Autos

[Taffspeed]

Sirus schrieb vor 1 Stunde:

Solange ich keine Möglichkeit habe zu Hause zu laden, ist es für mich nicht praktikabel. Früher oder später wird sich das Thema auch lösen lassen, dann sieht es wieder anders aus. 

Ich bin trotzdem davon überzeugt, dass man mit einem Stromer mehr Kompromisse eingehen muss, als mit einem Verbrenner. Man ist eben nur mit einem Verbrenner in 2 Minuten voll "geladen"

all diese argumente kennen wir von dir schon. gefühlt hast diese schon 100x erzählt und versuchst bei jeder gelegenheit deine negative meinung über e-autos los zu werden.
sollen wir dich bemitleiden oder trösten damit du dich nicht ständig wiederholen musst?

und ja es ist eine umstellung zum verbrenner und mit meinen vor 4,5 jahren gekaufen e-auto musste ich mich mehr umstellen als wie jene leute die sich jetzt ein neues e-auto kaufen. aber du kannst dir selbst gedanken über die zukunft machen, zb über den klimawandel und ob du mit deiner "es muss alles so sein wie früher"-einstellung ein schönes leben haben wirst.....

[Sirus]

Taffspeed schrieb vor 14 Stunden:

sollen wir dich bemitleiden oder trösten damit du dich nicht ständig wiederholen musst?

und ja es ist eine umstellung zum verbrenner und mit meinen vor 4,5 jahren gekaufen e-auto musste ich mich mehr umstellen als wie jene leute die sich jetzt ein neues e-auto kaufen.

Ich brauche keinen Zuspruch von dir. Es darf doch wohl noch andere Meinungen geben? Wir könnten auch alle singend im Kreis laufen und singen "Stromer sind so super" und wir schließen das Thema, wenn es nur eine Meinung geben darf. Klar wirst du eine andere Sicht der Dinge haben, da du ja bereits einem Stromer fährst. Selten redet man dann jenes schlecht, was man selbst besitzt, obwohl es garnicht so toll ist wie du ja selbst geschrieben hast hinsichtlich der Umstellung die du hinter dir hast. 

Ich finde ja den Stromer ansich nicht schlecht. Im Gegenteil! Hier gibt es einige Vorteile, wie zB der einfachere Antrieb im Vergleich zum Verbrenner. Und vermutlich würden 90% der Autofahrer mit einem Stromer gut über die Runden kommen. 

Was mich an der Thematik halt einfach stört, ist das Thema, dass man sich offensichtlich einen Stromer zulegen soll, in Wirklichkeit aber nichts gemacht wird, dies für den Endkunden interessant zu machen.

1. Mangelnde Lade-Infra, vor allem in Wohnbauten. Hier wird selbst bei Neubauten in den letzten 2 Jahren nichts verbaut.

2. Überteuerte Fahrzeuge. Und ja, es ist mir scheiß egal, ob hier die Entwicklung refinanziert wird. Jene Mittel könnten genauso gut von der EU zugeschossen werden, wenn der Umstieg auf den Stromer so wichtig für die Umwelt ist. Man bezahlt für eine Stromer wesentlich mehr als für den Verbrenner, obwohl der Stromer wesentlich weniger Teile verbaut hat.

3. Mangelnde Fahrzeug-Varianten. Jene Fahrzeuge die mich interessieren, gibt es höchstens als Plugin und hier habe ich im Endeffekt erst wieder hohe Kosten in der Anschaffung und dann sogar noch erhöhten Verbrauch, wenn der Akku dann nach wenigen Kilometern leer ist.

4. Strompreise: während der Treibstoff gerade wieder ein wenig günstiger wird, steigen die Strompreise drastisch 

Seit Jahren wird davon gesprochen, der Stromer soll die Zukunft sein. Trotzdem hat man viel zu viele Möglichkeiten nicht genutzt um deren Akzeptanz voran zu treiben. Siehe Punkte 1-3 

bearbeitet 5. August 2022 von Sirus

[DERALEX1]

Taffspeed schrieb vor 16 Stunden:

Du kannst dir selbst gedanken über die zukunft machen, zb über den klimawandel und ob du mit deiner "es muss alles so sein wie früher"-einstellung ein schönes leben haben wirst.....

Wirf mal einen Blick nach China oder Indien 

Die lachen uns maximal aus was wir in Europa für Kopfstände machen, nicht mal im Promillebereich können wir in Europa was gegen den Klimawandel machen!

Ganz klar gegen den Elektroautowahn 

https://www.allesauto.at/der-grosse-volt-und-watt-wahnsinn-was-hinter-dem-elektroauto-hype-steckt/

bearbeitet 5. August 2022 von DERALEX1

[zeneize]

DERALEX1 schrieb vor 10 Minuten:

Wirf mal einen Blick nach China oder Indien 

Die lachen uns maximal aus was wir in Europa für Kopfstände machen, nicht mal im Promillebereich können wir in Europa was gegen den Klimawandel machen!

Ganz klar gegen den Elektroautowahn 

Die lachen uns höchstens aus das

Bitte um eine Quelle für diese Aussagen.

[hcg]

DERALEX1 schrieb vor 4 Stunden:

Wirf mal einen Blick nach China oder Indien 

Die lachen uns maximal aus was wir in Europa für Kopfstände machen, nicht mal im Promillebereich können wir in Europa was gegen den Klimawandel machen!

Ganz klar gegen den Elektroautowahn 

https://www.allesauto.at/der-grosse-volt-und-watt-wahnsinn-was-hinter-dem-elektroauto-hype-steckt/

Ok Boomer.

[DerFremde]

Bzgl. Ladeinfrastruktur: 

https://vorarlberg.orf.at/stories/3167881/

 

DERALEX1 schrieb vor 9 Stunden:

Ganz klar gegen den Elektroautowahn 

https://www.allesauto.at/der-grosse-volt-und-watt-wahnsinn-was-hinter-dem-elektroauto-hype-steckt/

Alles Auto, da habe ich manchmal reingeschaut früher, die Kommentare von denen zu Klima, E-Autos und Umwelt sind immer vollkommen jenseitig. Sogar zu Corona haben die mal irgendeine Schwurblerscheiße verbreitet. Dort müssen du zackig Rechte in der Redaktion sitzen. 

bearbeitet 5. August 2022 von DerFremde

[Sirus]

So Unrecht hat @DERALEX1 nicht. Wenn wir uns nur durch den Umstieg auf E-Autos den großen Sprung gegen den Klimawandel erhoffen, dann haben wir sowieso verloren. Der Klimawandel ist ein großes Ganzes und da machen die bereits sehr sauberen Verbrenner in Mitteleuropa das Kraut nicht mehr fett, aber bitte. 

ich kann mich an eine Aussage im deutschen Bundestag erinnern. "Was ist unser Beitrag wert, wenn wir uns bemühen 3 Kohlekraftwerke zu schließen, während anderswo 50 neue errichtet werden?" 

bearbeitet 6. August 2022 von Sirus

[Silva]

Sirus schrieb vor 9 Stunden:

Der Klimawandel ist ein großes Ganzes und da machen die bereits sehr sauberen Verbrenner in Mitteleuropa das Kraut nicht mehr fett, aber bitte. 

Komplett Offtopic, also bitte gerne löschen oder verschieben. Trotzdem: Und ein Flug ist im großen Ganzen auch quasi nichts, warum also nicht? Den Fleischkonsum halbieren ist auch quasi nichts, warum also tun? Geräte ausschalten bringt verhältnismäßig wenig, warum also überhaupt versuchen? Man kann dieses scheiß Argument überall anführen, weil es halt nicht nur einen Faktor gibt. Wir, stellvertretend für Gesellschaft und Politik, müssen viele verschiedene Maßnahmen setzen, damit wir etwas ändern.

Dass die fossile Abhängigkeit bei Verbrennern und generelle Sinnhaftigkeit der extremen individuellen Mobilität auch ohne Klimawandel ein Problem ist, kann man auch nicht ignorieren. Wir können natürlich jetzt noch in "sparsamen" 360PS-Kutschen mit Tempo 150 und 4 leeren Plätzen Richtung Stau rasen, aber ob das der beste Einsatz dieser Energie ist, wäre ich zu bezweifeln. E-Autos sind da sowieso nur ein Zwischenschritt, der den Faktor Wirkungsgrad beim Auto weitergehender aus der Gleichung nimmt.

Sirus schrieb vor 10 Stunden:

"Was ist unser Beitrag wert, wenn wir uns bemühen 3 Kohlekraftwerke zu schließen, während anderswo 50 neue errichtet werden?" 

Man wird sich noch schwerer tun diese Länder zu überzeugen es besser zu machen, wenn man selber es nicht besser macht. Und zumindest wären es dann 50 und nicht 53, also 5,6% weniger.

[Gast]

DerFremde schrieb vor 15 Stunden:

Bzgl. Ladeinfrastruktur: 

https://vorarlberg.orf.at/stories/3167881/

 

Alles Auto, da habe ich manchmal reingeschaut früher, die Kommentare von denen zu Klima, E-Autos und Umwelt sind immer vollkommen jenseitig. Sogar zu Corona haben die mal irgendeine Schwurblerscheiße verbreitet. Dort müssen du zackig Rechte in der Redaktion sitzen. 

Und jetzt schau mal, was der von dir zitierte User so alles im Coronachannel hinterlassen hat.

[Joga Bonito]

100 Oktan wieder bei 2,00 (was noch immer dreist ist und überhaupt nicht dem Rohölpreis entspricht) statt 2,40€, da durfte der M3 gleich wieder raus aus der Garage gestern & heute.

Wobei mein GR Yaris mit seinen 8,5 - 10 Litern im Mix ja auch kein Sparwunder ist.

Letztens aber auf der Heimfahrt von meiner Schwester im 14. übern Gürtel und der A4 zu mir tatsächlich nur 6.6l verbraucht...nach Mitternacht geht sowas

bearbeitet 6. August 2022 von Joga Bonito

[pironi]

Joga Bonito schrieb vor 19 Stunden:

Letztens aber auf der Heimfahrt von meiner Schwester im 14. übern Gürtel und der A4 zu mir tatsächlich nur 6.6l verbraucht...nach Mitternacht geht sowas

Easy, das schaffe ich mit meinem M440i locker.  

Mein Drittelmix liegt bei 9 Liter. Finde ich recht okay, dafür, dass ich kaum Landstraße fahre und auf der Autobahn meistens auch ein bisschen schneller (Tempomat auf 145) unterwegs bin. 

[Joga Bonito]

pironi schrieb vor 3 Stunden:

Easy, das schaffe ich mit meinem M440i locker.  

Mein Drittelmix liegt bei 9 Liter. Finde ich recht okay, dafür, dass ich kaum Landstraße fahre und auf der Autobahn meistens auch ein bisschen schneller (Tempomat auf 145) unterwegs bin. 

Mim Toyota wie gesagt ähnlich, beim M3 bin ich im Mix bei 11-13l meistens

[mazunte]

Das „Puch-Schammerl“ ist 65

Nach dem Zweiten Weltkrieg in Graz erstmals in Serie produziert, hat der Puch 500 als preiswertes Auto schnell an Beliebtheit gewonnen – nun feiert das „Puch-Schammerl“ sein 65-Jahr-Jubiläum.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3175292/

 

[pironi]

mazunte schrieb vor 6 Stunden:

Das „Puch-Schammerl“ ist 65

Nach dem Zweiten Weltkrieg in Graz erstmals in Serie produziert, hat der Puch 500 als preiswertes Auto schnell an Beliebtheit gewonnen – nun feiert das „Puch-Schammerl“ sein 65-Jahr-Jubiläum.
https://steiermark.orf.at/magazin/stories/3175292/

 

 

Wer heute noch solch einen Oldtimer erwerben möchte, muss tief in die Tasche greifen: Für gut erhaltene Modelle liege der Preis laut Piffl-Percevic bei 20.000 bis 50.000 Euro, für Werksautos würden die Kosten noch mal extra durch die Decke gehen.

 

Das ist ja nur noch absurd.

Achja, vom 14. - 16. Oktober ist die Expo Classic im Messzentrum in Salzburg. 

Ist jemand vorort? Ich werde am Samstag hinschauen, falls jemand Lust auf ein Treffen hat.  

[mazunte]

pironi schrieb vor einer Stunde:

 

Wer heute noch solch einen Oldtimer erwerben möchte, muss tief in die Tasche greifen: Für gut erhaltene Modelle liege der Preis laut Piffl-Percevic bei 20.000 bis 50.000 Euro, für Werksautos würden die Kosten noch mal extra durch die Decke gehen.

 

Das ist ja nur noch absurd.

Achja, vom 14. - 16. Oktober ist die Expo Classic im Messzentrum in Salzburg. 

Ist jemand vorort? Ich werde am Samstag hinschauen, falls jemand Lust auf ein Treffen hat.  

Extrem stimme zu. Da würde ich wohl vorher einen Käfer nehmen ...