Lizenzierungsverfahren - das leidige Thema!


CKoaser

Bekommt der LASK die Lizenz im ersten Anlauf?  

301 Stimmen

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Ergänzungsspieler

Wie setzt sich denn das negative Eigenkapital zusammen? Bankverbindlichkeiten? Kann mir nicht vorstellen, dass dem PMR jemand 3 od. 4 Mio "auf die blauen Augen" gegeben hat! Da müssten Sicherheiten od. Bürgschaften da sein. Von wem?

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Ich würd mir das an deiner Stelle überlegen. Als Alt-Vöestler hab ich auch so gedacht und es gibt leider noch viele, die das nach wie vor so sehen. Ich bin darüber froh, dass ich mich nach 3 Jahren im Fußballexil zum Besuch eines BW-Spiel überreden hab lassen. Seitdem hab ich erstens wieder einen Verein und er ist zweitens heute viel, viel cooler und fannäher geworden, als es der FC Linz - zumindest zu meiner Zeit - je war.

Und warum hab ich mich umentschieden? Weil ich bei diesem meinem ersten BW-Spiel gemerkt habe, dass jeder Fan den alten Geist ausstrahlte und es im Endeffekt völlig wurscht ist, wer da unten spielt. Dieser Club vertritt die Tradition blauweißen Fußballs in dieser Stadt und jeder mögliche Nachfolgeclub von euch könnte dasselbe schaffen. Die Leute dazu gäbe es sicher.

Irgendwie fände ich das ja mittlerweile gar nicht ganz daneben, wenn es passieren sollte, dass ihr - erfolgreich! - denselben oder einen ähnlichen Weg geht wie wir. Ihr würdet uns dann endlich voll verstehen, was glaub ich den bilateralen Beziehungen sehr gut tun würde.

Ich kann Dir nicht ganz zustimmen.

Wo Du recht hast: Auch ihr wurdet von eurem Präsidenten verraten und eliminiert wie wir (wobei es sich bei uns, schlimmstenfalls noch über Jahre hinwegziehen kann, immer nur eine kleine Portion Arsen, so dass wir gerade überleben und vegetieren).

Der, meiner Meinung nach, große Unterschied ist der, dass der LASK halt die erste Mannschaft aus Österreich war, der in der "Wiener Staatsliga" mitspielen durfte, der erste, der auch die Liga gewann. Nach dem Meistertitel des LASK wurde auch die Liga umgenannt.

Schon klar, von Tradition kann man sich nichts kaufen, schon klar, dass Linz das uns angehängt wurde (und von euch uns immer an die Nase gebunden wurde, was immer schmerzhaft war und ist, was für mich immer unter der Gürtellinie war, weil wir es weder wollten noch gebraucht haben, wir haben es ungewollt bekommen; auch ihr seid uns immer abgegangen, egal ob als VÖEST oder als FC Linz) hat uns 0 (in Worten: Null) gebracht.

Ihr habt jetzt einen Neffen (oder Großneffen) der für eure Mannschaft wieder fast ganz oben spielt.

Der Name LASK ist jetzt mit 99%iger Sicherheit weg. Und mit einem Club Schwarz-Weiß Linz rechne ich nicht - da wird der Reichel (der für mich um vieles schlimmer als der Grad ist - denn der hat sich nachher zumindest eine andere Spielwiese gesucht) - sicher klagen, wie er so vieles geklagt hat, der Reichel (falls es nicht das Häfen wird).

Für mich ist am 31. Mai der LASK tot. Und in meinem Alter suche ich mir keinen neuen Lebensverein mehr. Sollte es einen Nachfolgeclub geben - schön, aber ohne mein Herzblut.

Sollte der LASK wieder in einer Nach-Reichel Ära groß werden,... Wer weiß.

Was bringt es mir: Viele Freitage, die ich Ruhe mit meiner Familie verbringen kann, ohne ein: komm endlich hinter dem Computer hervor.

bearbeitet von Steve McManaman

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Kennt das ASB in und auswendig

Ich kann Dir nicht ganz zustimmen.

Wo Du recht hast: Auch ihr wurdet von eurem Präsidenten verraten und eliminiert wie wir (wobei es sich bei uns, schlimmstenfalls noch über Jahre hinwegziehen kann, immer nur eine kleine Portion Arsen, so dass wir gerade überleben und vegetieren).

Der, meiner Meinung nach, große Unterschied ist der, dass der LASK halt die erste Mannschaft aus Österreich war, der in der "Wiener Staatsliga" mitspielen durfte, der erste, der auch die Liga gewann. Nach dem Meistertitel des LASK wurde auch die Liga umgenannt.

Schon klar, von Tradition kann man sich nichts kaufen, schon klar, dass Linz das uns angehängt wurde (und von euch uns immer an die Nase gebunden wurde, was immer schmerzhaft war und ist, was für mich immer unter der Gürtellinie war, weil wir es weder wollten noch gebraucht haben, wir haben es ungewollt bekommen; auch ihr seid uns immer abgegangen, egal ob als VÖEST oder als FC Linz) hat uns 0 (in Worten: Null) gebracht.

Ihr habt jetzt einen Neffen (oder Großneffen) der für eure Mannschaft wieder fast ganz oben spielt.

Der Name LASK ist jetzt mit 99%iger Sicherheit weg. Und mit einem Club Schwarz-Weiß Linz rechne ich nicht - da wird der Reichel (der für mich um vieles schlimmer als der Grad ist - denn der hat sich nachher zumindest eine andere Spielwiese gesucht) - sicher klagen, wie er so vieles geklagt hat, der Reichel (falls es nicht das Häfen wird).

Für mich ist am 31. Mai der LASK tot. Und in meinem Alter suche ich mir keinen neuen Lebensverein mehr. Sollte es einen Nachfolgeclub geben - schön, aber ohne mein Herzblut.

Sollte der LASK wieder in einer Nach-Reichel Ära groß werden,... Wer weiß.

Was bringt es mir: Viele Freitage, die ich Ruhe mit meiner Familie verbringen kann, ohne ein: komm endlich hinter dem Computer hervor.

Man sucht sich auch keinen neuen Lebensverein. Den hat man, oder hat man nicht! Denke nicht, dass der LASK als solcher gänzlich sterben wird, der Name wird so mein Empfinden vermutlich gleich bleiben. Was den Rest betrifft, so wird man, (wer auch immer das sein mag) gezwungen sein keinen Stein auf dem anderen zu lassen.

bearbeitet von LASK_92

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Contrarian

Wie setzt sich denn das negative Eigenkapital zusammen? Bankverbindlichkeiten? Kann mir nicht vorstellen, dass dem PMR jemand 3 od. 4 Mio "auf die blauen Augen" gegeben hat! Da müssten Sicherheiten od. Bürgschaften da sein. Von wem?

Es sind weit über 4 Mio Verbindlichkeiten ausgewiesen (allein in der GmbH, beim Verein kommt ja noch einiges dazu sonst käme man dort ja net auf weitere 1,6 Mio negatives EK) was davon wie besichert ist werden wohl nur die Banken wissen.

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Teamspieler

Kurze Frage: Ihr geht ja davon aus, dass ihr nach einem eventuellen Verlust der Lizenz in der Regionalliga weiter machen könnt. Das hieße allerdings, dass es jemanden geben muss, der nach der anzunehmenden Pleite des Vereins, zumindest die meist 20%ige Gläubigerquote bezahlt um den Verein zu erhalten. Ansonst bräuchte es eine Neugründung, was einen Einstieg in der untersten Liga in Oberösterreich bedeuten würde. Außer man geht eine Spielgemeinschaft mit einem anderen Verein ein, wie es damals Innsbruck gemacht hat.

Kristalisiert sich jemand heraus, der diese Quote bezahlt? Ein Reichel wird das wohl nicht mehr sein, denn ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der LASK nach einem Lizenzentzug nicht Konkurs anmelden muss.

P.S.: Kleiner Tipp: Im Zentralen Vereinsregister findet sich lediglich der Linzer Athletik-Sport-Klub. Man sollte sich also beispielsweise den Namen LASK 1908 sichern können...

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Bunter Hund im ASB

Wohl eher lask 2012. Weils DEN lask ja dann nimmer gibt..... Da kommt halt dann so ein retortenverein daher die glauben sie sind der lask obwohl dieser längst tot ist...... ;-)

sorry, unötige provokation

über den spott und häme die wir ernten mussten regst dich auf - aber selber begibst dich auf die selbe stufe

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Fanatischer Poster

Wohl eher lask 2012. Weils DEN lask ja dann nimmer gibt..... Da kommt halt dann so ein retortenverein daher die glauben sie sind der lask obwohl dieser längst tot ist...... ;-)

Du bist echt der grösste Troll aus dem bw channel!!

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Posting-Pate

Ich mach mir keine so großen Sorgen über den Untergang unseres Original LASK. Das eine ist der in eine GmbH ausgelagerte Profispielbetrieb. Das andere ist der Verein.

Die GmbH, in die der Profispielbetrieb ausgelagert ist, ist offenbar mit ca. 1,5 MEUR überschuldet (= negatives Eigenkapital). Die Verbindlichkeiten (gegenüber Banken, Gesellschaftern und sonstigen Gläubigern) und die Rückstellungen für zukünftige finanziellen Verpflichtungen sind somit um ca. 1,5 MEUR höher als das Vermögen, das sich in unserem Fall wohl vor allem aus immateriellem Vermögen wie z.B. den Markenrechten sowie aus dem Kassenbestand und den Forderungen gegenüber Sponsoren etc. zusammensetzt.

Das negative Eigenkapital kann wie die Nicht-Bezahlung von Rechnungen etc. mangels Liquidität die Insolvenz auslösen. Aufgrund entsprechender Haftungen der Gesellschafter haben die Wirtschaftsprüfer allerdings bis dato immer positive Fortführungsprognosen ausgestellt. Ich schätze die Wahrscheinlichkeit allerdings hoch ein, dass das Kartenhaus mit der Nicht-Erteilung der Lizenz nun bald zusammenbrechen wird. Und im Insolvenzfall ist Reichel nicht mehr Herr der Lage.

Der Einsatz von Reichel (und vermutlich auch Oberndorfer) ist schon ziemlich hoch. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie den Einsatz noch weiter erhöhen, um vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt wieder etwas mehr zu gewinnen. Dafür sind die Rahmenbedingungen aufgrund der von Reichel verbrannten Erde schon viel zu schlecht. Und dafür ist das "Fussballgeschäft" auch viel zu unberechenbar. Die Forderung der Bundesliga, das negative Eigenkapital in den nächsten Jahren zu verringern, hätte für Reichel mangels Sponsoren die Verpflichtung zu einem höheren finanziellen Einsatz bedeutet. Reichel war dazu nicht bereit. Und das ist auch nur logisch so. Denn Reichel befindet sich ohne Aussicht auf Sponsoren in einer Sackgasse.

Andererseits glaube ich, dass Reichel - woher auch immer - schon noch gewisse finanzielle Reserven hat und sich insbesondere dessen bewusst ist, dass es potentielle Investoren gibt, die nur darauf warten, dass ihm die Luft ausgeht und die den LASK nicht über Jahre im Amateurfussball sehen wollen. Das große Pokern geht also weiter - ähnlich wie im Vorjahr, nur die Rahmenbedingungen haben sich verschärft. Es bleibt jedenfalls spannend. Aber ich wage die Prognose, der LASK wird niemals untergehen!

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Beruf: ASB-Poster

Selbstverständlich bleibt der Name LASK bestehen !

Wie GH78 schon richtig geschrieben hat, ist der Profibetrieb die Gmbh, und dann gibt es ja auch noch den Verein selber.

Fakt ist:

Der LASK war, ist und wird auch in Zukunft ein "Spielball" von Politik und Wirtschaft bleiben. Daß war vor Jahrzehnten schon, als ein Präsident eine andere politische "Farbe" hatte wie sein Vorgänger, dann kam von der anderen Seite keine Unterstützung, und dann war es wieder umgekehrt, usw.... !

Und dieses "Spiel" hat den LASK wieder einmal ins Unverderben gebracht !

Ried hat es viel leichter. Ried ist klein und überschaubar, ausserdem hat die Stadt politisch dieselbe "Farbe" wie das Land.

In Linz ist es einfach schwerer. Die Stadt ist politisch "rot", das Land ist politisch "schwarz", und dann gibt es noch die Wirtschaft (derzeit Windtner) mit ihren Interessen, wo es eigentlich noch nie, ein gemeinsames Handeln gab.

bearbeitet von MythosLASK

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scientia potentia est

Weil hier immer mit Begrifflichkeiten herumgeschmissen wird, eine kleine Erklärung:

Zur Erklärung, was negatives Eigenkapital überhaupt ist, ein Beispiel:

Das Eigenkapital berechnet sich ind er Bilanz aus der Differenz zwischen Aktiva und Fremdkapital. Das sieht dann vereinfacht so aus:

AKTIVA:

Anlagevermögen (z.B.: Grundstücke, Rechte, Patente... ) 100

+ Umlaufvermögen (z.B.: Forderungen, Kassenbestände, Bankguthaben...) 100

= Bilanzsumme: 200

PASSIVA:

Eigenkapital

+ Fremdkapital (Kredite...) 150

Bilanzsumme: 150

Die Summe der Aktiva ist um 50 höher als die Summe der Passiva, dieser Fehlbetrag ist das Eigenkapital.

Es ergeben sich also Passiva von

PASSIVA:

Eigenkapital 50

+ Fremdkapital (Kredite...) 150

Bilanzsumme: 200

Jetzt zum negativen Eigenkapital. Wird das Fremdkapital um 100 erhöht, ergibt sich folgendes Bild.

AKTIVA:

Anlagevermögen (z.B.: Grundstücke, Rechte, Patente... ) 100

+ Umlaufvermögen (z.B.: Forderungen, Kassenbestände, Bankguthaben...) 100

+ negatives Eigenkapital 50

= Bilanzsumme: 250

PASSIVA:

Fremdkapital (Kredite...) 250

Bilanzsumme: 250

Das Problem ist, dass Aktiva und Passiva auf verschiedene Arten ermittelt werden. Aktiva können auf verschiedene Art bewertet werden. Der Wert ein und desselben Grundstücks wäre für verschiedene Unternehmen wahrscheinlich unterschiedlich viel wert und wird dementsprechend in die Bilanz aufgenommen.

Passiva hingegen sind exakt, eine Schuld von 100 bleibt eine Schuld von 100.

Negatives Eigenkapital heisst nur, so wie UdoH das schon meinte, dass das bilanzierte Vermögen nicht mehr zur Abdeckung der Verbindlichkeiten ausreicht.

Nachdem die Zahlen aber einem Einfluss vom Bilanzersteller ausgesetzt sind, wird bei Überschuldung eine Überschuldungsprüfung durchgeführt. Details erspare ich euch lieber. Was ich klar festhalten will, ist, dass ein negatives Eigenkapital trotzdem keine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts darstellen kann.

Eines noch, negatives Eigenkapital hat mit der Liquidität nichts zu tun.

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Postinho

.....

Sehr gut beschrieben! Melde mich versässlich in den nächsten 2 Wochen bzgl. Nachhilfe :) Klausur steht Ende Juni an :D

Mal abgesehen vom finanziellen beim LASK:

Ich bleib natürlich dabei, dass ich einen LASK ohne Reichel in einer Regionalliga oder weiter unten begrüßen würde. Dennoch würde es mich nicht wundern, wenn wir die Lizenz doch noch erhalten würden, weil der Abstieg ja wirklich fatale Folgen für andere Vereine haben könnte. Mal ganz abgesehen davon, dass die Liga sicher an Wert verliert (und das meine ich bei Gott nicht überheblich). Schellmann hat das gestern im SKY Interview schon richtig gesagt. Natürlich muss er den LASK nicht haben, aber er hat ja auch ein Budget X im Lizenzverfahren angegeben und wenn da wirklich 150k fehlen sollten, bedeutet das trotzdem, dass BW 2-3 Spieler weniger verpflichten / halten kann, was nicht außer Acht zu lassen ist. Viel schlimmer wärs aber vermutlich für die Paschinger, sollten sie nicht noch an Wels vorbeiziehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mateschitz ein OÖ-Liga Verein sponsert. Darin würde ich nämlich genau 0 Nutzen sehen. Dazu kommt eben wie bereits angemerkt, dass die Zuschauerzahlen sich zwar vielleicht halten könnten (dank GAK), aber im Endeffekt keine Aufwertung der Liga stattfindet. Und die Derbys haben das sehr wohl gemacht - und damit meine Ich die Linzer Derbys, wenn man sich an den Medienrummel zurück erinnert.

Der Nasenbär ist auf Investorensuche, was nach meinem Wissensstand eigentlich überhaupt nichts bringen kann, weil das ja keinen Formalfehler beheben kann. Die Vorgehensweise und das Blabla des Reichel macht aber ohnehin keinen Sinn. Hoffentlich ist er auf der Flucht und kommt nie wieder zurück. (ich glaube ohnehin nicht, dass der im Ausland ist) - dem fehlen einfach die Worte und selbst wenn er welche hätte, würden ihm die Zuhörer fehlen.

Conclusio:

Der Abstieg würde einige andere mitreißen und in Wirklichkeit nur Hartberg helfen und ich weiß nicht, ob man sich das antun will.

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