Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews- Saison 2014/15


p a t

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Freiherr Fürst von Favoriten

das Lieblingsargument des Österreichers im speziellen des Wieners " wäus afoch so is " das erklärt natürlich alles.

Die Kritik ansich ist für mich nicht nachvollziehbar - wenn man seinen Unmut über den schlechten Saisonstart äußert - im Gegenteil - wir sind uns wohl alle einig - die bisherigen Leistungen waren unter jeglicher Kritik.

Jetzt hängt man sich eben daran auf das von 35 Burschen 3 oder 4 ein Hauberl auf hatten - weils nicht wurscht ist und mit der Thematik so überhaupt nichts zu tun hat. Es gab vom Verein keine negative Stellungnahme, von den Spielern auch nicht. Der Doppelmoral verpflichtet springt man auf den Zug der "Qualitätsmedien" auf - frei nach dem Motto - "wäus afoch so is"

:ratlos:

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Grantscherm

Sicher war auch ohne der Ultra-Kultur schon Stimmung im Stadion, aber die war eben bei weitem nicht so gut organisiert und koordiniert wie jetzt. Und auf einer Tribüne von einer derartigen Größe wie die Ost lässt sich eben nur koordiniert Stimmung erzeugen, was der Zeitraum in dem Mani SV hatte auch eindrucksvoll gezeigt hat! (und jeder der da das Gegenteil behauptet ist entweder taub oder schlichtweg verblendet. Punkt.)

Und natürlich war auch mit Vorsänger die Stimmung bei uns nicht immer top, aber sie war 1.) zu jeder Zeit immer noch besser als ohne und 2.) geht es in letzter Zeit immer weiter aufwärts, was die Partien in Wolfsberg und gegen Altach eindeutig gezeigt haben!

das gibts doch nicht, wie eingenommen man von sich selbst sein kann. wir haben nicht die fanmassen wie liverpool oder celtic um eine solche atmosphäre in stadion zu zaubern. wenn dann auch noch der gesamte mittelblock einer fantribüne beleidigt ausläßt, weil der mani vorm stadion sitzt, dann ist es natürlich im nachhinein ein leichtes zu sagen "da schauts her, wie oasch die stimmung ohne vorsänger ist"

wie auch immer, der ultrasweg wird seit jahren diskutiert und herauskommen tut das, was man bei uns eindrucksvoll, um bei deiner wortwahl zu bleiben, sieht. wenns am feld läuft, paßt auch die stimmung. dann gehen auch die seiten mit. als vernünftiger mensch würde man daraus schließen, daß die mehrheit den spielbezogenen support bevorzugt. und ansonsten gibts halt die übliche playlist in wohnzimmerlautstärke.

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

das Lieblingsargument des Österreichers im speziellen des Wieners " wäus afoch so is " das erklärt natürlich alles.

Die Kritik ansich ist für mich nicht nachvollziehbar - wenn man seinen Unmut über den schlechten Saisonstart äußert - im Gegenteil - wir sind uns wohl alle einig - die bisherigen Leistungen waren unter jeglicher Kritik.

Jetzt hängt man sich eben daran auf das von 35 Burschen 3 oder 4 ein Hauberl auf hatten - weils nicht wurscht ist und mit der Thematik so überhaupt nichts zu tun hat. Es gab vom Verein keine negative Stellungnahme, von den Spielern auch nicht. Der Doppelmoral verpflichtet springt man auf den Zug der "Qualitätsmedien" auf - frei nach dem Motto - "wäus afoch so is"

:ratlos:

Meine Meinung:

- Unzufriedenheit zum jetztigen Zeitpunkt ist mehr als nachvollziehbar.

- Kein Problem damit, dass man eine Aktion satrtet. Die Frage ist, ob es notwendig und verhältnismäßig ist mit 30 Mann aufzutauchen, oder ob es nicht auch gereicht hätte wenn Hausnummer 2 Leute von den VF dort auftauchen.

- Was aber gar nicht geht, ist es mündigen Menschen Vorschreibungen zu machen, wie sie ihre Freizeit zu gestalten haben, dem Trainer Vorschreibungen zu machen mit wie vielen offensiven Spielern er spielen zu hat.

Die Pauken und Trompeten in diese Angelegenheit haben die VF gebracht. Da gibts eben auch unterschiedliche Meinungen mit denen wird man sich eben auch auseinandersetzen müssen.

P.S.: Ich bin in den Blog nicht involviert, aber das Bild über den Artikel sucht sich nicht der Autor aus. Außerdem soll es ja nur anzeigen, worum es in dem Artikel geht. Kein Grund hier eine Doppelmoral erkennen zu wollen.

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Pat Patriot

Fanatics und ihre Aussendung

Auf Melangeviolett.at hat sich PAT die Aussendung von den Fanatics genauer angesehen. Meine persönliche Leseempfehlung!

http://www.melangeviolett.at/?p=172

Violette Grüße,

Günther

Ich möchte auch gerne zu diesem Blog etwas sagen:

- es ist legitim, wenn man mit der Art, wie Ultraorientierte Fans ihr Fan-sein ausleben, nicht favorisiert und einen anderen Weg bevorzugt. Dass man allerdings einen derartigen Hass (wenn dir @ Pat was besseres einfällt gib bitte Bescheid) und eine solche Abscheu dieser Richtung gegenüber hat, ist doch erstaunlich. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden was gemacht wird und ich habe in den letzten Jahren viel kritisiert, aber eine solch penetrante Ablehnung ist mir bisher kein zweites Mal untergekommen.

- es erschüttert mich im hohen Maße wie man mit einem Konstrukt wie Red Bull Sympathie haben kann. Red Bull ist kein Fußballverein, sondern ein Franchise wie er in der NFL bekannt ist. Mateschitz würde sofort Salzburg verlassen wenn Leipzig mehr abwirft. Und das Argument, das gelte nur in Hinblick auf VF ist doch ein wenig dürftig.

- bei den Diskussionen rund um NB, MO14 etc. wird kritisiert, dass es ein übertriebenes Maß des Bashings gegeben habe. Leider schlägst du hier ins exakt selbe Horn in Hinblick auf VF und die Fanszene. Auch wenn dieser Blog ausschließlich deine dir unbenommene persönliche Meinung wiederspiegelt, so hätte ich mir von dir doch ein bisschen mehr Objektivität erwartet. Ich glaube nämlich nicht, dass du dich - wie von dir behauptet - in einen Ultra hineinversetzen kannst. Dazu ist deine Ablehnung dieses Stils gegenüber einfach viel zu groß.

Just my 2 cents ;)

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Freiherr Fürst von Favoriten

Wer schreibt etwas vor ???

"trotz Respekts vor dem Privatleben sollten ..."

"mit sechs defensiv eingestellten Spielern gegen Altach ... entspricht nicht unseren Vorstellungen einer der Austria würdigen Spielphilosophie... "

Punkt 2 ist übrigens auch im Leitbild des Klubs verankert: "wir stehen für Spielkultur - schönen und intelligenten Fußball mir Spielwitz auf höchstem technischen Niveau"

bearbeitet von Westside

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"mit sechs defensiv eingestellten Spielern gegen Altach ... entspricht nicht unseren Vorstellungen einer der Austria würdigen Spielphilosophie... "

Punkt 2 ist übrigens auch im Leitbild des Klubs verankert: "wir stehen für Spielkultur - schönen und intelligenten Fußball mir Spielwitz auf höchstem technischen Niveau"

Erkennst du keinen Unterschied zwischen einem Leitbild und einer (Falsch-)Interpretation eines konkreten Spielszenarios?

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Wer schreibt etwas vor ???

"trotz Respekts vor dem Privatleben sollten ..."

"mit sechs defensiv eingestellten Spielern gegen Altach ... entspricht nicht unseren Vorstellungen einer der Austria würdigen Spielphilosophie... "

Punkt 2 ist übrigens auch im Leitbild des Klubs verankert: "wir stehen für Spielkultur - schönen und intelligenten Fußball mir Spielwitz auf höchstem technischen Niveau"

Ich hab gegen Altach übrigens keine 6 defensiv eingestellten Spieler gesehen, am Papier vielleicht, aber nicht am Platz, in Hz. 1 waren teilweise nur 2 in der eigenen Hälfte absichern.

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Austrianer

Wer schreibt etwas vor ???

"trotz Respekts vor dem Privatleben sollten ..."

"mit sechs defensiv eingestellten Spielern gegen Altach ... entspricht nicht unseren Vorstellungen einer der Austria würdigen Spielphilosophie... "

Punkt 2 ist übrigens auch im Leitbild des Klubs verankert: "wir stehen für Spielkultur - schönen und intelligenten Fußball mir Spielwitz auf höchstem technischen Niveau"

Ich denke, der Hauptgrund ist, dass diese Aussage halt bewusst falsch verstanden wird, um sie ins Lächerliche ziehen zu können, denn eine Aufstellung mit zwei "6ern" muss nicht zwangsweise defensiv-orientiert sein oder defensiv ausgeführt werden. Nominell sind diese 6 Defensiven am Papier gegeben, aber das heißt nicht, dass es automatisch eine defensive Spielausrichtung sein muss.

Ich denke, dass die "Gegner" dieser Aussage gerne darauf jetzt herumreiten und den Verfassern daher "Unwissenheit" bzw. "fehlendes Fachwissen" vorwerfen können.

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Freiherr Fürst von Favoriten

@ Burnsi

was wiederum unterstreicht das auch 6 am Papier nicht nötig gewesen wären - wenn sich das geschehen in Hälfte 1 sowieso nur in der Hälfte der Altacher abspielte - was vermutlich auch so zu erwarten gewesen wäre

@ lewis

prinzipiell ja - aber wir haben alle das Spiel gesehen - Leitgeb und Holland waren aber alles andere als Offensiv bzw. konnten die notwendigen Akzente in der Offensive setzen... da hätte es durchaus andere Varianten gegeben...

bearbeitet von Westside

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

@ Burnsi

was wiederum unterstreicht das auch 6 am Papier nicht nötig gewesen wären - wenn sich das geschehen in Hälfte 1 sowieso nur in der Hälfte der Altacher abspielte - was vermutlich auch so zu erwarten gewesen wäre

@ lewis

prinzipiell ja - aber wir haben alle das Spiel gesehen - Leitgeb und Holland waren aber alles andere als Offensiv bzw. konnten die notwendigen Akzente in der Offensive setzen... da hätte es durchaus andere Varianten gegeben...

Übrigens seh ich auch Suttner und Stryger nicht unbedingt als defensiv eingestellt, auch wenn sie in der 4-Kette papiertechnisch stehen. bearbeitet von cmburns

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Ich denke, dass die "Gegner" dieser Aussage gerne darauf jetzt herumreiten und den Verfassern daher "Unwissenheit" bzw. "fehlendes Fachwissen" vorwerfen können.

Unwissenheit wäre gar kein Problem. Ungemütlich wird es nur, wenn diese Unwissenheit, oder sagen wir: subjektive Auffassung, als Basis für öffentliche Aktionen dient. Dann wird es nämlich schnell sektiererisch. Emotionelle Bindung ist eine Sache - Fußballverständnis eine gaaanz andere.

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

Ich möchte auch gerne zu diesem Blog etwas sagen:

- es ist legitim, wenn man mit der Art, wie Ultraorientierte Fans ihr Fan-sein ausleben, nicht favorisiert und einen anderen Weg bevorzugt. Dass man allerdings einen derartigen Hass (wenn dir @ Pat was besseres einfällt gib bitte Bescheid) und eine solche Abscheu dieser Richtung gegenüber hat, ist doch erstaunlich. Ich bin auch nicht mit allem einverstanden was gemacht wird und ich habe in den letzten Jahren viel kritisiert, aber eine solch penetrante Ablehnung ist mir bisher kein zweites Mal untergekommen.

- es erschüttert mich im hohen Maße wie man mit einem Konstrukt wie Red Bull Sympathie haben kann. Red Bull ist kein Fußballverein, sondern ein Franchise wie er in der NFL bekannt ist. Mateschitz würde sofort Salzburg verlassen wenn Leipzig mehr abwirft. Und das Argument, das gelte nur in Hinblick auf VF ist doch ein wenig dürftig.

- bei den Diskussionen rund um NB, MO14 etc. wird kritisiert, dass es ein übertriebenes Maß des Bashings gegeben habe. Leider schlägst du hier ins exakt selbe Horn in Hinblick auf VF und die Fanszene. Auch wenn dieser Blog ausschließlich deine dir unbenommene persönliche Meinung wiederspiegelt, so hätte ich mir von dir doch ein bisschen mehr Objektivität erwartet. Ich glaube nämlich nicht, dass du dich - wie von dir behauptet - in einen Ultra hineinversetzen kannst. Dazu ist deine Ablehnung dieses Stils gegenüber einfach viel zu groß.

Just my 2 cents ;)

Mein Bruder hasst niemanden dafür, wie er sein Fantum auslebt. Er präferiert eben ein anderes Modell. (Nein nicht das Red Bull Modell). Er kann nichts anfangen mit Ultrakultur, speziell nicht in der Form wie diese in Wien ausgelebt wird.

Sein Anspruch ist nicht Objektivität. Das ganze ist ein Kommentar, der schon durch die Definition subjektive Eindrücke artikulieren soll. Wie stellst du dir das vor?

Es gibt keine Sympathie mit dem Konstrukt Red Bull, sondern mit Fans (Personen, Menschen), die nicht dem Fußball alles unterordnen, die sich nicht aufspielen, die Fußball nicht als Kriegsersatz sehen ("Elf Gladiatoren"). Das hat mit dem Verein RBS genau Nüsse zu tun. Diese Fans sind ihm (und mir) bei allen Vereinen symphatischer (Stichwort: Euer Leben ist unser Hobby).

Wer schreibt etwas vor ???

"trotz Respekts vor dem Privatleben sollten ..."

"mit sechs defensiv eingestellten Spielern gegen Altach ... entspricht nicht unseren Vorstellungen einer der Austria würdigen Spielphilosophie... "

Punkt 2 ist übrigens auch im Leitbild des Klubs verankert: "wir stehen für Spielkultur - schönen und intelligenten Fußball mir Spielwitz auf höchstem technischen Niveau"

Das ist aber ein Widerspruch! Entweder man hat Respekt vor dem Privatleben oder man gibt unverbindliche Empfehlungen ab. Warum Spieler am WE fort gehen ist ihnen ganz allein überlassen. Ob das jemanden passt oder nicht. Das ist Bevormundung: Ihr sollt unserer Meinung nach nur was trinken gehen, wenns gewonnen habts. Irgendwann kommt dann jemand und sagt: Ihr habt zwar gewonnen, aber zu wenig hoch, zu wenig schön, etc. Nach so einem Hundskick brauchts nicht durchmachen...

Welche Vereinsschädigung soll vorliegen, wenn die Spieler nach einem Spiel fortgehen?

Vereinsschädigend wäre angsoffen zum Training oder Spiel zu erscheinen. Alles andere ist duttl.

Zumindest so lange alles im Rahmen ist. Wenn ein Spieler im Suff irgendwo hinschifft, sich mit irgendwem eine Schlägerei liefert, das ist vereinsschädigend.

Ich denke, der Hauptgrund ist, dass diese Aussage halt bewusst falsch verstanden wird, um sie ins Lächerliche ziehen zu können, denn eine Aufstellung mit zwei "6ern" muss nicht zwangsweise defensiv-orientiert sein oder defensiv ausgeführt werden. Nominell sind diese 6 Defensiven am Papier gegeben, aber das heißt nicht, dass es automatisch eine defensive Spielausrichtung sein muss.

Ich denke, dass die "Gegner" dieser Aussage gerne darauf jetzt herumreiten und den Verfassern daher "Unwissenheit" bzw. "fehlendes Fachwissen" vorwerfen können.

Was wird hier falsch verstanden? Was die VF als würdige Ausrichtung empfinden ist genauso relevant, wie die Meinung dazu vom Lewis, vom Purple Eagle und vom Heinz Fischer.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

wenn wir 90 Minuten in der gegnerischen Hälfte umgurken ist der Heinzi wohl dann auch nicht defensiv eingestellt ... :betrunken:8P

sorry burnsi - aber das ist dann wohl zuviel des guten

Bewusste Übertreibung - kurz: am Platz seh ich uns nicht defensiv, auch Holland und Leitgeb waren zumeist einer weiter vorne, der andere hinten, als Argument zur Spielweise find ich die Papierform unbrauchbar, weil heutzutage ja viel mehr verschoben wird und nicht starr geblieben wird.

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Freiherr Fürst von Favoriten

Mein Bruder hasst niemanden dafür, wie er sein Fantum auslebt. Er präferiert eben ein anderes Modell. (Nein nicht das Red Bull Modell). Er kann nichts anfangen mit Ultrakultur, speziell nicht in der Form wie diese in Wien ausgelebt wird.

Sein Anspruch ist nicht Objektivität. Das ganze ist ein Kommentar, der schon durch die Definition subjektive Eindrücke artikulieren soll. Wie stellst du dir das vor?

Es gibt keine Sympathie mit dem Konstrukt Red Bull, sondern mit Fans (Personen, Menschen), die nicht dem Fußball alles unterordnen, die sich nicht aufspielen, die Fußball nicht als Kriegsersatz sehen ("Elf Gladiatoren"). Das hat mit dem Verein RBS genau Nüsse zu tun. Diese Fans sind ihm (und mir) bei allen Vereinen symphatischer (Stichwort: Euer Leben ist unser Hobby).

Das ist aber ein Widerspruch! Entweder man hat Respekt vor dem Privatleben oder man gibt unverbindliche Empfehlungen ab. Warum Spieler am WE fort gehen ist ihnen ganz allein überlassen. Ob das jemanden passt oder nicht. Das ist Bevormundung: Ihr sollt unserer Meinung nach nur was trinken gehen, wenns gewonnen habts. Irgendwann kommt dann jemand und sagt: Ihr habt zwar gewonnen, aber zu wenig hoch, zu wenig schön, etc. Nach so einem Hundskick brauchts nicht durchmachen...

Welche Vereinsschädigung soll vorliegen, wenn die Spieler nach einem Spiel fortgehen?

Vereinsschädigend wäre angsoffen zum Training oder Spiel zu erscheinen. Alles andere ist duttl.

Zumindest so lange alles im Rahmen ist. Wenn ein Spieler im Suff irgendwo hinschifft, sich mit irgendwem eine Schlägerei liefert, das ist vereinsschädigend.

Was wird hier falsch verstanden? Was die VF als würdige Ausrichtung empfinden ist genauso relevant, wie die Meinung dazu vom Lewis, vom Purple Eagle und vom Heinz Fischer.

von Profis die ihren Beruf auch als solchen verstehen sollte man Annehmen das sie nicht während der Saison feiern gehen... Aber vermutlich trifft das nicht auf unsere Pimpferliga und deren Akteure zu...

Bewusste Übertreibung - kurz: am Platz seh ich uns nicht defensiv, auch Holland und Leitgeb waren zumeist einer weiter vorne, der andere hinten, als Argument zur Spielweise find ich die Papierform unbrauchbar, weil heutzutage ja viel mehr verschoben wird und nicht starr geblieben wird.

wenns nur auch bei uns funktionieren würde ...

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