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Im ASB-Olymp

Es ist nicht falsch daran, jemanden aus der Politik in den Aufsichtsrat zu nehmen. Nur sollte das halt jemand sein, der dem Verein mehr nutzt als schadet. Womit dein Beppi schon mal nichts mehr dort zu suchen hat.

Nur würd mich interessieren, wie sehr er damit Sturm geschadet hat.

Meiner Meinung nach im unteren Prozentbereich,....

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Nur würd mich interessieren, wie sehr er damit Sturm geschadet hat.

Meiner Meinung nach im unteren Prozentbereich,....

Bei aller Antipathie gegen den Klopfer - Sturm hat er damit mMn überhaupt gar nicht geschadet, der Verein kann da nix dafür und zudem hat kein einziges Medium vom Sturm-AR gesprochen der die Sozialwohnung bezog sondern nur vom Politiker.

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Wenn Muchitsch Präsident ist und sowas kommt in die Öffentlichkeit, wäre es sehrwohl ein Imageschaden für den Verein gewesen, wurscht ob Sturm etwas dafür kann oder nicht. Nachdem die meisten Leute(und sogar die meisten Sturm-Fans) eh nicht wissen dass Herr Muchitsch im Sturm-Aufsichtsrat sitzt, war die Geschichte für den Verein natürlich belanglos.

Wie schon erwähnt wurde, muss man die Sinnhaftigkeit des Engagements von Herr Muchitsch im AR hinterfragen. Ein Nutzen gibt es wohl nicht, Hauptsache jemand besetzt den Posten. Bei Sturm hat es bekanntlich Tradition, dass Funktionäre hineindrängen/sich zur Verfügung stellen, die selbst wesentlich mehr vom Verein profitieren(und sei es nur das ausgewogene VIP-Buffet) als umgekehrt.

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Freiheit für Sturm

90 Minuten, Jürgen Pucher:

Geht Jauk im Jänner?

Sehr frohlockend in die Landschaft blickt naturgemäß derzeit Präsident Christian Jauk. Er hält sich seit vielen Wochen dezent im Hintergrund, seine früheren, eher ungeplant-hysterischen Zwischenrufe im Tagesgeschäft sind Vergangenheit. Der Laden läuft und Jauk konzentriert sich, neben einem 14-tägigen Rapport der Geschäftsführung beim Präsidium, auf Kontakt- und Sponsorenpflege. Der Präsident ist zufrieden, sieht seinen eingeschlagenen Weg endlich Früchte tragen und die Struktur so stabil, dass sie auch ohne ihn funktionieren könne. Muss sie das? Nicht unwahrscheinlich. Intern ist die Entscheidung vermutlich bereits gefallen, ob Jauk im Jänner bei der Generalversammlung noch einmal antritt. Und wenn man ein bisschen zwischen den Zeilen zugehört hat in letzter Zeit, ist ein Rückzug von Christian Jauk alles andere als ausgeschlossen.

Da sind einerseits private Verpflichtungen und außerdem wäre der Moment alles andere als ungünstig – sollte in Graz bis zum Winter nicht alles schiefgehen. Jauk könnte sich als der Mann verabschieden, der den SK Sturm wieder auf die Erfolgsspur gebracht und finanziell konsolidiert hat. Es gäbe viel Applaus, viel Rührung, er und sein Team hätten das alles nur für den SK Sturm getan – Vorhang. Wer Christian Jauk ein bisschen kennt, weiß dass ihm dieser Akt sehr gut gefallen würde.

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Im ASB-Olymp

Wenn nicht gerade der große Geld Sack kommt und unbedingt Präsident werden will, würde ich mir auch wünschen das er noch einmal antritt.

Vor allem gebe es da auch noch ein Projekt für ihn bei Sturm mit dem er sich wirklich unsterblich machen würde.

bearbeitet von Juran

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V.I.P.

Vor allem gebe es da auch noch ein Projekt für ihn bei Sturm mit dem er sich wirklich unsterblich machen würde.

Vielleicht verliebt sich am Donnerstag ein Oligarch in Sturm und baut ein neues Stadion :davinci:

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Kombiniere...

90 Minuten, Jürgen Pucher:

Das Interview, auf das sich Pucher da wohl bezieht, hinterließ auch bei mir den Eindruck, dass Jauk intensiv über einen Rückzug im Winter nachdenkt.

Jetzt wird der Vertrag mit dem Hauptsponsor etwas aufgebessert und um ein Jahr bis Ende nächster Saison verlängert. Muss natürlich überhaupt kein Indiz sein, aber sieht für mich als Meisterdetektiv ;) so aus, als würde er bereits alles vorbereiten, um guten Gewissens abzutreten.

Sein Nachfolger hätte dann 1 1/2 Jahre Zeit, sich der Thematik anzunehmen. Man weiß ja außerdem nicht, wie der tickt, aber man kann dann in Ruhe sehen, ob man Puntigamers Treue belohnt. Oder, ob man sich bis dahin sportlich/wirtschaftlich soweit stabilisiert hat, dass versucht wird potentere Sponsoren an Land zu ziehen, um budgetär in etwas höhere Sphären zu gelangen.

Wann genau läuft der Mietvertrag mit der Stadt aus, habs in irgendeinem Fredl zuletzt gelesen, find's grad aber nicht? Müsste ja bald sein? Auch da wird's auf jeden Fall interessant sein zu beobachten, wie Sturm zukünftig aussteigt!

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Völlig sinnlose Spekulation, natürlich wird Jauk Präsident bleiben. Sollte eigentlich auch Herr Pucher beim (von ihm selbst (mit)geführten?) LAOLA1-Interview entsprechend interpretieren können, aber der große Experte und Menschenkenner glaubt beim Jauk ja an Selbstbestätigung und "Hauptsach noch a gute Nachred - und tschüss" als Motive für einen möglichen Abgang. Jeder wie er glaubt.

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Banklwärmer

Ich hab schon öfter von relativ gut informierten Leuten (u.a. ein Ex-Vorstand) gehört, dass der "Plan" ist, dass Rinner wieder Sturm-Präsident wird, wenn er nicht mehr Bundesliga-Präsident ist und Jauk das eigentlich nur vorübergehend macht. Das war allerdings bevor Rinner nochmal wiedergewählt wurde.
Jauk war, was ich weiß, nie sonderlich erpicht auf den Posten als Präsidenten. Falls sich vor der nächsten GV ein akzeptabler Nachfolger findet, wird er den Posten sicher bereitwillig hergeben. Ich könnt mir beispielsweise vorstellen, dass Wustinger das übernimmt.

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Im ASB-Olymp

Natürlich gebe es Kandidaten die das Amt übernehmen können sei es Wurstinger, Schaller, Poppe oder Adam.

Aber Jauk hat jetzt vieles gesät was er auch selbst Ernten soll, und vor allem steht er für Schuldenfreiheit und für einen Finanziell Gesunden Verein, was das oberste Ziel sein soll im Verein.

Ich würde wenn nur wirklich jemanden statt Jauk begrüßen der privates oder Geld seines Konzerns in den Verein Steckt, alles andere wäre eine Verschlechterung.

Auf uns wartet in jeden fall ein spannender Herbst auch in dieser Angelegenheit.

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