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Postinho
Jesus1988 schrieb vor 21 Minuten:

Hatte dasselbe Problem vor kurzem und kann nur sagen, dass sich ein Werkstättenvergleich auszahlt.

Carglass war bei mir mit Abstand am teuersten.

Wie gesagt, der Preis ist egal, zahlt eh die Versicherung.

Über Carglass würde ich mir aber EUR 100 Selbstbehalt sparen.
Möchte das aber natürlich nur machen, wenn ich dann keinen Murks habe, sonst zahle ich natürlich einfach die EUR 100 mehr Selbstbehalt und mach es über VW.

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Who let the Drog out?!
Jesus1988 schrieb vor 24 Minuten:

Hatte dasselbe Problem vor kurzem und kann nur sagen, dass sich ein Werkstättenvergleich auszahlt.

Carglass war bei mir mit Abstand am teuersten.

Was ihm in der Praxis wohl egal sein kann - er kann mittels CG seinen Selbstbehalt um hundert EUR reduzieren und ausschlaggebend für ein Storno vom Versicherer wird der Windschutzscheibenschaden schon nicht sein. Einzig beachten würde ich, dass CG lt. Homepage "Scheiben in Originalqualität" verbaut, dh ich gehe davon aus, dass es keine original Scheiben vom Hersteller sind, sondern ein Nachbau. Wenn dir das egal ist, würde ich es via CG machen, wenn du auf deine Herstellerscheibe pochst, würde ich (um hundert EUR mehr) ins Autohaus schauen ... 

bearbeitet von Flana

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Postinho
Flana schrieb vor 31 Minuten:

Was ihm in der Praxis wohl egal sein kann - er kann mittels CG seinen Selbstbehalt um hundert EUR reduzieren und ausschlaggebend für ein Storno vom Versicherer wird der Windschutzscheibenschaden schon nicht sein. Einzig beachten würde ich, dass CG lt. Homepage "Scheiben in Originalqualität" verbaut, dh ich gehe davon aus, dass es keine original Scheiben vom Hersteller sind, sondern ein Nachbau. Wenn dir das egal ist, würde ich es via CG machen, wenn du auf deine Herstellerscheibe pochst, würde ich (um hundert EUR mehr) ins Autohaus schauen ... 

Hmm ja bin unentschlossen was ich machen soll. Bin derzeit schon fast wieder dazu geneigt, zur VW Werkstätte zu gehen. 

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Sirus schrieb am 3.7.2022 um 19:51 :

Also bei mir wird's wohl nochmal ein Verbrenner. Auf diesen E-Mobilität-Zug springe ich dann auf, wenn es normal ist und kein Idealismus. 

Auch wenn ich wohl 95% meiner Strecken elektrisch schaffen würde, fehlt es mir an Infrastruktur. 

Wobei ich immer noch nicht zu 100% sicher bin, ob es ein reiner TDI werden soll, oder ob ich mit PHEV nicht zumindest teilweise elektrisch fahren sollte. Wiegt leider kaum das auf, was man mehr verbraucht, wenn der Akku nach ~100km leer ist und alles über den Verbrenner läuft 

Wir werden wenn passende Angebote/Autos sind wohl auch eher die Familienkutsche als PHEV und den 2ten, "kleinen", als E nehmen. Derzeit ist aber preislich und platztechnisch noch wenig am Markt, da nicht dringend eher 2023/24 schlagend.

Für den Großen als PHEV kommen ein paar raus die evtl in Feage kommen, Mazda CX60, Astra Sportstourer( der kommt auch als E) und die ganzen Konzernzwillinge auf selber Plattform.

"VW", wo ich derzeit daheim bin, is eher nur der Octavia PHEV interessant, wobei es da bei der neuen Version noch keinen zu kaufen gibt, angeblich kommt aber ein Kodiaq und der neue Superb mit Plug in.

Von den Chinesen fände ich den Nio ES6 interessant, der is derweil aber nur in Norwegen, da schwafelns was von 600km, dass wäre dann auch schon für den Großen eine Option.

Wobei die Preise derzeit find ich insgesamt noch zu hoch, ist irgendwie Kopfsache....der letzte, Verbrenner Golf-Variant 2018, gute Ausstattung, rund 22000, die Pendants in PHEV derzeit 35000 aufwärts...13000 Eier sind 13000 Eier, die musst bei PHEV vs Verbrenner erst reinfahren.

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cmburns schrieb vor 13 Minuten:

der neue Superb mit Plug in

Gibt es den nicht jetzt schon? Zumindest gab es ihn schon

 

 

cmburns schrieb vor 14 Minuten:

angeblich kommt aber ein Kodiaq

Der „baugleiche“ Seat hat ja schon einen PlugIn

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Im ASB-Olymp
cmburns schrieb am 3.7.2022 um 09:02 :

Najo, wenn die Rohstoffe weiterhin so hochpreisige bleiben glaub ich das nicht. Und die anderen Batterien in Entwicklung brauchen sicher noch 5 bis 10 Jahre zur Serie etc.

Ich bin in der Branche: glaub mir, in 4 Jahren wirst du keinen Verbrenner mehr kaufen, geschweige denn irgendwelche sinnlosen Hybride. An den Zellen an sich wird sich bis dahin gar nix ändern, ist auch nicht notwendig..

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!
Admira Fan schrieb vor 14 Stunden:

Gibt es den nicht jetzt schon? Zumindest gab es ihn schon

 

 

Der „baugleiche“ Seat hat ja schon einen PlugIn

Kommt ein Facelift wieder vom Superb oder so

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cmburns schrieb am 10.7.2022 um 20:50 :

Wir werden wenn passende Angebote/Autos sind wohl auch eher die Familienkutsche als PHEV und den 2ten, "kleinen", als E nehmen. Derzeit ist aber preislich und platztechnisch noch wenig am Markt, da nicht dringend eher 2023/24 schlagend.

Für den Großen als PHEV kommen ein paar raus die evtl in Feage kommen, Mazda CX60, Astra Sportstourer( der kommt auch als E) und die ganzen Konzernzwillinge auf selber Plattform.

"VW", wo ich derzeit daheim bin, is eher nur der Octavia PHEV interessant, wobei es da bei der neuen Version noch keinen zu kaufen gibt, angeblich kommt aber ein Kodiaq und der neue Superb mit Plug in.

Von den Chinesen fände ich den Nio ES6 interessant, der is derweil aber nur in Norwegen, da schwafelns was von 600km, dass wäre dann auch schon für den Großen eine Option.

Wobei die Preise derzeit find ich insgesamt noch zu hoch, ist irgendwie Kopfsache....der letzte, Verbrenner Golf-Variant 2018, gute Ausstattung, rund 22000, die Pendants in PHEV derzeit 35000 aufwärts...13000 Eier sind 13000 Eier, die musst bei PHEV vs Verbrenner erst reinfahren.

Also vom Octavia und vom Superb gibt's bereits einen PHEV als 150PS TSI mit zusätzlichem E-Antrieb, macht in Summe 204PS. Interessant hierbei, dass der Kofferraum vom Octavia anscheinend nur um 20L oder so, kleiner ist als der vom Superb. 

Betreffend "reinfahren" bin ich voll bei dir. Also wenn man nicht das meiste "Kurzstrecke" fährt und hierbei täglich laden kann, rechnet sich das nie. Denn sobald der Akku leer ist, schleppst du hunderte Kilo mit, die den Verbrauch in die höhe treiben

bearbeitet von Sirus

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V.I.P.
fuxxx schrieb am 10.7.2022 um 21:33 :

Ich bin in der Branche: glaub mir, in 4 Jahren wirst du keinen Verbrenner mehr kaufen, geschweige denn irgendwelche sinnlosen Hybride. An den Zellen an sich wird sich bis dahin gar nix ändern, ist auch nicht notwendig..

Darauf würde ich nicht wetten. Der Zeitraum erscheint mir als zu optimistisch/unrealistisch. 

bearbeitet von pironi

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fuxxx schrieb am 10.7.2022 um 21:33 :

Ich bin in der Branche: glaub mir, in 4 Jahren wirst du keinen Verbrenner mehr kaufen, geschweige denn irgendwelche sinnlosen Hybride. An den Zellen an sich wird sich bis dahin gar nix ändern, ist auch nicht notwendig..

Bin ebenfalls in der Branche sozusagen und absolut. Man sieht die Entwicklung vor allem bei Dienstwagen derzeit. 7 von 10 die ich kalkuliere für Firmen sind reine Elektro.. hybride Interessieren bald keinen mehr die waren immer nur für Angestellte geplant jz steigen die Firmen aus

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ASB-Messias
fuxxx schrieb am 10.7.2022 um 21:33 :

Ich bin in der Branche: glaub mir, in 4 Jahren wirst du keinen Verbrenner mehr kaufen, geschweige denn irgendwelche sinnlosen Hybride. An den Zellen an sich wird sich bis dahin gar nix ändern, ist auch nicht notwendig..

Solange die Preise für Elektroautos nicht spürbar sinken, seh ich da schwarz.

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Fly like an airliner
wienerfußballfan schrieb vor 2 Stunden:

Bin ebenfalls in der Branche sozusagen und absolut. Man sieht die Entwicklung vor allem bei Dienstwagen derzeit. 7 von 10 die ich kalkuliere für Firmen sind reine Elektro.. hybride Interessieren bald keinen mehr die waren immer nur für Angestellte geplant jz steigen die Firmen aus

Ja aber halt auch (einzig und alleine) wegen des Sachbezugs.

Ohne den SB Vorteil würde die Geschichte absolut anders aussehen - beispielsweise ist ein iX3 gegenüber einem x3 30d ein "Steuervorteil" aka "Netto-Gehaltserhöhung" von knapp 400 EUR pro Monat.

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Postinho
Silberschweif schrieb vor 25 Minuten:

Solange die Preise für Elektroautos nicht spürbar sinken, seh ich da schwarz.

Das ist echt schlimmer als ich dachte. Meine Schwägerin holte gestern ihren ID3. Cooles Auto aber das Teil (Vorführer, 11 000 km) hat einfach 47 000 € gekostet :fuckthat:

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hcg schrieb vor 30 Minuten:

Ja aber halt auch (einzig und alleine) wegen des Sachbezugs.

Ohne den SB Vorteil würde die Geschichte absolut anders aussehen - beispielsweise ist ein iX3 gegenüber einem x3 30d ein "Steuervorteil" aka "Netto-Gehaltserhöhung" von knapp 400 EUR pro Monat.

Das ist schon klar, dennoch werden dadurch mehr und mehr E-Autos auf die Straße gebracht. Mir ist klar, dass Verbrenner ob des Preises für Privatfahrer interessanter sind aber auch das wird sich ändern. Es wird auch in nicht allzu langer Zeit ein voll elektrisches Auto für um die 10.000 geben.

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wienerfußballfan schrieb vor 21 Stunden:

Das ist schon klar, dennoch werden dadurch mehr und mehr E-Autos auf die Straße gebracht. Mir ist klar, dass Verbrenner ob des Preises für Privatfahrer interessanter sind aber auch das wird sich ändern. Es wird auch in nicht allzu langer Zeit ein voll elektrisches Auto für um die 10.000 geben.

Es gibt halt wesentlich mehr private KFZ als Firmenautos. Daher wird sich vor allem am Privatsektor nicht so schnell etwas ändern, außer dort wo Geld keine Rolle spielt. 

In der aktuellen Situation, wo der Euro Tag für Tag mehr entwertet wird, wird man diesen 5 Mal umdrehen, bevor man zwecks Idealismus, für ein gleichwertiges Fahrzeug 10-15k€ mehr hinblättern muss.

Dazu kommt noch, dass sich vermutlich jene, die einfachen Zugang zu Lade-Infra haben, bereits für ein E-Fahrzeug entschieden haben und alle anderen werden deswegen nicht schneller an diese Zugänge kommen. Ich könnte mir also auch vorstellen, dass der erste Run nun bald vorbei ist und es nun umso schwerer wird, neue Kunden anzulocken, weil sie einfach so ein Zeug nicht wollen, solange nicht einmal in der eigenen Tiefgarage geladen werden kann. Und hier wurde massiv versäumt, denn es wird auch in aktuellen Neubauten kaum bis gar nicht darauf geachtet, hier schon solche Infrastruktur einzurichten, geschweige denn bei Bauten die bereits stehen. 

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