass die Gäste rund ein Drittel der 4568 Zuschauer auf der Hohen Warte stellten. Unter die Zuschauer hatten sich auch Bundesliga-Boss Christian Ebenbauer und die ÖFB-Granden Bernhard Neuhold und Josef Pröll gemischt. Zweitgenannter sagte zur „Krone“: „Schön, dass die Austria wieder da ist.“ Nach der Schweigeminute für den verstorbenen Ex-ÖFB-Präsidenten Leo Windtner waren die Rollen zunächst noch nicht ganz so klar verteilt wie auf den Rängen. Nach anfänglicher Nervosität fanden Marinko Sorda und Co. wie die Hausherren gute Möglichkeiten vor. Zweimal scheiterte Denizcan Cosgun, einmal Neuzugang Daniel Bares bei seinem Debüt. Dazu hätte es einen Elfmeter für die Violetten geben können. Die Hausherren waren dafür eiskalt: in Halbzeit eins durch Luxbacher (22.) und Rosenberger (32.), nach der Pause noch durch Zimmermann (60.). Die Austria gab da längst nur mehr auf den Rängen den Ton an. Die selbst ernannte „Macht von der Salzach“ feierte bis nach Schlusspfiff. „Das ist absolut einzigartig“, sagte Tormann Simon Nesler-Täubl. Trotz des Kantersiegs im Block bleibt die Austria in der 2. Liga weiter ohne Punkt. Dazu bitter: Moritz Eder (Syndesmosebandriss) und Fabian Windhager (Außenbandriss) werden monatelang fehlen. --------- „Echt gute Werbung für unseren Fußball“ Mehr als 4500 Fans stürmten zum Traditionsduell zwischen Vienna und Austria Salzburg Hausherren blieben gegen Aufsteiger mit 3:0 souverän Wiener, die zur Austria hielten, Salzburger, die der Vienna die Daumen drückten. Fans, die aus Schweden anreisten. Oder der Ex-Blau-Gelbe Tomas Simkovic, die ÖFB-Granden Josef Pröll und Bernhard Neuhold sowie Bundesliga-Chef Christian Ebenbauer. Sie alle kamen gestern auf die mit gut 4500 Fans ausverkaufte Hohe Warte zum Zweitliga-Traditionsduell. Und sahen neben einem 3:0 der Hausherren einen Sieg für „den schönsten Sport der Welt“. Die Fanlager (etwa 1350 aus dem Westen) matchten sich mit eindrucksvollen Choreos und sorgten über die gesamte Spielzeit lautstark für das perfekte Ambiente an einem lauen Fußballabend. Nur eine Minute war es still in Döbling, in Gedanken an den verstorbenen Ex-ÖFB-Präsidenten Leo Windtner. Der die Naturarena einst als das „Valhalla des österreichischen Fußballs“ bezeichnete. „Und das spürt man hier wirklich“, so Pröll zur „Krone“. „Schön, dass die Vienna vorne mitspielen will und Salzburg wieder zurück ist. Macht richtig Freude.“ Auch Ebenbauer schwärmte: „Perfekt für die 2. Liga, wenn zwei solche Traditionsvereine so ein Fußballfest feiern.“ Bei dem auf den Rängen zwar die Mozartstädter, auf dem Feld aber die Döblinger den Ton angaben. In Hälfte eins sorgten Kapitän Luxbacher per Kopf (22.) und Rosenberger (32.) per Direktfreistoß für die 2:0-Führung, mit der die Gäste noch gut bedient in die Pause gingen. Nach Wiederanpfiff dauerte es auch nicht lange, bis es wieder hieß: „Yes Sir, I Can Boogie“ – nach Rosenberger-Flanke köpfelte Zimmermann (57.) zum vorzeitigen 3:0-Endstand. „Es war uns extrem wichtig, dass wir den Fans einen Sieg schenken. Besonders bei dieser Kulisse – das war eine echt gute Werbung für den österreichischen Fußball“, strahlte Berni Luxbacher nach Feierabend. D. Seistock/C. Mayerhofer
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Focus Admiral 2. Bundesliga- Saison 2025/2026
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Wenn es Stripfing vor der Rückrunde endgültig zerreißt werden alle Spiele annulliert, oder? Dann wären jene im Vorteil die in der Hinrunde gegen Stripfing nicht gewinnen. Aus der Krone: Nächstes Erdbeben für gebeutelte Marchfelder Ex-Angestellte Marasek und Saurer klagen den SV Stripfing Auch Strafanzeige wurde erstattet Zuerst zog man kostenbedingt die zweite Mannschaft aus dem Verkehr – die Pönale beläuft sich auf 11.250 Euro. Dann wurde gegen Vizepräsident und Sponsor Erich Kirisits ein Konkursverfahren eingeleitet. Das Jahr 2025 prasselte bisher gnadenlos auf den SV Stripfing herunter, scheint im Marchfeld auch noch lange nicht fertig zu sein. Denn jetzt gibt’s das nächste Erdbeben. Der ehemalige sportliche Leiter des Nachwuchszentrums Stripfing/Wr. Neustadt Stephan Marasek und der vormalige Sportkoordinator Georg Saurer klagen ihren alten Arbeitgeber (als Trägerverein der „Akademie light“) wegen offener Gehälter und weiterer beendigungsbedingter Ansprüche. Deren Sportanwalt Mag. Dr. Johannes Reisinger erstattete zudem Strafanzeige gegen den Klub und Obmann Robert Wenitsch. Die Vorwürfe? Betrug und Täuschung. Aber eins nach dem anderen: Am 19. März sind die Herrschaften Marasek und Saurer aus ihren Arbeitsverhältnissen, die am 1. April bzw. 1. Juni 2024 begonnen hatten, wegen Entgeltvorenthaltung ausgetreten. „Weil die Gehälter für Jänner und Februar nicht ausbezahlt wurden. Bei Herrn Saurer auch die Weihnachtsremuneration nicht“, erklärt Sportanwalt Johannes Reisinger. Diese sind aber nur ein Teil der Forderungen. „Es geht auch um die beendigungsbedingten Ansprüche, die durch den berechtigten Austritt meiner Mandanten entstehen. Diese beziehen alles bis zum eigentlichen Vertragsende 2028 mit ein.“ Insgesamt sind das für den einstigen Teamspieler Marasek und seinen Ex-Kollegen Saurer unterm Strich jeweils sechsstellige Beträge. Liga prüft die Unterlagen Die Strafanzeige wirft dem Verein nämlich vor, „falsche Vermögensverhältnisse vorgetäuscht und sich damit die Zweitliga-Lizenz erschlichen zu haben“. Ein verpflichtendes Kriterium für die Zulassung ist nämlich „die Abgabe einer Erklärung per 31.3., die besagt, dass es keine offenen Gehaltsforderungen bei Angestellten gibt“. Die Anzeige inklusive sämtlicher Unterlagen betreffend der Thematik wurden von Reisinger übrigens auch an die Bundesliga übermittelt. „Die Anzeige liegt bei uns vor. Die betreffenden Unterlagen werden von uns gesichtet und geprüft. Mehr können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen“, verlautbarte die Liga auf Nachfrage der „Krone“. Und was sagt Stripfing? „Kein Kommentar.“ Dorian Seistock -
Vorbereicht Wiener Krone: Erstmals seit drei Jahren wieder ausverkauft Traditionskracher zwischen Vienna und Austria Salzburg lockt Tausende auf die Hohe Warte ▶ Fanchefin Ines Schnell verkaufte „alter Liebe“ Karten Vor 73 Jahren traf man erstmals, vor 28 Jahren zum letzten Mal in einem Pflichtspiel aufeinander. Wenn Austria Salzburg heute in der zweiten Liga bei der Vienna auf der Hohen Warte gastiert (20.30 Uhr, live auf ORF Sport +), dann ist das österreichische Fußballtradition allerhöchster Güte. „Das Original aus der Mozartstadt“ trifft auf den ältesten Verein des Landes. Wenig überraschend, dass die Naturarena in Döbling aus allen Nähten platzt, die „alte Dame“ mit 4500 Fans ausverkauft sein wird. Und zwar das erste Mal seit über drei Jahren beim „Derby of Love“ gegen den Sportclub. „3000 Liter Bier, 1500 Würstel und 500 Brezen – wir sind bereit“, strahlt Viennas „Fanchefin“ Ines Schnell. Ja, das Grinsen bekam sie schon Tage vor dem großen ersten Heimspiel der Blau-Gelben nicht mehr aus dem Gesicht. „Seit 16 Jahren warte ich auf den Tag, jetzt ist es endlich so weit!“ Warum man sich über ein Jahrzehnt auf Besuch aus dem Westen freut? „Ich bin selbst aus Salzburg, erst 2009 nach Wien gekommen. Seit Kindestagen gibt’s bei uns in der Familie nur die Austria.“ Da war es beinahe auf der Hand gelegen, dass Ines die „Auswärts-Tickets“ beim Ligaauftakt in Maxglan persönlich an den violetten Mann und die violette Frau brachte. Keine Angst Ab 19 Uhr werden rund 1.500 Mozartstädter auf Döblings altehrwürdiger Sportstätte erwartet, dafür wird auch extra die „Naturtribüne“ hinter dem Tor geöffnet. Angst vor Ausschreitungen hat man in Wien aber keine – und das liegt nicht an der polizeilich verordneten Pufferzone neben dem Gästesektor. „Ich glaube, dass es beidseitig eher Sympathien, auch viele Parallelen in der Geschichte gibt. Deshalb rechne ich mit einem ruhigen Abend.“ Für den werden die rund 20 Polizeibeamten und unzähligen Ordner jedenfalls versuchen zu sorgen. Auf dem Feld ist das die Aufgabe von Kapitän Bernhard Luxbacher. „Diese Kulisse wird uns noch zusätzlich beflügeln. Die Austria hat auch genug Leute auf den Rängen mit, sie werden voll motiviert sein.“ Dorian Seistock
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Der First Vienna FC 1894 in den Medien
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
„Unsere Mission ist ein Marathon – kein Sprint“ Vienna-Präsident Kurt Svoboda im „Krone“-Talk über den heutigen Zweitliga-Start und seine Ziele Auf die Plätze, fertig, los! Die Sommerpause ist vorbei, heute fällt der Startschuss für die neue Saison in „Liga zwa“. Und damit auch für Viennas „Mission Bundesliga“. Die „Krone“ hat im Vorfeld Präsident Kurt Svoboda getroffen, sprach mit ihm über . . . . . . den Aufstieg als klares Ziel: „Wir haben nach der dritten Saison die richtige Basis in der zweiten Liga. Das letzte Jahr hat uns ein bisschen das Glück gefehlt, wir haben aber auch eigene Fehler gesehen. Programmieren kannst du nichts. Es ist ein Versuch, abgerechnet wird nach 30 Runden.“ . . . die Länge des Atems: „Du kannst nicht alle Jetons auf eine Saison setzen, das wäre fatal. Das ist ein Marathon und kein Sprint. Derzeit sind wir bei Kilometer 30, in den letzten zwölf kann viel passieren. Das muss man durchhalten, den nötigen Atem haben – das Stetige ist das Wichtige. “ . . . den Druck auf die Mannschaft: „Die Mannschaft muss wissen, dass das klare Ziel da ist, eine ’Laissez-faire-Mentalität‘ brauchen wir keine. Gleichzeitig sollen sie aber auch wissen, dass es einen Plan B gibt.“ . . . die Kaderqualität: „Der Kader ist in Österreich bundesligareif. Ich erwarte mir nach den Transfers mehr Stabilität als im Vorjahr – von der Qualität und der Struktur her sollte eigentlich alles passen.“ . . . das Trainerduo Sütcü/Gitsov: „Die Charaktere und Wertephilosophien passen. Wie die strategischen Ausrichtungen bzw. das Krisen- und Problemmanagement harmonieren, wird sich unterm Jahr zeigen.“ . . . die anderen Titelkandidaten: „Die Admira ist immer stark, auch, die Basis in Lustenau ist gut. Bei St. Pölten muss man abwarten, was passiert.“ . . . den Saisonauftakt: „Wichtig ist, die Fans wieder zu mobilisieren. Da sind Partien wie die zweite Runde daheim gegen Austria Salzburg (bereits über 2300 Tickets verkauft, Anm.) besonders wichtig. Wenn du dann noch einen Lauf hast, holst du die Sympathieträger wieder ins Stadion. Und ich sag immer, davon hat die Vienna genau so viele wie Rapid Fans hat.“ D. Seistock -
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Focus Admiral 2. Bundesliga- Saison 2025/2026
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
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Kaderplanungen für die Saison 2025/2026
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Laut Facebook kommt diese Woche ein Mittelfeldspieler namens "Seo". Welcher der 168 ist es? https://www.transfermarkt.at/detailsuche/spielerdetail/suche/56733669 -
Der First Vienna FC 1894 in den Medien
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Aus der Krone: „Der Konkurrenzkampf macht mich besser“ Vienna-Stürmer Bernhard Zimmermann möchte nach schwieriger Vorsaison heuer durchstarten Kreuzbandriss, neun Monate kein Spiel absolviert. Dann im Jänner der Wechsel von Rapid zur Vienna, im zweiten Pflichtspiel das erste und letzte Tor der Spielzeit für Blau-Gelb. Ja, die vergangene Saison war für Stürmer Bernhard Zimmermann wahrlich keine leichte. „Generell war ich im Frühjahr einfach froh, dass ich wieder ein Match spielen konnte und durfte. Dass die Leichtigkeit und der Rhythmus dann ein bisschen gefehlt haben, ist aber auch klar. Das dauert seine Zeit“, erinnert sich der 23-Jährige zurück. Und blickt nach vorn. Neue Saison, neues Glück. Dass durchs Transferfenster auf der Hohen Warte einiges an Offensivpower purzelte, bereitet ihm keine Sorgen – ganz im Gegenteil. „Gesunder Konkurrenzkampf taugt mir, macht mich besser. Das gibt zusätzlichen Ansporn, jeder muss Leistung bringen, sich das Stammleiberl verdienen.“ Für den 3:1-Cup-Auftakt am vergangenen Freitag beim steirischen Landesligist Tillmitsch hat er das. „Vertrauen vom Trainer hat man immer gerne, dass ich das mit dem Treffer und der Leistung zurückzahlen konnte, war umso besser.“ Am Wochenende startet mit der zweiten auch die „Mission Bundesliga“, der Hunger ist groß. „Alle sind schon ganz heiß, eine richtige Aufbruchstimmung.“ D.S. -
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Ich konnte ein T am Beginn und mittendrin ein ü sehen aber keinen Reim draus machen der Sinn machen würde.
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Was genau stand auf dem schwarzen Spruchband und weißer Schrift vorm Heimsektor das nach ein paar Minuten entfernt wurde? "LASK: Wir scheißen auf eure ......." War im TV nicht zu erkennen, ich rätsle seitdem.
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(MOTM: Amir ABDIJANOVIC) 1.Rd. ÖFB CUP 25/26) SV Tillmitsch - FIRST VIENNA FC 1894 (1:3)
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Die üblichen 0815-Aussagen vorm Spiel in der Wiener Krone: Vienna gewarnt: „Müssen unsere Qualität bringen“ Die Vienna muss zum Auftakt nach Tillmitsch, als steirischer Cup-Sieger erstmals dabei. „Solche Partien sind mit Vorsicht zu genießen. Vereine aus unteren Ligen haben nichts zu verlieren, bringen Leidenschaft mit“, weiß Mehmet Sütcü, mit Aleks Gitsov erstmals in einem Pflichtspiel gemeinsam auf der Vienna-Trainerbank – er fordert beim Landesliga-Vierten: „Wir müssen konzentriert auftreten, unsere Qualität auf den Platz bringen.“ Neuzugang Susso wartet auf die Arbeitserlaubnis. -
(MOTM: Amir ABDIJANOVIC) 1.Rd. ÖFB CUP 25/26) SV Tillmitsch - FIRST VIENNA FC 1894 (1:3)
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Aus der Steirer Krone: Ein „Dorfverein“ will die Krallen ausfahren SV Tillmitsch schreibt mit morgigem Debüt im ÖFB-Cup Geschichte Erfolge der vergangenen Jahre machen den „Panthers“ Lust auf mehr Das ist definitiv das wichtigste und größte Match unserer Klubgeschichte!“ Wenn es um das morgige Heimspiel im ÖFB-Cup gegen die Vienna (19.30) geht, kennen die Superlative im beschaulichen Tillmitsch keine Grenzen, gerät Obmann Markus Fröhlich ins Schwärmen: „So eine Chance bekommt man nicht so oft. Wir sind ein Dorfverein, aber nach dem letztjährigen Sieg im Steirer-Cup sind alle begeistert, das merkt man im Ort.“ Der 3:0-Erfolg gegen Deutschlandsberg am 9. Juni hat den Tillmitschern nicht nur den begehrten Landes-Pokal gebracht, sondern auch die historische erste Teilnahme am ÖFB-Cup. Die morgen entsprechend zelebriert wird: Mit einer „Pre-Game-Party“, bei der „DJ Seniori“ schon zwei Stunden vor Anpfiff in der Nunner Arena für Stimmung sorgen wird und einer Verlosung unter den Stadionbesuchern. „Bei der es unter anderem VIP-Tickets für Spiele von Sturm und Hartberg zu gewinnen gibt“, wie Fröhlich verrät. Nur zu gerne würde man den Vorbildern aus der Bundesliga zumindest ein bisschen nacheifern: Im Vorjahr schaffte es Hartberg ins Endspiel, davor holte Sturm zweimal den Cup in die Steiermark. Tillmitsch eröffnet nun gegen den ältesten Fußballklub Österreichs, die 1894 gegründete Vienna. „Wir rechnen uns schon kleine Chancen aus, vielleicht passt es ja genau an diesem Tag“, so Fröhlich, der morgen mehr als Tausend Zuschauer erwartet. Ihre Krallen schärfen die Tillmitscher, die stolz den schwarzen Panther im Logo tragen, schon seit Jahren. Der Landesliga-Vizemeister 2023/24 und amtierende Titelträger im Steirer-Cup nimmt unabhängig vom Ausgang des Krachers gegen die Vienna den Aufstieg in die Regionalliga ins Visier. Fröhlich: „Wir wollen heuer den nächsten Schritt.“ M. Höller -
Kaderplanungen für die Saison 2025/2026
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
Stimmt, in der 1. Liga waren es in der Saison 23/24 nur zwei Tore in 31 Spielen. Vielleicht doch nicht der Top-Transfer, schwächer als unsere 2. wird die 2. Slowenische aber vermutlich auch nicht sein. -
Kaderplanungen für die Saison 2025/2026
FloT antwortete auf Fem Fan's Posting im Forum First Vienna FC 1894
https://www.firstviennafc.at/news/2025-07-14/bamba-susso-verstaerkt-den-first-vienna-fc-1894.html?preview=1&lang=de Vielleicht planen wir mit einem innovativem 5-0-5? Seine Vita liest sich jedenfalls ausgezeichnet und klingt nach Top-Transfer.