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das klingt irgendwie anders:

Presseaussendung der Polizei zum Derby:

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20150515_OTS0071/polizeiliche-information-fussballspiel-sk-rapid-wien-gegen-fk-austria-wien

II. Richtigstellung von Medienberichten bzgl. erlaubter Pyrotechnik Die bei diesem Fußballspiel bescheidmäßig genehmigten Choreographien mittels Pyrotechnik sind - entgegen etlicher medialer Falschmeldungen - folgender Maßen bewilligt worden:
Erlaubt wurde das Zünden einer genau begrenzten Anzahl von farbigen Pyrotechniksätzen (s.g. "Bengalen") ausschließlich zu Beginn der zweiten Halbzeit sowie ab der 75. Minute ("Rapid-Viertelstunde"). Als Abbrennplatz wurde die erste Reihe im Sektor C, 1. Rang und Sektor D, 1. Rang auf genau definierten Sitzplätzen (gesamt ca. 60 Meter) festgelegt. Darüber hinaus dürfen in diesen beiden Bereichen maximal 20 Bengalfackeln gleichzeitig gezündet werden.
Für Medienrückfragen, auch am Spieltag, steht Pressesprecher Paul Eidenberger unter der Telefonnummer 01/31310 -72114 zur Verfügung.

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08.01.1899

Herr Huber hat getwittert:

Ok, die Behörden geben etwas nach, gefällt mir. Großes Lob auch an Pescheck für seinen einsatz.

Jetzt muss man noch die Fanszene davon überzeugen sich an die Richtlinien zu halten, ich glaub ehrlich gesagt nicht daran. Vor allem dass "nur in der ersten Reihe zündeln" wird auf dauer wohl nicht eingehalten.

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das klingt irgendwie anders:

Peschek hat das auf der PK eh erklärt.

Ausverhandelt ist generell :

Beginn 1. Hälfte

Beginn 2. Hälfte

Rapid Viertelstunde

Spielende

Für dieses Spiel wurde Angesucht um:

Beginn 2. Hälfte

Rapid Viertelstunde

bearbeitet von Lucarelli99

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Peschek hat das auf der PK eh erklärt.

Ausverhandelt ist generell :

Beginn 1. Hälfte

Beginn 2. Hälfte

Rapid Viertelstunde

Spielende

Für dieses Spiel wurde Angesucht um:

Beginn 2. Hälfte

Rapid Viertelstunde

ich habs gesehen, aber mein Post war vor der PK

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Valdi am Weg ins Stadion

ich freue mich dass man eine regelung gefunden hat. wenn wir uns dadurch strafzahlungen sparen, dann ist das mehr als nur lobenswert. warum nicht früher?

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Das funktioniert nie!

Würde mich zwar ehrlich freuen, sollte es doch klappen, bezweifle das aber ganz stark.

Zumindest kann dann niemand dem Verein vorwerfen nicht alles versucht zu haben.

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ASB-Halbgott

was ich nicht verstehe: was bringt die Festlegung auf gewisse Zeitpunkte im Spiel? Inwiefern verbessert man damit die allgemeine Sicherheitslage? Ich meine Anzahl, auch wieviele gleichzeitig und wo gezündet werden darf, das leuchtet mir ein (<- Wortspiel :augenbrauen: ), aber was bringt der Zeitpunkt?

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Rapid. Immer. Überall.

was ich nicht verstehe: was bringt die Festlegung auf gewisse Zeitpunkte im Spiel? Inwiefern verbessert man damit die allgemeine Sicherheitslage? Ich meine Anzahl, auch wieviele gleichzeitig und wo gezündet werden darf, das leuchtet mir ein (<- Wortspiel :augenbrauen: ), aber was bringt der Zeitpunkt?

Die Leute können sich auf die Zündung vorbereiten, also aus dem sicherheitsbereich begeben wenn sie sich dadurch gestört fühlen (halt ich im ersten Rang zwar für unwahrscheinlich aber es gibt alles)

E: aus der Umgebung des sicherheitsbereiches

bearbeitet von BuchiRapid

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weiß jemand was so ein bengale kostet?

Kommt drauf an welche man verwendet!

Seenotfackeln kosten je nach hersteller 5-15 -> soweit ich weiß aber aufgrund der menge bei rapid eher an der unteren grenze!!

Das billige zeugs (tifo & co) kannst in nem vollen sektor net verwenden, außer du willst deine nachbarn abfackeln ;)

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Wien nur du allein!

ich freue mich dass man eine regelung gefunden hat. wenn wir uns dadurch strafzahlungen sparen, dann ist das mehr als nur lobenswert. warum nicht früher?

Ist nur eine Vermutung, aber so wie ich die Abläufe in der Wiener Polizei kenne, wird Peschek wohl all seine politischen Beziehungen spielen lassen haben. Die große Frage bleibt natürlich die Umsetzung, also wie genau sich die Fanszene dran hält bzw wie kleinlich die Polizei bei der Durchführung ist. Aber sollte das hinhauen muss man Peschek großes Lob aussprechen. Nicht nur dass man eine gute Vertrauensbasis mit der Fanszene schafft, sondern auch dass sich Rapid einiges an Geld spart.

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"wir sind viel schwuler als ihr!"

apropos vertrauensbasis verein - fanszene:

(www.tornadosrapid.at)

„Alle zum Derby ins Stadion kommen!“ – Alle? Stellungnahme zur Kartenverkaufspolitik des SK Rapid

Michael Krammer und sein Präsidiumsteam haben bei ihrem Amtsantritt sieben Projekte angekündigt, an denen sie sich messen lassen wollen. Eines davon trägt den Namen „Internationalisierung“. Gegenüber dem Hofberichterstatter des Vereins verkündete der Präsident kürzlich, dass dieses Projekt das einzige sei, bei dem man zur Hälfte der laufenden Amtsperiode unter 50 Prozent der eigenen Zielvorgabe liege.

Das überrascht uns nicht wirklich: Selbst aus Teilen des direkten Einzugsgebiets Wiens ist es nicht möglich, sich Karten für das bevorstehende Derby zu kaufen. Menschen aus Ungarn und der Slowakei sind nämlich nicht berechtigt, Tickets zu erwerben. All das passiert natürlich heimlich, still und leise. Erst wenn man sich aus einem dieser beiden Ländern im Online-Shop um Karten bemüht, wird man mittels folgender E-Mail vom SK Rapid darüber informiert:

„Dear ladies and gentlemen,
due to the arrival of some hooligans and troublemaker groups from Hungary and Slovakia to our last Derby (SK Rapid - FK Austria) with riots between them and the supporters of FK Austria and the Austrian police in autumn last year, we don’t offer online sale for fans from Hungary and Slovakia due to security restrictions.
We are very sorry for that kind of circumstances, unfortunately they are necessary. We apologise for any inconvenience.“


Während sich Wien derzeit mit viel Werbung als weltoffene Stadt präsentieren will, wird beim Wiener Derby versucht, Menschen aufgrund ihrer Nationalität vom Kartenverkauf auszuschließen. Beim Fußball wird auf die verbindende Brücke, die zwischen Ost und West geschlagen werden soll, schnell wieder vergessen. Wie auch andere marginalisierte Gruppen werden Fans aus unseren östlichen Nachbarländern lediglich als Problem wahrgenommen und ebenso behandelt.

Diese Kartenverkaufspolitik ist mit den Satzungen des Vereins unvereinbar. Diese verpflichten unter anderem auch dazu, im Zusammenhang mit dem Fußballsport jeglicher Form von Diskriminierung auf Grund von Herkunft und Nationalität entgegenzutreten. Im Namen der Sicherheit werden über fünfzehn Millionen Menschen pauschal vom Kartenkauf ausgeschlossen, da befürchtet wird, dass sie für Probleme sorgen könnten.

Dass ungarische Staatsbürger in Wien unerwünscht sind, bekamen bereits beim letzten Heimderby im Herbst 2014 über 100 mit uns befreundete Fans von Ferencváros zu spüren. Diese wurden trotz gültiger Karten und ohne Fehlverhalten ihrerseits von der österreichischen Polizei nach menschenunwürdiger Behandlung wieder außer Landes gebracht. Der Pressedienst der Polizei begründete ihr Verhalten damit, dass diese Gäste bewaffnet gewesen wären. Einen Beweis für diese erlogene Behauptung blieb man bis heute schuldig. Einzelne uns nicht bekannte ausländische Fans waren dennoch im weitläufigen Happel-Stadion und mussten als Rechtfertigung für Angriffe aus dem Auswärtssektor des FAK herhalten.

Trotz dieser restriktiven Kartenverkaufspolitik können sich selbstverständlich auch für dieses Derby Ungarn und Slowaken problemlos auf anderen Wegen Karten besorgen. Ebenso wie die von der Bundesliga auferlegte Sanktion des gesperrten Auswärtssektors ist auch diese Einschränkung ein völlig ungeeigneter Versuch, für mehr Sicherheit zu sorgen.

Wir fordern den SK Rapid dazu auf, dieses diskriminierende Verhalten aufgrund von Herkunft umgehend einzustellen. Ein Generalverdacht ist kein legitimes Mittel, um präventiv Probleme zu lösen.

Natürlich hoffen wir, dass auch die Fans der Austria am Sonntag zahlreich ins Stadion kommen werden, denn ein Derby braucht Gegner. Und das nicht nur auf dem Feld.
bearbeitet von laugenstangerl

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