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schwarz auf weiß

Die Austria rechnet also damit, dass in (naher?) Zukunft die 50+1 Regel fallen könnte. Der LASK, Red Bull, usw. dürften damit wohl auch keine größeren Probleme haben… eine 2/3 Mehrheit würde es brauchen :ratlos:wenn man sieht wie in England die Vereine wie warme Semmeln verkauft werden, läuten da bei mir schon gehörig die Alarmglocken, wenn der Verein nicht mehr mehrheitlicher Eigentümer ist.

bearbeitet von Bohemian Flexer

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Postinho

Die 50+1 Regel stand bzw. steht in Österreich nicht zur Debatte und wird so schnell nicht gekippt werden. Die Dosen umschiffen die Regelung seit Anbeginn geschickt und auch eine Aufhebung der Mehrheitsregulierung hätte auf den Konzern und sein Investment keine Auswirkungen. 

Hier sehe ich die deutsche Bundesliga als starken, großen Bruder und solang dort 50+1 nicht fällt, wird sich auch bei uns nicht viel tun. Zum Glück natürlich. 

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ASKlation

Wie seht ihr das eigentlich, dass bei uns schon oft die Eigentumsverhältnisse ändern (an den "Freunden des LASK") und das wird vom Verein an die Fans kaum kommuniziert, außer es handelt sich um Positionen im Verein. Das finde ich schon auch sehr intransparent und problematisch, dass man hier nicht mal informiert wird, wenn sich etwas an der Anteilsstruktur/haber ändert. Wäre ja nicht schwer sich beim alten zu bedanken, den neuen Vorzustellen und die nötigen Beweggründe kurz darzustellen. 

Jetzt eben Otto Hirsch, der Verein tut so als ob das völlig irrelvant und für die Fans uninteressant ist (oder zu sein hat?). 

PS: Kann wer den OÖN Plus Artikel per PN senden: Ein Brückenbauer als neuer "Freund des LASK".

bearbeitet von hariASK

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ASB-Süchtige(r)
hariASK schrieb vor 3 Stunden:

Wie seht ihr das eigentlich, dass bei uns schon oft die Eigentumsverhältnisse ändern (an den "Freunden des LASK") und das wird vom Verein an die Fans kaum kommuniziert, außer es handelt sich um Positionen im Verein. Das finde ich schon auch sehr intransparent und problematisch, dass man hier nicht mal informiert wird, wenn sich etwas an der Anteilsstruktur/haber ändert. Wäre ja nicht schwer sich beim alten zu bedanken, den neuen Vorzustellen und die nötigen Beweggründe kurz darzustellen. 

Jetzt eben Otto Hirsch, der Verein tut so als ob das völlig irrelvant und für die Fans uninteressant ist (oder zu sein hat?). 

PS: Kann wer den OÖN Plus Artikel per PN senden: Ein Brückenbauer als neuer "Freund des LASK".

pn ist unterwegs

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Wahnsinniger Poster
casual1908 schrieb am 28.12.2021 um 08:30 :

Die 50+1 Regel stand bzw. steht in Österreich nicht zur Debatte und wird so schnell nicht gekippt werden. 

Im Kurier merkt Gerhard Kirsch an das die Bundesliga zumindest eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema beschäftigt.

Zitat

In der Bundesliga beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit dem Thema, wie Krisch bestätigt. Sollte die schon lange diskutierte Regel in Deutschland fallen, wird Österreich mit großer Wahrscheinlichkeit nachziehen

 

Ich befürchte das diese Bastion nicht mehr lange zu  halten  sein wird. 

 

bearbeitet von lasso

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  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...
  • 3 weeks later...
Zitat

Die Flop-6 sind nicht das Problem des LASK

 Wer jahrelang so erfolgreich war wie die Linzer, kann und darf sich auch einmal einen Absturz leisten  Bedenklich ist nur, dass der aufgrund eines verloren gegangenen internen Korrektivs hausgemacht scheint ...

W er sich nach einem Erstliga-Aufstieg auf Anhieb 4 x in Serie für den Europacup qualifiziert, davon 3 x für eine Gruppenphase und in dieser dann 2 x sogar für eine K.-o.-Runde, dem soll und muss man das erstmalige Verpassen der Top-6 verzeihen. Zumal sich der LASK ja – wie Austria im Vorjahr – heuer noch über die Flop-6 in den Europacup schummeln kann ...
Dennoch erinnert der schwarz-weiße Liga-Absturz an die Weisheit „Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr!“ Heißt auf die Fußball-Spielwiese umgelegt: Eine Tabelle rauf zu klettern ist weniger schwierig als sich auf Dauer oben festzukrallen.
Wobei mir jetzt bitte keiner damit kommen soll, der LASK hätte nur viel Pech gehabt und befände sich sportlich ja nun wieder auf einem guten Weg. Auch wenn das natürlich ein Teil der Wahrheit ist! Ein anderer aber: Der Klub hatte nach dem verkorksten Frühjahr 2021 im Herbst nicht nur viel zu lange am Trainer festgehalten, sondern dann auch in der Winter-Transferzeit Fehler gemacht. Wer in (den letzten) vier Runden so viel Boden gutzumachen hat wie der LASK, sollte etwa Zugänge schon bis zum Trainingsauftakt an Bord haben und nicht erst kurz vorm Liga-Restart.
Letzteres hatte wohl auch damit zu tun, weil mit den nicht immer ganz freiwillig erfolgten Abgängen in der Klubspitze auch ein internes Korrektiv verloren gegangen ist. Das mitunter unbequem und ebenso unerwünscht war wie heute Kritik von außen. Die teils mit an Bestrafung grenzender Verachtung sanktioniert wird. Womit der LASK in einer ganz eigenen Blase lebt. Doch auch wenn so etwas in Covid-Zeiten modern geworden ist: Für den Klub könnte diese auf Dauer ein schmerzhafterer Beinbruch sein als das erstmalige Verpassen der Top-6.

Krone

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schwarz auf weiß

Ließt sich für mich wie wenn ein kleines bockiges Kind den Text verfasst hätte, aber unter einem Punkt muss ich ihm recht geben, mit Kritik konnte der Verein in der jüngsten Vergangenheit nie richtig umgehen.

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  • 2 weeks later...
Postet viiiel zu viel

Nun ist es laut OÖN fix - Ralf Muhr wird ab Sommer Technischer Direktor des LASK und nimmt dabei eine Rolle wie einst Willi Ruttensteiner beim ÖFB ein. Die Agenden: Schnittstelle zwischen Profis, Juniors und Akademie - letzteres als Geschäftsführer eben dieser.

Ein guter Zug wie ich finde - jede Menge Erfahrung von der unsere guten jungen Leute profitieren können. Ralf Muhr hat als Sportdirektor bei der Austria nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen („kein Bedarf“), aber die Akademie steht dort sehr gut da. Und die Austria hat viele junge Talente zu den Profis - oder zu uns - gebracht ;-)

Eine Top-Akademie muss ein großes strategisches Ziel beim LASK sein - und ist es sicherlich auch!

bearbeitet von GH78

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schwarz auf weiß
tifoso vero schrieb am 15.2.2022 um 18:12 :

Als einer der wenigen (der einzige?) hier, der Ralf seit 2002 persönlich kannte und der seine Arbeit bei uns (vor allem in Hollabrunn, wo ich fast alle Jugendspiele gesehen habe) verfolgen konnte, kann ich nur sagen, dass uns da ein Mann verlässt, der nicht nur Vollblut-Austrianer ist, sondern auch von früh bis spät diesen Verein gelebt hat. Ich konnte seine Arbeit auch später in der Akademie in Wien schätzen lernen, weiß dass er mit modernen Mitteln und Methoden (soweit möglich) und mit viel Empathie seine Arbeit verrichtet hat und alles unternahm, um das beste aus unseren Jungen heraus zu holen. Die vielen Internationalen, die unter seiner Leitung Großes erreichten, werden es bestätigen. Als SD wurde er mehr oder weniger hineingestoßen und musste die nicht immer glücklichen Verpflichtungen seines Vorgängers zu Ende führen. Klar machte er, wie wir alle, auch Fehler und das weiß er auch. Aber seine internationalen Verbindungen, sein Wissen und sein Knowhow werden uns fehlen und aus meiner Sicht fehlt auch ein Mahner. Dass er unter den neuen Kompetenzen jetzt nicht mehr seinen Platz finden konnte und daher überlegte, ob er überhaupt weiter machen sollte, wusste ich schon vor einiger Zeit. Dennoch finde ich es schade, dass er nicht mehr dabei ist.

Mir/uns bleibt eh nur noch ihn für seine aufopferungsvolle Arbeit für unseren Verein zu bedanken. Ich wünsche ihm für die Zukunft alles Gute und weiß, dass er uns ewig verbunden sein wird.

Alles Gute Ralf!

Ein Beitrag über ihn aus dem Austria Channel. 

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