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Bella gerant alii - tu felix austria nube

Ich bin immer noch davon überzeugt das der Zuseherschwund in er Bundesliga nur sehr wenig wegen Ausschreitungen passiert.

Fakt ist halt das wir in Österreich für einen "nicht-leidenschaftlichen" Fan wenig bis gar nichts bieten können um diesen ein Fussball-Vergnügen im Stadion zu bereiten für das er bereit ist jede Woche eine nicht kleine Summe zu investieren.

Das fängt bei den Sanitär-Anagen an (und das gilt für dast alle Stadien), geht über die Wartezeiten, Qualität und Preis von Speis und Trank bis hin zu dreckigen, kaputten Sitzen wo man tw. vorher eine Tetanus-Impfung braucht, Parkplätze wo man entweder wieder bezahlt oder ewig zum Stadion maschiert etc.. pp..

Mir als Stadiongeher ist das alles ja schon fast "liebgewonnene" Gewohnheit, für eine Familie wo Vater, Mutter & 2 Kinder ab und an ins Stadion gehen wollen kostet der Spaß bei dem gebotenen Sportlichen einfach zu viel.

Und wenn man dann in den Zeitungen noch von "Fan-Krieg" am Rasen o.ä. lesen muss ist das nur der letzte Punkt, da investiert man dann das Geld doch lieber in einen Familien-Kinoabend o.ä.

Wir brauchen keine "Red-Bull"isierung des Österr. Fussball (funktioniert dort ja auch nicht) aber zumindest muss die Infrastruktur den heutigen Gegebenheiten angepasst werden wenn das sportliche alleine nicht überzeugen kann - wir machen mit dem neuen Stadion hier ja schon einen Schritt in die richtige Richtung, nur sind wir da ziemlich alleine in Österreich.

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Surft nur im ASB

Ich bin immer noch davon überzeugt das der Zuseherschwund in er Bundesliga nur sehr wenig wegen Ausschreitungen passiert.

Fakt ist halt das wir in Österreich für einen "nicht-leidenschaftlichen" Fan wenig bis gar nichts bieten können um diesen ein Fussball-Vergnügen im Stadion zu bereiten für das er bereit ist jede Woche eine nicht kleine Summe zu investieren.

Das fängt bei den Sanitär-Anagen an (und das gilt für dast alle Stadien), geht über die Wartezeiten, Qualität und Preis von Speis und Trank bis hin zu dreckigen, kaputten Sitzen wo man tw. vorher eine Tetanus-Impfung braucht, Parkplätze wo man entweder wieder bezahlt oder ewig zum Stadion maschiert etc.. pp..

Mir als Stadiongeher ist das alles ja schon fast "liebgewonnene" Gewohnheit, für eine Familie wo Vater, Mutter & 2 Kinder ab und an ins Stadion gehen wollen kostet der Spaß bei dem gebotenen Sportlichen einfach zu viel.

Und wenn man dann in den Zeitungen noch von "Fan-Krieg" am Rasen o.ä. lesen muss ist das nur der letzte Punkt, da investiert man dann das Geld doch lieber in einen Familien-Kinoabend o.ä.

Wir brauchen keine "Red-Bull"isierung des Österr. Fussball (funktioniert dort ja auch nicht) aber zumindest muss die Infrastruktur den heutigen Gegebenheiten angepasst werden wenn das sportliche alleine nicht überzeugen kann - wir machen mit dem neuen Stadion hier ja schon einen Schritt in die richtige Richtung, nur sind wir da ziemlich alleine in Österreich.

es gehören einfach lizenzauflagen wie in der schweiz her. dort steigst nur auf wennst 8000 überdachte sitzplätze hast. natürlich rasenheitzung hd taugliches flutlicht, ausreichend presseplätze und das restliche pipapo.

gut bei uns sollte man mindestens so ein stadion wie ried haben, das würde schon eine erhebliche verbesserung sein. wirds aber bei uns in ö aber eh nicht spielen.

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ASB-Messias

Ich bin immer noch davon überzeugt das der Zuseherschwund in er Bundesliga nur sehr wenig wegen Ausschreitungen passiert.

Fakt ist halt das wir in Österreich für einen "nicht-leidenschaftlichen" Fan wenig bis gar nichts bieten können um diesen ein Fussball-Vergnügen im Stadion zu bereiten für das er bereit ist jede Woche eine nicht kleine Summe zu investieren.

Das fängt bei den Sanitär-Anagen an (und das gilt für dast alle Stadien), geht über die Wartezeiten, Qualität und Preis von Speis und Trank bis hin zu dreckigen, kaputten Sitzen wo man tw. vorher eine Tetanus-Impfung braucht, Parkplätze wo man entweder wieder bezahlt oder ewig zum Stadion maschiert etc.. pp..

Mir als Stadiongeher ist das alles ja schon fast "liebgewonnene" Gewohnheit, für eine Familie wo Vater, Mutter & 2 Kinder ab und an ins Stadion gehen wollen kostet der Spaß bei dem gebotenen Sportlichen einfach zu viel.

Und wenn man dann in den Zeitungen noch von "Fan-Krieg" am Rasen o.ä. lesen muss ist das nur der letzte Punkt, da investiert man dann das Geld doch lieber in einen Familien-Kinoabend o.ä.

Wir brauchen keine "Red-Bull"isierung des Österr. Fussball (funktioniert dort ja auch nicht) aber zumindest muss die Infrastruktur den heutigen Gegebenheiten angepasst werden wenn das sportliche alleine nicht überzeugen kann - wir machen mit dem neuen Stadion hier ja schon einen Schritt in die richtige Richtung, nur sind wir da ziemlich alleine in Österreich.

Besser kann man es nicht auf den Punkt bringen!!!

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Wien nur du allein!
In einer ähnlichen Intensität wie bei uns, bei beiden von dir erwähnten Derbies? Raketen/Bengalen die auf Fans geschossen/geworfen werden? Westbahnhof? Rapidler durch Kleingärten zum Ost-Vorplatz? Rapidler gehen auf Nachwuchsspieler los? Rapidler haut Austrianer(Okotie)? Platzsturm? Rapidler stimmen sautiafe Gesänge gegen Spieler(Okotie) an inkl. schimpfen die Gegenspieler Hurensöhne? Rapidler bzw. deren gewaltbereite Freunde werden eingeladen um durchn Familiensektor zu wandern und sich mit den Veilchen zu prügeln? Und so weiter und so fort. Und diese Geschehnisse waren alle rein aus den letzten 4-5 Jahren, wenn ichs richtig in Erinnerung habe.

Mich halten diese Dinge nicht vom Stadiongang ab, bevor das noch einer glaubt. Ich dachte es früher auch nicht, aber mittlerweile bin ich mir sicher bzw. weiß es aus persönlichen Erfahrungen, dass es Familien oder objektive Zuschauer vom Besuch abhält.

Letztes Jahr gabs in Schweden sogar einen Toten bei einer Prügelei vor dem Spiel. Als die Nachricht im Auswärtssektor ankam, gabs einen Platzsturm.

http://www.ultras-tifo.net/photo-news/2374-djurgarden-fan-killed-in-helsingborg.html

Und die Malmö-Fans mit den Fritzl-Masken vor ein paar Jahren in Wien sind jetzt wahrscheinlich auch nicht weit über unserem Anhang einzustufen.

Ich will damit jetzt auch nicht sagen, wir können uns von den Schweden in Sachen Fanarbeit eine Scheibe abschneiden, sondern einfach nur aufzuzeigen, dass die Fanproblematik (vor allem wenns um Zuschauerzahlen geht) weit überschätzt wird. Ich hab mich auch schon mit Leuten unterhalten, die wegen diesen Dingen nicht (mehr) ins Stadion gehen. Gesamt gesehen ist das aber nur ein kleiner Teil. Vor ein paar Monaten habe ich schon mal ein paar Beispiele gepostet die zeigen, dass die Aussage "Ausschreitungen senken den Zuschauerschnitt" einfach nicht richtig ist. Z.B. Dinamo Zagreb, wo die bösen BBB zwar jetzt nicht mehr im Stadion sind, der Zuschauerschnitt aber nicht gestiegen ist (im Gegenteil, er ist ziemlich eingebrochen). Aber anstatt sich mit den wahren Gründen zu beschäftigen (die dann natürlich das eigene Unvermögen aufzeigen - wer bleibt als Schuldiger sonst noch übrig?), macht man halt gerne Ausschreitungen dafür verantwortlich.

Ja, das(Fettgedrucktes) hat aber nichts direkt mit unserer Fanszene zu tun. Bzw. falls doch, dann hätte man sich eben an die Regeln gehalten bzw. vom Verein aus mit den Fans gemeinsam einen legalen Weg gefunden und hätte immer noch die Bundesliga anprangern können. Diese Sache mit Grödig usw, welche jetzt von unseren und auch den Veilchen mittels Transparenten übermittelt wird, passiert erst seitdem unsere Fanszene/der Verein bestraft wurde oder? Obwohl die Sache mit Grödig oder Wr. Neustadt(unbespielbare Plätze, fehlende Rasenheizung) schon viel viel länger existiert.

Da hat es die Fanszene nicht dafür interessiert, dass die Bundesliga falsch oder zu langsam handelt. Jetzt spielt man die beleidigte Leberwurst und geht auf die Bundesliga los. Anstatt dass man Verantwortung übernimmt und zumindest Mal an diesem runden Tisch teilnimmt.

Gerade die organisierte Fanszene hat immer wieder auf negative Entwicklungen im Verein, aber auch in der BL, hingewiesen. Paradebeispiel (auch wenn schon etwas älter) ist die "18 Uhr - Scheiß ORF" Kampagne. Dass da in den letzten Jahren durchaus mehr kommen könnte, ist sicherlich richtig. Andererseits wird dann schnell wieder (nicht zu Unrecht) das Argument kommen, die Fans sollen erst mal vor der eigenen Türe kehren bevor sie mit dem Finger auf die BL zeigen.

Das ändert natürlich alles nichts an der Fanproblematik. Diese kann aber ausschließlich zwischen Verein und Fans gelöst werden. Jede weitere Partei, die in der Hinsicht Maßnahmen setzt, ist dabei nur konterproduktiv. Dass man die Polizei bei dieser Sache nicht ganz außen vor lassen kann ist klar, deren Aufgabe ist es schließlich, die Gesetze zu exekutieren. Aber der Verein könnte sich zumindest einen gewissen Handlungsspielraum verschaffen. Zwischen Polizei und Fans werden sich in nächster Zeit wohl keine Kompromisse ergeben.

Aber hier solls ja eigentlich um die Bundesliga gehen. Deren Maßnahmen haben nämlich absolut nichts dazu beigetragen, Österreichs Stadien sicherer zu machen bzw. die Fanproblematik auch nur irgendwie zu lösen. Und das, obwohl man sich schon sämtlicher Mittel (Maximal-Geldstrafe, Geisterspiel, mehrjährige SV usw.) bedient hat. Eher im Gegenteil, man hat den Verein oft in Bedrängnis gebracht und das Gesprächsklima zwischen Rapid und den Fans vergiftet (Maßnahmenkatalog nach Platzsturm, 15-Euro-Aktion nach Sektorsperre usw.).

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Was die Austria-Fans tun oder nicht tun, ist mir relativ egal und soll hier auch nicht Thema sein. Fakt ist, dass die Stimmung ungleich besser gewesen wäre, wenn Rapid-Fans zugelassen worden wären, und das nicht nur von unserer Seite.

Niemand wird ernsthaft behaupten, dass die Bundesliga alleine schuld am derzeitigen Zuschauerschwund ist, da kommt den Vereinen schon der Bärenanteil zu. Was mich allerdings stört ist, dass die Bundesliga ein völlig falsches Signal sendet, wenn man unschuldigen Fans, die sich gerne ein Spiel anschauen würden, den Zutritt versagt. Und komm bitte nicht wieder mit dem Stehsatz "wenn man gegen Regeln verstößt, gibt es eben Sanktionen". 1.500 Rapid-Fans haben beim letzten Derby nicht gegen eine Regel verstoßen. Mir gehts gar nicht darum, ob dadurch jetzt ein Fan oder 2.000 Fans mehr im Stadion gewesen wären. Jeder Einzelne, der draußen bleiben muss, ist einer zu viel. Ist natürlich ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein, aber eine Maßnahme, die Zuschauer in die Stadien lockt, schaut anders aus.

Bin bei dir und auch gegen solche Kollektivstrafen. Dass die BuLi den Vereinen mit diversen Aktionen aber die Daumenschrauben ansetzt, um Dinge einzudämmen und/oder loszuwerden, dass wird ja wohl logisch sein! Geldstrafen haben bei den Vereinen (egal wo her!) noch wenig (bis nichts) bewirkt! Ergo ist man nach den wiederholten Vorfällen einen Schritt weitergegangen. Jetzt müssen die Verein handeln! Ob sie dieses nachvollziehbar gut oder schlecht machen, soll jeder für sich selbst entscheiden!

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hold your colour

Was die Austria-Fans tun oder nicht tun, ist mir relativ egal und soll hier auch nicht Thema sein. Fakt ist, dass die Stimmung ungleich besser gewesen wäre, wenn Rapid-Fans zugelassen worden wären, und das nicht nur von unserer Seite.

Das mag ich nicht bestreiten, aber dass sie sich das gewisser Maßen selbst zuzuschreiben haben, dazu sagst du nichts?

Bei dem Text von Neocon ging es aber primär um die Zuschauerzahlen und nicht um die Stimmung.

Was mich allerdings stört ist, dass die Bundesliga ein völlig falsches Signal sendet, wenn man unschuldigen Fans, die sich gerne ein Spiel anschauen würden, den Zutritt versagt. Und komm bitte nicht wieder mit dem Stehsatz "wenn man gegen Regeln verstößt, gibt es eben Sanktionen". 1.500 Rapid-Fans haben beim letzten Derby nicht gegen eine Regel verstoßen. Mir gehts gar nicht darum, ob dadurch jetzt ein Fan oder 2.000 Fans mehr im Stadion gewesen wären. Jeder Einzelne, der draußen bleiben muss, ist einer zu viel.

Ich bin auch gegen Kollektivstrafen und wer meine Argumentation verfolgt hat weiß, dass ich den Verein höchstgradig kritisiert habe, dafür das sich für einzelne Täter beim Altach Spiel ursprünglich nicht rein durfte.

Ich denke aber, der Verein hat in erster Linie die Aufgabe einzelne Täter auszuforschen und das macht er nicht. Rapid handelt von meiner Ansicht aus maximal, wenns medial haarig wird bzw. der Druck der Öffentlichkeit groß wird. Somit musste die Bundesliga gewisser Maßen den Verein bestrafen und das find ich auch gut. Rapid gehört dafür bestraft, dass man nicht agiert sondern immer nur reagiert. Wer soll das sonst machen, außer die Bundesliga? Der Fakt dass man den angestrebten Zuschauerschnitt im Happel nicht schafft, dürfte dem Klub anscheinend wurscht sein, sonst gäbe es nicht so eine lächerliche Ticket- und Eintrittspolitik.

Letztes Jahr gabs in Schweden sogar einen Toten bei einer Prügelei vor dem Spiel. Als die Nachricht im Auswärtssektor ankam, gabs einen Platzsturm.

http://www.ultras-tifo.net/photo-news/2374-djurgarden-fan-killed-in-helsingborg.html

Und die Malmö-Fans mit den Fritzl-Masken vor ein paar Jahren in Wien sind jetzt wahrscheinlich auch nicht weit über unserem Anhang einzustufen.

Ok dann mags in einer gewissen Form vergleichbar sein, ich verfolge ausländische Szene nicht wirklich.

Ich will damit jetzt auch nicht sagen, wir können uns von den Schweden in Sachen Fanarbeit eine Scheibe abschneiden, sondern einfach nur aufzuzeigen, dass die Fanproblematik (vor allem wenns um Zuschauerzahlen geht) weit überschätzt wird. Ich hab mich auch schon mit Leuten unterhalten, die wegen diesen Dingen nicht (mehr) ins Stadion gehen. Gesamt gesehen ist das aber nur ein kleiner Teil. Vor ein paar Monaten habe ich schon mal ein paar Beispiele gepostet die zeigen, dass die Aussage "Ausschreitungen senken den Zuschauerschnitt" einfach nicht richtig ist. Z.B. Dinamo Zagreb, wo die bösen BBB zwar jetzt nicht mehr im Stadion sind, der Zuschauerschnitt aber nicht gestiegen ist (im Gegenteil, er ist ziemlich eingebrochen). Aber anstatt sich mit den wahren Gründen zu beschäftigen (die dann natürlich das eigene Unvermögen aufzeigen - wer bleibt als Schuldiger sonst noch übrig?), macht man halt gerne Ausschreitungen dafür verantwortlich.

Ich hab auch nicht behauptet bzw. würde das nie machen, dass die Fanprobleme einen gravierenden Anteil an den ausbleibenden Zuschauer haben. Ich geh sogar so weit, dass unsere meist tollen Fans sogar extra Leute ins Stadion bringen und genug(vor allem die jüngeren Menschen) von der Fanszene und deren Ausmaß beeindruckt sind.

In erster Linie ist es die Attraktivität und der Erfolg, der die "variablen" Zuschauer ins Stadion bringt. Das hat die EL-GP mim HSV, als wir am meisten Zuschauer in ganz Europa in der EL hatten prachtvoll gezeigt. Und das is eben in erster Linie die Verantwortung vom Verein und erst in zweiter Linie die der Bundesliga. Ja, es is Orsch, wenn gewisse Vereine trotz fehlender Infrastruktur aufsteigen dürfen.

Aber is die Shculd der Bundesliga, dass Vereine mit Potential abgestiegen oder eingegangen sind? IBK? LASK? Austria Slazburg? GAK? Verantwortung der handelnden Personen bzw. der Vereine.

Gerade die organisierte Fanszene hat immer wieder auf negative Entwicklungen im Verein, aber auch in der BL, hingewiesen. Paradebeispiel (auch wenn schon etwas älter) ist die "18 Uhr - Scheiß ORF" Kampagne. Dass da in den letzten Jahren durchaus mehr kommen könnte, ist sicherlich richtig. Andererseits wird dann schnell wieder (nicht zu Unrecht) das Argument kommen, die Fans sollen erst mal vor der eigenen Türe kehren bevor sie mit dem Finger auf die BL zeigen.

Ja sicher waren das ein oder andere Mal gute Aktionen in die richtige Richtung dabei. Ich beharre aber drauf, dass viel zu sehr auf andere gezeigt wird, anstatt selber Verantwortung zu zeigen. Das wurde in den letzten Wochen perfekt bewiesen. Ich denke jeder der es objektiv betrachtet, wird sich meiner Meinung anschließen.

Aber hier solls ja eigentlich um die Bundesliga gehen. Deren Maßnahmen haben nämlich absolut nichts dazu beigetragen, Österreichs Stadien sicherer zu machen bzw. die Fanproblematik auch nur irgendwie zu lösen. Und das, obwohl man sich schon sämtlicher Mittel (Maximal-Geldstrafe, Geisterspiel, mehrjährige SV usw.) bedient hat. Eher im Gegenteil, man hat den Verein oft in Bedrängnis gebracht und das Gesprächsklima zwischen Rapid und den Fans vergiftet (Maßnahmenkatalog nach Platzsturm, 15-Euro-Aktion nach Sektorsperre usw.).

Hätte der Verein nicht reagiert sondern agiert - wie bereits oben angesprochen - wäre es vl. gar nicht so weit gekommen. Würde man es schaffen legal zu zündeln, so wie es offensichtlich größtenteils in Graz und in Salzburg möglich ist, dann wär es erst gar nicht zu den beleidigte-Leberwurst-Handlungen der Fans gekommen.

Und nein ich glaub nicht dass man sich immer genau an die Vorgaben gehalten hat und man zu Unrecht von der Polizei oder wem auch immer in der Vergangenheit bestraft wurde. Es gibt und gab sicher einen oder mehrere Lösungswege, die vom Verein und von der Szene gefunden hätten werden können. Die Bemühungen dürften wohl zu wenig gewesen sein.

bearbeitet von Splinta

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Spitzenspieler

Bin mal gespannt welche Sanktionen gegen die Austria ausgesprochen werden, nach der Hetzjagd gegen Rapidfans auf der Nordtribüne muss da auf jeden fall was kommen.

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Bin mal gespannt welche Sanktionen gegen die Austria ausgesprochen werden, nach der Hetzjagd gegen Rapidfans auf der Nordtribüne muss da auf jeden fall was kommen.

nichts wird kommen

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Postinho

hetzjagd ? erzähl uns mehr

wenn man im stadion des gegners zu goschert ist dann braucht man sich auch ned wundern (wär bei uns oder sonstwo nicht anders) aber da ich nicht dabei war stehts mir nicht zu da irgendwas zu beurteilen.

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20.000€ Strafe fürs Admiraspiel....

okay, da lag ich wohl falsch. Dachte wirklich die machen mehr draus. Damit wäre die Sache mal erledigt und man kann wieder neu starten. Bedingte Strafen gibts ja keine.

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ASB-Legende

okay, da lag ich wohl falsch. Dachte wirklich die machen mehr draus. Damit wäre die Sache mal erledigt und man kann wieder neu starten. Bedingte Strafen gibts ja keine.

bist jetzt traurig?

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Postaholic

Bin mal gespannt welche Sanktionen gegen die Austria ausgesprochen werden, nach der Hetzjagd  gegen Rapidfans auf der Nordtribüne muss da auf jeden fall was kommen.

Hetzjagd? Mach dich nicht lächerlich. Den Leuten die sich gesittet benommen haben ist genau nichts passiert.

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