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ASB-Halbgott

was ich nicht verstehe: was bringt die Festlegung auf gewisse Zeitpunkte im Spiel? Inwiefern verbessert man damit die allgemeine Sicherheitslage? Ich meine Anzahl, auch wieviele gleichzeitig und wo gezündet werden darf, das leuchtet mir ein (<- Wortspiel :augenbrauen: ), aber was bringt der Zeitpunkt?

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Rapid. Immer. Überall.

was ich nicht verstehe: was bringt die Festlegung auf gewisse Zeitpunkte im Spiel? Inwiefern verbessert man damit die allgemeine Sicherheitslage? Ich meine Anzahl, auch wieviele gleichzeitig und wo gezündet werden darf, das leuchtet mir ein (<- Wortspiel :augenbrauen: ), aber was bringt der Zeitpunkt?

Die Leute können sich auf die Zündung vorbereiten, also aus dem sicherheitsbereich begeben wenn sie sich dadurch gestört fühlen (halt ich im ersten Rang zwar für unwahrscheinlich aber es gibt alles)

E: aus der Umgebung des sicherheitsbereiches

bearbeitet von BuchiRapid

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weiß jemand was so ein bengale kostet?

Kommt drauf an welche man verwendet!

Seenotfackeln kosten je nach hersteller 5-15 -> soweit ich weiß aber aufgrund der menge bei rapid eher an der unteren grenze!!

Das billige zeugs (tifo & co) kannst in nem vollen sektor net verwenden, außer du willst deine nachbarn abfackeln ;)

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Wien nur du allein!

ich freue mich dass man eine regelung gefunden hat. wenn wir uns dadurch strafzahlungen sparen, dann ist das mehr als nur lobenswert. warum nicht früher?

Ist nur eine Vermutung, aber so wie ich die Abläufe in der Wiener Polizei kenne, wird Peschek wohl all seine politischen Beziehungen spielen lassen haben. Die große Frage bleibt natürlich die Umsetzung, also wie genau sich die Fanszene dran hält bzw wie kleinlich die Polizei bei der Durchführung ist. Aber sollte das hinhauen muss man Peschek großes Lob aussprechen. Nicht nur dass man eine gute Vertrauensbasis mit der Fanszene schafft, sondern auch dass sich Rapid einiges an Geld spart.

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"wir sind viel schwuler als ihr!"

apropos vertrauensbasis verein - fanszene:

(www.tornadosrapid.at)

„Alle zum Derby ins Stadion kommen!“ – Alle? Stellungnahme zur Kartenverkaufspolitik des SK Rapid

Michael Krammer und sein Präsidiumsteam haben bei ihrem Amtsantritt sieben Projekte angekündigt, an denen sie sich messen lassen wollen. Eines davon trägt den Namen „Internationalisierung“. Gegenüber dem Hofberichterstatter des Vereins verkündete der Präsident kürzlich, dass dieses Projekt das einzige sei, bei dem man zur Hälfte der laufenden Amtsperiode unter 50 Prozent der eigenen Zielvorgabe liege.

Das überrascht uns nicht wirklich: Selbst aus Teilen des direkten Einzugsgebiets Wiens ist es nicht möglich, sich Karten für das bevorstehende Derby zu kaufen. Menschen aus Ungarn und der Slowakei sind nämlich nicht berechtigt, Tickets zu erwerben. All das passiert natürlich heimlich, still und leise. Erst wenn man sich aus einem dieser beiden Ländern im Online-Shop um Karten bemüht, wird man mittels folgender E-Mail vom SK Rapid darüber informiert:

„Dear ladies and gentlemen,
due to the arrival of some hooligans and troublemaker groups from Hungary and Slovakia to our last Derby (SK Rapid - FK Austria) with riots between them and the supporters of FK Austria and the Austrian police in autumn last year, we don’t offer online sale for fans from Hungary and Slovakia due to security restrictions.
We are very sorry for that kind of circumstances, unfortunately they are necessary. We apologise for any inconvenience.“


Während sich Wien derzeit mit viel Werbung als weltoffene Stadt präsentieren will, wird beim Wiener Derby versucht, Menschen aufgrund ihrer Nationalität vom Kartenverkauf auszuschließen. Beim Fußball wird auf die verbindende Brücke, die zwischen Ost und West geschlagen werden soll, schnell wieder vergessen. Wie auch andere marginalisierte Gruppen werden Fans aus unseren östlichen Nachbarländern lediglich als Problem wahrgenommen und ebenso behandelt.

Diese Kartenverkaufspolitik ist mit den Satzungen des Vereins unvereinbar. Diese verpflichten unter anderem auch dazu, im Zusammenhang mit dem Fußballsport jeglicher Form von Diskriminierung auf Grund von Herkunft und Nationalität entgegenzutreten. Im Namen der Sicherheit werden über fünfzehn Millionen Menschen pauschal vom Kartenkauf ausgeschlossen, da befürchtet wird, dass sie für Probleme sorgen könnten.

Dass ungarische Staatsbürger in Wien unerwünscht sind, bekamen bereits beim letzten Heimderby im Herbst 2014 über 100 mit uns befreundete Fans von Ferencváros zu spüren. Diese wurden trotz gültiger Karten und ohne Fehlverhalten ihrerseits von der österreichischen Polizei nach menschenunwürdiger Behandlung wieder außer Landes gebracht. Der Pressedienst der Polizei begründete ihr Verhalten damit, dass diese Gäste bewaffnet gewesen wären. Einen Beweis für diese erlogene Behauptung blieb man bis heute schuldig. Einzelne uns nicht bekannte ausländische Fans waren dennoch im weitläufigen Happel-Stadion und mussten als Rechtfertigung für Angriffe aus dem Auswärtssektor des FAK herhalten.

Trotz dieser restriktiven Kartenverkaufspolitik können sich selbstverständlich auch für dieses Derby Ungarn und Slowaken problemlos auf anderen Wegen Karten besorgen. Ebenso wie die von der Bundesliga auferlegte Sanktion des gesperrten Auswärtssektors ist auch diese Einschränkung ein völlig ungeeigneter Versuch, für mehr Sicherheit zu sorgen.

Wir fordern den SK Rapid dazu auf, dieses diskriminierende Verhalten aufgrund von Herkunft umgehend einzustellen. Ein Generalverdacht ist kein legitimes Mittel, um präventiv Probleme zu lösen.

Natürlich hoffen wir, dass auch die Fans der Austria am Sonntag zahlreich ins Stadion kommen werden, denn ein Derby braucht Gegner. Und das nicht nur auf dem Feld.
bearbeitet von laugenstangerl

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Valdi am Weg ins Stadion

Ist nur eine Vermutung, aber so wie ich die Abläufe in der Wiener Polizei kenne, wird Peschek wohl all seine politischen Beziehungen spielen lassen haben. Die große Frage bleibt natürlich die Umsetzung, also wie genau sich die Fanszene dran hält bzw wie kleinlich die Polizei bei der Durchführung ist. Aber sollte das hinhauen muss man Peschek großes Lob aussprechen. Nicht nur dass man eine gute Vertrauensbasis mit der Fanszene schafft, sondern auch dass sich Rapid einiges an Geld spart.

so sehe ich das auch und insofern machen sich seine politische kontakte schon bezahlt. mir gehts nur um rapid, mir gings nie darum ob man bengale lässig findet oder nicht. ich mag sie ja selber. und wenn man nun eine lösiung gefunden hat, die rapid geld spart, dann ist das eine tolle sache. und wenn dafür ein peschek kommen hat müssen, dann ist das das erste wirklich gute argument für sein engagement.

diese geschichte mit den fans aus ungarn bzw der slowakei ist doch lächerlich. niemanden wird der kauf einer karte verboten, jeder hat zutritt. nur der kauf über das internet ist unterbunden und das finde ich absolut okay. lustig finde ich auch wie sich manche aktiven fans da weinerlich hinstellen und irgendwelche diskriminierungsszenarien zusammenzimmern. rapid hat schlechte erfahrung gemacht mit speziellen fanfreundschaften, es ist das gute recht des vereins den onlinevorverkauf auf österreich einzugrenzen.

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Wahnsinniger Poster

Eine Einigung mit der Polizei bzw. dem Magistrat verhindert ja nur Verwaltungstrafen... Aber was ist mit der Bundesliga? Ist in den dortigen Durchführungsbestimmungen Pyrotechnik nicht generell verboten?

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Wien nur du allein!

so sehe ich das auch und insofern machen sich seine politische kontakte schon bezahlt. mir gehts nur um rapid, mir gings nie darum ob man bengale lässig findet oder nicht. ich mag sie ja selber. und wenn man nun eine lösiung gefunden hat, die rapid geld spart, dann ist das eine tolle sache. und wenn dafür ein peschek kommen hat müssen, dann ist das das erste wirklich gute argument für sein engagement.

diese geschichte mit den fans aus ungarn bzw der slowakei ist doch lächerlich. niemanden wird der kauf einer karte verboten, jeder hat zutritt. nur der kauf über das internet ist unterbunden und das finde ich absolut okay. lustig finde ich auch wie sich manche aktiven fans da weinerlich hinstellen und irgendwelche diskriminierungsszenarien zusammenzimmern. rapid hat schlechte erfahrung gemacht mit speziellen fanfreundschaften, es ist das gute recht des vereins den onlinevorverkauf auf österreich einzugrenzen.

Sehe den 2. Punkt ähnlich. So lange gewisse Staatsangehörige nicht komplett vom Verkauf ausgeschlossen werden, sehe ich da kein großes Problem. Wäre übrigens ein klassisches Thema für eine MG-Versammlung. Dort ist es besser aufgehoben als als Kommuninque auf einer HP.

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V.I.P.

Eine Einigung mit der Polizei bzw. dem Magistrat verhindert ja nur Verwaltungstrafen... Aber was ist mit der Bundesliga? Ist in den dortigen Durchführungsbestimmungen Pyrotechnik nicht generell verboten?

Die Bundesliga hat die allgemeinen gesetzlichen Richtlinien in die Durchführungsbestimmungen übernommen.

Daher werden auch nicht angemeldete Pyrotechnik Einlagen bestraft und angemeldete Einlagen nicht.

De facto kann also ein Ansuchen um Abbrennen von 1,5h vor Beginn bis 1,5h nach Ende des Spieles gestellt werden und die Bundesliga kann nichts dagegen tun (außer jammern).

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#27 Branko Boskovic

Ist nur eine Vermutung, aber so wie ich die Abläufe in der Wiener Polizei kenne, wird Peschek wohl all seine politischen Beziehungen spielen lassen haben. Die große Frage bleibt natürlich die Umsetzung, also wie genau sich die Fanszene dran hält bzw wie kleinlich die Polizei bei der Durchführung ist. Aber sollte das hinhauen muss man Peschek großes Lob aussprechen. Nicht nur dass man eine gute Vertrauensbasis mit der Fanszene schafft, sondern auch dass sich Rapid einiges an Geld spart.

Fraglich warum so eine Regelung bei Edlinger nicht möglich war.

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Weltklassekicker

eu-rechtlich ist das womöglich auch bedenklich, wenn man ungarn und andere leute aus dem osten vom kartenkauf ausschließt.

Was man ja nicht tut

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