Fanszene Hütteldorf


Dexta

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Wien nur du allein!
Also zu allererst sei mal gesagt, dass über ein Jahr zugeschaut wurde, wie Rapid kontinuierlich nach unten geführt wurde.

Seit in der Saison 04/05 feststand dass wir Meister sind begann die Talfahrt, wurde im Herbst 05 durch einen dritten Platz im Herbst noch kaschiert, aber auch hier waren die Leistungen teilweise schon unter aller Kritik.

Die Mannschaft ist in der ganzen Zeit mit Samthandschuhen angefasst worden, war unantastbar und darin liegt schon mal die Wurzel eines großen Problems. Im Frühjahr und Sommer 2006 waren die Leistungen schlecht. Sehr schlecht. Doch der BW stand immer hinter der Mannschaft. Das setzte sich in den Köpfen der Spieler fest. Jetzt gibts leistungsmässig einen leichten Aufwärtstrend zu erkennen und die Proteste beginnen. Und das verwirrt die Spieler.

Dass man sich jetzt den Vorwurf gefallen lassen muss, dass die Spiele gegen Ried und Pasching quasi in die Hose gegangen sind, weil der Support gefehlt hat ist eine Gemeinheit. Jeder Spieler ist Profi, d.h. er ist mit einem sehr gut bezahlten Vertrag ausgestattet. Noch dazu spielt er bei Rapid, ohne Frage DER Traditionsklub in Österreich. Welche zusätzliche Motivation von den Rängen hat ein Spieler denn noch notwendig?

Zum Problem Schöttel:

Obwohl er schon vor der Pasching-Partie von einigen als Sündenbock auserkoren wurde, stellte er sich vor die aufgebrachten Fans. Muss so sein, ist seine Aufgabe als Sportdirektor. Als Profi muss er aber über der Situation stehen und die Fans beruhigen und ruhig auf sie einreden. Da muss er seine Emotionen aus dem Spiel lassen. Keine Frage, das Anschütten mit Bier war mehr als entbehrlich.

Die Sprechchöre "Wir sind Rapid und wer seit ihr" bezog sich rein auf die Mannschaft, und das zurecht. Besonders witzig an der Sache finde ich ja, dass nach dem 31minütigen Streik die Nord- und Südtribüne die "Streiker" (von denen fast alle mehr Rapid sind als die Spieler) mit dem selben Gesang empfing. Verkehrte Welt ... Weil jetzt hier alle auf die UR einprügeln: Das "Sitzplatzschweine" wurde NICHT von den Vorsängern angestimmt, war ein Selbstläufer.

Die Aktion nach dem Spiel wird in den Medien dargestellt wie wenn es zu schweren Ausschreitungen gekommen wäre. Schwachsinn. Die Tore wurden sogar geöffnet. War definitiv kein Platzsturm.

Noch was:

der 31minütige Streik bezog sich wie schon geschrieben auf die miesen Vorstellungen in den letzten Monaten, das ging natürlich gegen die Mannschaft. "You'll never walk alone" bezieht sich natürlich auf den Klub, auf Rapid. Also kein Widerspruch, Mannschaft und Verein sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Der Verein wird nie im Stich gelassen, die Spieler wenn nötig "mitn nassen Fetzen gejagt".

So schauts aus!

1304366[/snapback]

Dem kann man eigentlich nichts mehr hinzufügen!

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Wichtiger Spieler

Wenn ich mir das so durchlese stimme ich diversen Personen bei Rapid bei das sich einige Fans zu wichtig nehmen.

Besonders in den hier angesprochenen Sektor.

Ich bin froh das es den Block West gibt allerdings gibt es auch Grenzen. Und die großteils 14-17 jährigen Bürschen die glauben sie sind Rapid weil sie auf der West stehn sind mit überhaupt die liebsten.

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Tribünenzierde

Havidere,

Mal zu dem Themer ,,Vorsänger"(Wgen eich verlirma)

Probier du einmal 500-1000 Leute zu Motivieren und zu bringen das sie alles geben, weil ´wenn das nicht wär wäre der Block West heute auch nicht der Block West. Man sieht es eh bei anderen Fangruppen wie das ohne dem funktioniert-nämlich gar nicht.

Das andere ist, ob der Block West voll ist oder nicht: es schreien eh immer die selben!!! Bei mir war es so das ich schon lange ins Stadion gehe aber nie ein Abo bekommen habe und auf der Nord gesessen bin und vor kurzem hat meine Schwester gemeint das sie nicht mehr will ob ma nicht ABO tauschen.......und ich bin voll motiviert!!!

Nochmal zum Thema wenige Leute im Block und vorallem wenige Supporter:

2002 war Rapid auch nicht gut, es waren immer nur ungefähr 5000 Leute im St.Hanappi auf der West waren gerade mal 300 Leute, aber die haben voll Gas gegeben und diese Leute sind heuer auch dabei und diese Leute werden ewig schreien egal in welcher Liga:::::Und das nur das is der BlockWest!!!

Ich will noch dazu sagen, ich war leider damals nicht dabei aber meine Schwester, und die hat mir viel über damals erzählt und sie gemeint hat das das einer ihrer schönsten Zeit war........ lg

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Anti Bauernmafia
2002 war Rapid auch nicht gut, es waren immer nur ungefähr 5000 Leute im St.Hanappi auf der West waren gerade mal 300 Leute, aber die haben voll Gas gegeben und diese Leute sind heuer auch dabei und diese Leute werden ewig schreien egal in welcher Liga:::::Und das nur das is der BlockWest!!!

Ich will noch dazu sagen, ich war leider damals nicht dabei aber meine Schwester, und die hat mir viel über damals erzählt und sie gemeint hat das das einer ihrer schönsten Zeit war........  lg

1304862[/snapback]

Naja, 2002 war der überwiegende Teil der Heimspiele im Happel, wo einfach nichts gepasst hat, auch die Stimmung nicht. 300 Leute ist aber eine Übertreibung (oder Untertreibung je nachdem wie mans sehen will) - meiner Erinnerung nach war der BW auch in dieser Zeit immer recht gut gefüllt - entweder 2002/03 oder in der Saison davor gabs erstmals die BW-Abo-Aktion, die ja enorm erfolgreich war - auf den anderen Tribünen war halt wenig los.

bearbeitet von Space Janitor

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Tribünenzierde

Ja kann sein das ich was falsch verstanden habe, ich will da jetzt keine gschichtln erzählen!!! Aber Auswärts soll eigentlich immer ein gute Stimmung(Untereinander und Allgemein) gewesen sein!

Happel weils ja damals in Hanappi Umbaut haben.........

lg

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Captain oh Captain
So ist das nunmal, manche haben so einen, manche einen anderen Eindruck. Dieser Streik kam mE zum falschen Zeitpunkt und hat dem Verein bzw. der Mannschaft weit mehr geschadet, als er letztendlich bewirken wird.

1302413[/snapback]

Im Nachhinein ist man immer klüger. Einen Versuch war es auf jeden Fall wert.

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Fr33sp4m3r
Also zu allererst sei mal gesagt, dass über ein Jahr zugeschaut wurde, wie Rapid kontinuierlich nach unten geführt wurde.

Seit in der Saison 04/05 feststand dass wir Meister sind begann die Talfahrt, wurde im Herbst 05 durch einen dritten Platz im Herbst noch kaschiert, aber auch hier waren die Leistungen teilweise schon unter aller Kritik.

Die Mannschaft ist in der ganzen Zeit mit Samthandschuhen angefasst worden, war unantastbar und darin liegt schon mal die Wurzel eines großen Problems. Im Frühjahr und Sommer 2006 waren die Leistungen schlecht. Sehr schlecht. Doch der BW stand immer hinter der Mannschaft. Das setzte sich in den Köpfen der Spieler fest. Jetzt gibts leistungsmässig einen leichten Aufwärtstrend zu erkennen und die Proteste beginnen. Und das verwirrt die Spieler.

Dass man sich jetzt den Vorwurf gefallen lassen muss, dass die Spiele gegen Ried und Pasching quasi in die Hose gegangen sind, weil der Support gefehlt hat ist eine Gemeinheit. Jeder Spieler ist Profi, d.h. er ist mit einem sehr gut bezahlten Vertrag ausgestattet. Noch dazu spielt er bei Rapid, ohne Frage DER Traditionsklub in Österreich. Welche zusätzliche Motivation von den Rängen hat ein Spieler denn noch notwendig?

Zum Problem Schöttel:

Obwohl er schon vor der Pasching-Partie von einigen als Sündenbock auserkoren wurde, stellte er sich vor die aufgebrachten Fans. Muss so sein, ist seine Aufgabe als Sportdirektor. Als Profi muss er aber über der Situation stehen und die Fans beruhigen und ruhig auf sie einreden. Da muss er seine Emotionen aus dem Spiel lassen. Keine Frage, das Anschütten mit Bier war mehr als entbehrlich.

Die Sprechchöre "Wir sind Rapid und wer seit ihr" bezog sich rein auf die Mannschaft, und das zurecht. Besonders witzig an der Sache finde ich ja, dass nach dem 31minütigen Streik die Nord- und Südtribüne die "Streiker" (von denen fast alle mehr Rapid sind als die Spieler) mit dem selben Gesang empfing. Verkehrte Welt ... Weil jetzt hier alle auf die UR einprügeln: Das "Sitzplatzschweine" wurde NICHT von den Vorsängern angestimmt, war ein Selbstläufer.

Die Aktion nach dem Spiel wird in den Medien dargestellt wie wenn es zu schweren Ausschreitungen gekommen wäre. Schwachsinn. Die Tore wurden sogar geöffnet. War definitiv kein Platzsturm.

Noch was:

der 31minütige Streik bezog sich wie schon geschrieben auf die miesen Vorstellungen in den letzten Monaten, das ging natürlich gegen die Mannschaft. "You'll never walk alone" bezieht sich natürlich auf den Klub, auf Rapid. Also kein Widerspruch, Mannschaft und Verein sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Der Verein wird nie im Stich gelassen, die Spieler wenn nötig "mitn nassen Fetzen gejagt".

So schauts aus!

1304366[/snapback]

d'accord! beste analyse der geschehnisse vom letzten samstag!

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Fr33sp4m3r
Das ist nicht die beste Analyse, sondern höchsten die Analyse, die am meisten mit deiner Meinung übereinstimmt.

1305440[/snapback]

es geht hier weniger um meine meinung sondern um fakten.

zb dass schöttel schon vor dem spiel sündenbock, "youll never walk alone" nicht der mannschaft sondern dem mythos rapid gewidmet und die längs-tribünen mit ihrem "wir sind rapid" genau den selben spruch geliefert haben. -- nicht zu vergessen: dass das "wir sind rapid" nach spiel galt viel mehr der mannschaft als ps. truth.

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Bester Mann im Team
Das ist nicht die beste Analyse, sondern höchsten die Analyse, die am meisten mit deiner Meinung übereinstimmt.

1305440[/snapback]

Bist du anderer Meinung, bzw. siehst du die offensichtlichen Fakten anders?

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Havidere,

2002 war Rapid auch nicht gut, es waren immer nur ungefähr 5000 Leute im St.Hanappi auf der West waren gerade mal 300 Leute, aber die haben voll Gas gegeben und diese Leute sind heuer auch dabei und diese Leute werden ewig schreien egal in welcher Liga:::::Und das nur das is der BlockWest!!!

die "Westtribüne" oder eben wie es jetzt heißt den Block West hat es schon immer gegeben und wird es immer geben! Ich selber war - wie vielen andere jetztigen "Sitzplatzschweine" - früher auch über 10 Jahre auf "der West"

Also bitte kein "nur die sind" oder "nur wir sind"

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Grantscherm
Havidere,

Mal zu dem Themer ,,Vorsänger"(Wgen eich verlirma)

Probier du einmal 500-1000 Leute zu Motivieren und zu bringen das sie alles geben, weil ´wenn das nicht wär wäre der Block West heute auch nicht der Block West. Man sieht es eh bei anderen Fangruppen wie das ohne dem funktioniert-nämlich gar nicht.

junger mann. es gab zeiten, da war kein vorsängerkasperl notwendig. wenn der funke überspringt, dann geht sowieso die post ab. das setzt allerdings ein feuerwerk auf dem rasen voraus. spielbezogener support ist die devise. in hütteldorf halt nicht, aber was man hier so liest, würden es sich viele leute bei euch wünschen. wäre eh fein, wenn sich das megaphon-tralala-gehopse wieder aufhört.

Und das nur das is der BlockWest!!!

gääähhhnnn :king:

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Wien nur du allein!
junger mann. es gab zeiten, da war kein vorsängerkasperl notwendig. wenn der funke überspringt, dann geht sowieso die post ab. das setzt allerdings ein feuerwerk auf dem rasen voraus. spielbezogener support ist die devise. in hütteldorf halt nicht, aber was man hier so liest, würden es sich viele leute bei euch wünschen. wäre eh fein, wenn sich das megaphon-tralala-gehopse wieder aufhört.

1306062[/snapback]

Spielbezogener Support ist das was wir in der 1. Halbzeit gegen Ried gemacht haben.

Ein Capo hat nicht nur die Aufgabe die Leute zu motivieren, sondern auch Gesänge zu koordinieren damit ned 3 verschiedene Gesänge auf einmal gesungen werden.

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Grantscherm
Spielbezogener Support ist das was wir in der 1. Halbzeit gegen Ried gemacht haben.

Ein Capo hat nicht nur die Aufgabe die Leute zu motivieren, sondern auch Gesänge zu koordinieren damit ned 3 verschiedene Gesänge auf einmal gesungen werden.

1306157[/snapback]

der stärkere setzt sich durch, ganz einfach.

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Weltklassecoach

Möchte mich auch zu dem Thema zu Wort melden, weil es mich gewaltig aufwühlt.

Zuerst mal möchte ich mal meine Situation beschreiben um vielleicht darzustellen, dass auch ich "Rapid bin".

Ich bin mittlerweile 27 und wohne in Graz. Mit meinem ersten Gehalt als Lehrling wurde ich Rapidmitglied (und bin es bis heute). Seitdem ich einen Führerschein habe, bin ich Rapid Abobesitzer (Block West). Ich fahre zu JEDEM Heimspiel (was ja für mich sozusagen ein Auswärtsspiel ist) 400km und komme um Mitternacht in Graz an. Ich war in Moskau, hab alle CL Auswärtspartien gesehen und bin auch bei den "echten Auswärtsspielen" oft dabei.

Vermutlich ist das mehr Aufwand als 50% der BW Geher auf sich nehmen.

Ich schätze die Ultras sehr, weil sie wirklich dafür gesorgt haben, dass der BW so ist wie er ist. Ich bekomme Gänsehaut wenn ich mir das "Bestof" auf der UR DVD ansehe. Die Choreographien sind ein Hammer. Also tiptop.

Aus meiner Sicht müssen die Ultras aber ihre Rolle finden. Sie wollen sich einfach zu wichtig nehmen und Vereinspolitik betreiben. Die notorische Selbstüberschätzung sieht man ja an den Sprüchen der Vorsänger (Rapid hat wegen UNS gewonnen. Die Niederlage war weil WIR zu leise waren). Geh bitte.

Natürlich ist es für die Spieler angenehm und kann Kräfte mobilisieren, aber mehr als 5% Einfluss hat der Support für mich nicht (man soll jetzt die 5% aber nicht unterschätzen!!! Es KANN der Unterschied sein).

Welche Dinge werfe ich dem BW vor:

- Support AUSSCHLIESSLICH nach Sympathie und nicht nach "unseren Werten". Bestes Beispiel. Martin Hiden. DER Kämpfer, DER Vorzeigeprofi, DER Spieler der mit Turban weiterspielt und mit 33 Jahren noch dorthin geht wo es wehtut. Aber auch DER Spieler ohne Support.

- Keine Linie in der derzeitigen Krisensituation.

Protest gegen Ried. Voller Support gegen die Austria. OK, das war angekündigt. Nach dem Spiel wird die Mannschaft mit Applaus verabschiedet.

Dazwischen gab es keinen "Vorfall". Und was war in Graz? Kein Support und "Danke für NIX". Warum der Stimmungswechsel?

"You´ll never walk alone" - in Kombination mit "Wir sind Rapid, ..."

- sinnloser Support/Aufforderungen

"Wir wollen euch kämpfen sehn" wenn die Mannschaft eh kämpft aber spielerisch nix auf die Reihe bekommt. Wenn man ernstgenommen werden will, soll man auch Dinge machen/singen die Sinn ergeben. Ich als Spieler würde mir denken "Ahnungslose Wichser". Kämpfen tun die meisten in letzter Zeit wirklich immer.

- Party People

Kein spielbezogener Support. Partystimmung scheissegal wies steht. Ist in letzter Zeit aber wieder besser geworden.

- notorische Selbstdarstellung

Protestaktionen, ... dienen der reinen Selbstdarstellung. JETZT braucht uns die Mannschaft. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie nicht kämpfen oder absichtlich verlieren.

Ich verstehe Proteste wenn es um andere Themen geht (zb Änderung des Namens, der Farben, gegen gewisse Personalentscheidungen eventuell auch noch), aber aufgrund der sportlichen Situation? Das hilft doch niemandem...

Ein Beispiel noch. Rapid macht gegen Pasching in der 90. das Tor. Helge Payer geht Richtung West und ballt die Fäuste. Direkt in der Mitte hängen 2 Typen am Zaun (ja ich glaube es waren "Hardcorefans" weil sie vielleicht 3 m vom Ultraspodest entfernt standen) und zeigen ihm den Mittelfinger und spucken in seine Richtung. Warum? Weil es sie nervt, dass wir doch nicht verloren haben und ihre geplante Selbstdarstellung ins wanken geraten ist?

Das Behandeln von Peter Schöttel - DEM RAPIDLER schlechthin bringt mich fast zum kotzen. Weil alle von Hansi K. "ich bin Rapid" schwärmen. Ja, auch ich habe ihn als Spieler verehrt. Ja, auch ich mag seine Emotionen und steh auf seine Geschichte (hab die Biografie gelesen). Aber ER hat Rapid mehrmals verlassen und bei andren Klubs gespielt. Warum denn das? Da ist Schöttel für mich ein treuerer Rapidler (ok, vielleicht hatte er diese Angebote nicht, weil er halt net so gut wie Krankl war. Aber ich red jetzt net nur von Barca sondern auch von Salzburg, ...).

Hab beim Spiel gegen Pasching zu meinen beiden Freunden die mit im Stadion waren gesagt, dass es für mich anscheinend langsam an der Zeit ist auf eine andere Tribüne zu wechseln. Vielleicht werde ich einfach zu alt und verstehe das was ich oben kritisiere einfach nicht mehr...

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