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Nur ist es doch komplett lächerlich, heute noch asiatische Autos mit billigwegwerf Schwachsinn gleichzusetzen. Auch wenn der Kumpl anderes behauptet, gibts genügend objektive Quellen, dass dem nicht so ist.

ich bin ja generell ein fan der vw/audi/skoda kisten ... aber wie du sagst, bei einem kleinwagen (polo/a1) würd ich nie auf die marken zugreifen ... schwester hat den neuen yaris - ein traum das auto ... innengeräusch quasi nicht vorhanden, top ausstattung und das ganze um 14.000€ -> der ibiza wäre auf 16.500 gekommen und die hätten die alte polokisten net zurückgebommen!

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hold your colour

ich bin ja generell ein fan der vw/audi/skoda kisten ... aber wie du sagst, bei einem kleinwagen (polo/a1) würd ich nie auf die marken zugreifen ... schwester hat den neuen yaris - ein traum das auto ... innengeräusch quasi nicht vorhanden, top ausstattung und das ganze um 14.000€ -> der ibiza wäre auf 16.500 gekommen und die hätten die alte polokisten net zurückgebommen!

Ohne deine Aussage zu bewerten, grad der Ibiza geht hier zu Lande saugut. Seat verkauft glaub ich nur in Spanien mehr Autos als in Österreich, das is ganz interessant.

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Junior Vizepräsident

Renault, Citroen, Alfa und wie sie alle heißen wollen doch auch nahezu alle Zielgruppen(VW schaffts mit Lambo und Porsche halt auch noch Supersportwagen anzubieten) ansprechen, ergo kann man mittels Verkaufszahlen den Erfolg(ist nicht gleich Qualität) der Marke vergleichen. Ziel solcher Marken wird wohl sein, möglichst viel Gewinn zu erzielen. Während Marken wie Rolls Royce vl. mehr auf die Kundenzufriedenheit und die Verarbeitung schauen.

Die wollen nicht nur, die können schon. Renault wurde dank der Renault-Nissan-Allianz zu einem der größten Autohersteller der Welt. Citroen gehört zum PSA-Konzern, dem zweitgrößten Automobilhersteller Europas. Alfa Romeo ist im Besitz der Fiat S. p. A. und somit beim größten Autohersteller in Südeuropa. Natürlich hat die Volkswagen AG die meisten Verkaufszahlen, aber verstecken brauchen sich die Anderen nicht. Die Daimler AG oder BMW AG, zu der übrigens Rolls-Royce gehört, darf man auch nicht vergessen.

Und, dass die Volkswagen AG alle Zielgruppen anspricht, ist kein Wunder. Schließlich hat sie einige Automobilmarken im Sortiment, u.a. Audi, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Seat, Skoda und Volkswagen.

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Wacker Innsbruck Anhänger

Neutral ist ohnehin Relativ, in vielen Dingen und das betrifft nicht nur Autos, gibts bei mir ein Grundsätzliches No Go bezüglich Marken usw.

Sprich: Vorurteile ohne Ende ohne selbst Ahnung davon zu haben, was dir der Japaner/Franzose/Italiener bieten würde. Nach was anderem klingen deine großen Reden hier für mich nicht.

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Bunter Hund im ASB

hui - geile Aktion - preislich mit 150PS beim Octaiva RS dabei

hat wer ne ahnung wieviel % bei Volvo so drinnen sind? beim Octavia würds wohl bis max. 14% gehen?

wenn das der volvo auch schafft ist er sogar billiger!

Für Privatpersonen 8-10 % (für den V50) Es sei denn es kommt jetzt irgendeine Aktion/Abverkaufsbonus weil der V50 ja ausläuft und durch den V40 ersetzt wird

bearbeitet von gazza8

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Die wollen nicht nur, die können schon. Renault wurde dank der Renault-Nissan-Allianz zu einem der größten Autohersteller der Welt. Citroen gehört zum PSA-Konzern, dem zweitgrößten Automobilhersteller Europas. Alfa Romeo ist im Besitz der Fiat S. p. A. und somit beim größten Autohersteller in Südeuropa. Natürlich hat die Volkswagen AG die meisten Verkaufszahlen, aber verstecken brauchen sich die Anderen nicht. Die Daimler AG oder BMW AG, zu der übrigens Rolls-Royce gehört, darf man auch nicht vergessen.

I hab mich gehütet hier von "allen Zielgruppen" zu sprechen, weil bei den Supersportwagen schauts a bissl düster im Franzland aus. Aber gut, dass is eh eine Minderheit.

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Fuck Heraldry!

Ist es eigentlich nicht, nur das dies Pauschal natürlich nicht mehr gültig ist. Allerdings, ist dann der Preis kaum noch ein Argument da Mazda und co. wissen was sie verlangen können, und auch müssen, um die gewünschte Qualität anbieten zu können, darauf bin ich auch schon eingegangen.

Dennoch kommst du mit einem Asiaten bei guter Qualität immernoch günstiger davon als mit einem VW. Außer, du gibst dich mit der rudimentären Ausstattungslinie zufrieden.
Lächerlich ist viel mehr, immer alles besser zu wissen.
Na dann hoffe ich, dass du recht hast, und ich bspw. nicht zu der Masse von VW-, Audi-, Skoda- und Seatfahrern gehöre, denen schon nach einigen tausend Kilometern die Steuerkette ihrer kleinen TSI-Motoren um die Ohren rasselt ("Einzelfälle", betont VW). Ich drücke mir die Daumen. bearbeitet von DerFremde

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Sprich: Vorurteile ohne Ende ohne selbst Ahnung davon zu haben, was dir der Japaner/Franzose/Italiener bieten würde. Nach was anderem klingen deine großen Reden hier für mich nicht.

Ich hatte doch erwähnt das ich mir auch die Alternativen angesehen habe, und erläutert warum diese nicht wirklich zum Zuge kommen, Japaner, Franzosen, Italiener, alles angesehen, vor Ort, Probegefahren usw. Wenn ich etwas um solche Summen anschaffe ist das nicht in 2 Tagen entschieden, einzig Koreaner, diese ganzen Lustigen Chevrolets, Dacia's o.ä kommen von Haus aus nicht in Frage, damit verschwende ich meine Zeit nicht, insofern dann schon auch Vorurteile, Zweifellos.

So gesehen, hast du Recht und auch wieder nicht, jetzt wird es kompliziert.

Keine Ahnung warum jetzt einige ein Mörderproblem damit zu haben scheinen. Ich habe ja auch kein Problem damit, wenn die Leute mit ihrem LG Elektronikzeugs, ihrem Dacia oder Kia, zumindest ein weilchen, ihre Freude haben.

Ich behaupte auch nicht das Deutsche Hersteller die uneingeschränkten Auto Götter sind, es wurde, es wird aktuell und auch in Zukunft, genug Scheisse gebaut. Die Wahrscheinlichkeiten für einen Griff ins Klo sind hier trotzdem wesentlich geringer, als bei einem guten Teil der Konkurrenz.

@Der Fremde, was wirds den jetzt genau für einer?

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Ohne deine Aussage zu bewerten, grad der Ibiza geht hier zu Lande saugut. Seat verkauft glaub ich nur in Spanien mehr Autos als in Österreich, das is ganz interessant.

gut möglich!!! trotzdem keine option für mich (würde ich so me mini kiste kaufen) noch im jänner für die schwester!!

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Dennis Peck...

Im Endeffekt soll doch jeder kaufen, was er will! Fahre selber seit Jahren VW (Golf) und in meiner Familie hat die Schwester noch den neuen Touran und mein Vater fährt einen Bayrischen dreier. Nun stimme ich durchaus zu, dass beide Marken keine schlechte Qualität abliefern, aber die eierlegende Wollmilchsau sind sie halt dann beide nicht.

Wer glaubt, dass in einem VW keine Knarzgeräusche vorhanden sind, nur weil es das eigene Auto nicht betrifft, der irrt. Vom faden Interieur einmal ganz zu schweigen. Emotionen bewirken diese Autos zumindest bei mir nicht. Sensationell finde ich nur den Dieselverbrauch beim Golf und da handelt es sich noch um den alten TDI eines Golf IV. Rein wirtschaftlich betrachtet ist das ein idealer Kilometerfresser. Und von der berühmten Zuverlässigkeit des VAG-Konzerns kann meine Schwester mit ihrem Touran ein Liedchen singen. Permanente Probleme mit der Elektronik, knarzendes Gestühl, knarzende Innenverkleidung. Also, ganz so übermächtig ist man dann doch nicht. Und die Gefahr, dass man einen eingefleischten Wolfsburger trifft, der dann auch zugibt, dass er mit seinem Auto die Werkstätten öfter frequentiert, als die Autobahn, ist eher gering. Man will den Mythos ja am Leben erhalten.

Meiner Meinung nach ist die Konkurrenz um nichts schlechter und bei manchen "No-Go-Marken" gewisser User habe ich auch noch eine bessere Garantie. Das Hauptargument, welches ich von VW-Kunden immer wieder höre, ist der "Wiederverkaufswert" und darauf sind viele ja sooo stolz. Nur vergißt man halt bei der Milchmädchenrechnung, dass ich beim Kauf sowieso mehr zahle, als bei der Konkurrenz und das noch bei einer derartig schleissigen Rabattpolitik. Dass Marken wie Kia oder Hyundai keine oder kaum Prozente hergeben, liegt auf der Hand, denn mit deren Modellen liegt man preislich und ausstattungsbereinigt sowieso unter dem Niveau der Konkurrenz. Ums selbe Geld kriege ich halt einen dürftig ausgestatteten Golf VI, wo ich beispielsweise bei Hyundai schon das Topmodell mit allen Schikanen lenken kann. Die Optik ist immer eine Glaubensfrage, aber über Geschmack kann man diskutieren. Meine Erfahrung bei gewissen Händlern deutscher Marken ist halt jene, dass man dem Kunden kaum entgegenkommen will, weil die Autos ja quasi Selbstläufer sind. Interessant wirds dann bei den VWlern immer wieder, wenn man nach Tageszulassungen fragt. "Das haben wir nicht nötig!" - so oder so ähnlich habe ich das erlebt. Nun stelle ich folgende Überlegungen an: ich will ein Auto kaufen und habe auch das Geld dafür. Ich will damit von A nach B kommen. Klare Sache. Als Privatperson wäre aber auch ein Vehikel interessant, welches irgendwie Emotionen zu wecken vermag. Der Preis sollte passen und mit dem Händler sollte ich eine Art Vertrauensbasis aufbauen können. Unterm Strich gesehen, werde ich dann aber eher kaum zu VW gehen. Es ist natürlich schön, ein prosperierendes Geschäft vorweisen zu können. Für mich ein No-Go sind aber dann eher jene Händler, die gelinde gesagt auf den Endkunden scheißen, weil sie wissen, dass in einer halben Stunde der nächste bei der Tür reinkommt, und die Karre kauft. Überspitzt formuliert natürlich.

Da haben für mich jene Händler, die halt nicht die profitabelsten Marken vertreiben und noch am Geschäft und einem tollen after-sale-service interessiert sind, die weitaus besseren Karten.

Bei meiner Freundin war die Autosuche ja auch ein Krampf. Gelandet sind wir dann bei Ford, da dort das Gesamtpaket gestimmt hat und man das Gefühl beim Händler hatte, dass er einen als Kunden will und auch entgegenkommend war. Der von ihr zuvor favorisierte Polo fiel glatt durch - schlechter Preis und schlappe Ausstattung. Und da sind halt die Feinheiten interessant gewesen, da es eine Tageszulassung war und der Händler auch bei mir (Wechselinteressen sind ja vorhanden) gleich mit interessanten Angeboten gekommen ist. Bei VW hat man halt immer verlautbart bekommen, dass dieses und jenes "net geht". Bei anderen Marken gehts aber. Umdenken wird man im VAG-Konzern erst dann mal, wenn die fetten Jahre vorbei sind und der Kunde wieder wichtiger wird.

Faktum ist halt leider auch, dass viele Marken leider angeschlagen sind. Einer Übernahme von VW stehe ich dennoch skeptisch gegenüber. Vor allem, wenn man wirklich mal einen Deal mit Alfa eingehen möchte. Wobei ich der Anwesenheit Fiat's als "Mutterkonzern" auch skeptisch gegenüberstehe, aber die Zahlen lassen leider nichts anderes zu. Man muss sich im Klaren sein, dass ein gekaufter Alfa nichts anderes als ein gestylter Fiat ist. Die Motoren sind identisch. Das Herz tut mir allerdings richtig weh, wenn ich an Lancia denke. Wenn ich an vergangene Klassiker denke (Delta HF Integrale Evoluzione) und mir die jetzige Verchryslerisierung ansehe, dann möchte ich am liebsten Heulen. Designtechnisch einfach eine absolute Katastrophe. Man sieht also, dass viele Firmenehen nicht gut sind.

Und weil ich gerade von VW soviel geredet habe: mit Handkuss würde ich einen neuen Wagen aus der Konkurrenz bevorzugen: der neue Honda Civic! Geiles Gerät mit tollem Fassungsvermögen.

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Das Herz tut mir allerdings richtig weh, wenn ich an Lancia denke. Wenn ich an vergangene Klassiker denke (Delta HF Integrale Evoluzione) und mir die jetzige Verchryslerisierung ansehe, dann möchte ich am liebsten Heulen. Designtechnisch einfach eine absolute Katastrophe. Man sieht also, dass viele Firmenehen nicht gut sind.

Das ist eine der wirklich traurigen Geschichten, verfluchte Konzerne betreffend, die alles schlucken und nichts von einem Mythos übrig lassen. Vom Delta träume ich seit 25 Jahren, zum ersten mal gesehen in Form dieser Spielkarten mit Autos in meiner Kindheit, seit damals bin ich der Meinung, irgendwann mal einen haben zu müssen, natürlich einen alten.

Vor 7-10 Jahren wäre etwa der Punkt gewesen zuzuschlagen, da hatte ich aber keine Kohle für Spässchen übrig, heute werden Leichen zu Preisen gehandelt, da bekommst einen lässigen Kleinwagen nagelneu dafür..........

bearbeitet von Homegrower

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Freiheit für Sturm

Wer glaubt, dass in einem VW keine Knarzgeräusche vorhanden sind, nur weil es das eigene Auto nicht betrifft, der irrt. Vom faden Interieur einmal ganz zu schweigen. Emotionen bewirken diese Autos zumindest bei mir nicht. Sensationell finde ich nur den Dieselverbrauch beim Golf und da handelt es sich noch um den alten TDI eines Golf IV. Rein wirtschaftlich betrachtet ist das ein idealer Kilometerfresser. Und von der berühmten Zuverlässigkeit des VAG-Konzerns kann meine Schwester mit ihrem Touran ein Liedchen singen. Permanente Probleme mit der Elektronik, knarzendes Gestühl, knarzende Innenverkleidung. Also, ganz so übermächtig ist man dann doch nicht. Und die Gefahr, dass man einen eingefleischten Wolfsburger trifft, der dann auch zugibt, dass er mit seinem Auto die Werkstätten öfter frequentiert, als die Autobahn, ist eher gering. Man will den Mythos ja am Leben erhalten.

Warum baut VW die faden Interieurs und ist auch außen eher immer auf der konservativen Seite unterwegs? Weil man sich schlichtweg keine hoppalas erlauben kann und will, wenn der Masse das etwaige futuristische Design in 5 Jahren überhaupt nicht mehr gefällt. Da liegt ja mMn auch der aktuelle Erfolg von VW begründet. Schaut's euch doch nur den Touran an, seit 2003 fährt der noch immer, natürlich mit Facelifts, genauso herum. Bei etlichen anderen Marken gibt's ja teilweise Fahrzeugwechsel im 4-Jahresrhythmus. Na klar bin ich als Konsument dann angefressen wenn ich nach 4 Jahren schon wieder ein komplett überholtes Auto fahre und das spielt eben bei vielen eine große Rolle. Da kann man sagen was man will.

Wir in der Familie haben über einige Generationen jetzt schon sehr viele VW's gehabt, aber auch etliche anderen Marken. Natürlich hat's bei einigen mehr Probleme gegeben als bei anderen, auf die Marke generell will ich das jetzt aber bei keinem ableiten.

VW regt mich nur in der Beziehung auf, dass man von ihnen keine "brandneuen" Autos kaufen kann, die gerade herausgekommen sind. Da berichten ja wirklich sehr viele von Kinderkrankheiten und das schweineteure TDI-Öl ist preislich ein Witz.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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ASB-Süchtige(r)

ok! unser eindruck nach nem wochenende und 600km war net so positiv, vorallem warn die 180PS erschreckend schwach :ratlos:

vielleicht wars ein montags auto?

190 PS meinst Du! Wirklich schwach?

Naja, kann sein daß Ihr ein schlechtes Modell erwischt habt, war bei mir beim A3 sicher auch so damals, denn ein Freund hatte dieses Problem nicht mit dem Dieselpartikelfilter.

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ASB-Süchtige(r)

der evoque steht bei mir derzeit auch sehr hoch im kurs als nachfolger des F11. welche motorisierung hast du?

BMW 5er Touring? Sehr schönes Auto!!

Fahren die 150 PS DIesel-Version - reicht vollkommen - jedoch wer von Haus aus mehr gewohnt ist, muss sich min. den mit 190 PS nehmen (glaube den gibt es aber nur als Benzin Version). Einen negativen Beigeschmack hat es jedoch beim Evoque - die angegebenen Verbrauchswerte werden um einiges überschritten (wurde hier eh´schon diskutiert). :schluchz:

Aber ansonsten voll zufrieden, das Platzgefühl und die Haptik ist sehr sehr gut!

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