el_mexicano ASB-Messias Geschrieben 30. Januar 2015 der hat wo was aufgeschnappt und jetzt versucht er in diversen Foren ein paar Szeneinsider zu finden, die er provozieren und aushorchen kann - damit er nächste Woche bei seinen Habschis beim Nachmittagsturnen angeben kann, wie er sich nicht gestellt und krass geboxt hat, kommt ja nicht zum ersten mal vor... ich find ihn liab wenn er nur wüsste, dass sie bereits seinen richtigen namen raus gefunden haben 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stefano1899 Jahrhunderttalent Geschrieben 30. Januar 2015 ist nichts neues mehr, wenn die veilchen auf die schnauze bekommen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wux シ Geschrieben 30. Januar 2015 3. HZ. - Rekordmeister 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Grün_Weiss Postinho Geschrieben 31. Januar 2015 veilchen laufstark in wien 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BuchiRapid Rapid. Immer. Überall. Geschrieben 31. Januar 2015 veilchen laufstark in wien Wenn schon die Spieler nicht laufen können (shikov) müssens eben die Fans machen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jus_13 Banklwärmer Geschrieben 3. Februar 2015 Ich habe es auch gerade im anderen Channel gepostet. Ist da wirklich etwas wahres dran? Pegida-Demonstration: "Ein Faktum könnte der Wiener Polizei bei der Auswertung des Videomaterials entgegenkommen: Bei mehreren Demo-Teilnehmern und Krawallmachern soll es sich um polizeibekannte Hooligans von Rapid und vor allem Austria Wien handeln. So seien schon lange mit Stadionverbot belegte Austria-Fanklubs wie "Unsterblich Wien“ mitmarschiert. Die Gruppierung fiel immer wieder durch rechtsextreme Gesänge und Nazi-Symbole auf ihren Transparenten auf. Auch "Eisern Wien“, ein vereinsübergreifender Zusammenschluss aus Wiener Hooligans, soll gestern mitgemischt haben." http://www.kleinezei...ge=2#kommentar0 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ernesto Valdi am Weg ins Stadion Geschrieben 3. Februar 2015 Eisern wien kennt man und unsterblich kennt man. Dass die hools von unsterblich vom staat beobachtet werden, weiß man auch. Dass beim Begräbnis des unsterblich hools vor jahren auch etliche rapidler waren ist auch bekannt. Der artikel passt durchaus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 3. Februar 2015 Ich habe es auch gerade im anderen Channel gepostet. Ist da wirklich etwas wahres dran? Pegida-Demonstration: "Ein Faktum könnte der Wiener Polizei bei der Auswertung des Videomaterials entgegenkommen: Bei mehreren Demo-Teilnehmern und Krawallmachern soll es sich um polizeibekannte Hooligans von Rapid und vor allem Austria Wien handeln. So seien schon lange mit Stadionverbot belegte Austria-Fanklubs wie "Unsterblich Wien“ mitmarschiert. Die Gruppierung fiel immer wieder durch rechtsextreme Gesänge und Nazi-Symbole auf ihren Transparenten auf. Auch "Eisern Wien“, ein vereinsübergreifender Zusammenschluss aus Wiener Hooligans, soll gestern mitgemischt haben." http://www.kleinezei...ge=2#kommentar0 Ich hab mich eigentliclh gehütet, dass reinzustellen. Das ging schon gestern durch diverse Medien. Und ohne dort gewesen zu sein, is sicher was wahres dran. Ja, es hat nicht direkt was mit Rapid zu tun, aber es fällt trotzdem irgendwo/wie auf den Verein zurück. Allein dadurch dass der Vereinsname in Verbindung mit Krawallmacher gebracht wird. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 4. Februar 2015 (bearbeitet) Und wieder dienen wir als erstes Beispiel. http://www.gmx.at/magazine/sport/fussball/fussball-hooligans-deutschland-haerte-oesterreich-praevention-30406718# Hooligans provozieren Spielabbrüche, verabreden sich zu Massenschlägereien und kosten Vereine Millionen. Der deutsche Bundesgerichtshof hat die fanatischen Fanclub-Mitglieder nun zu Kriminellen erklärt. Österreich setzt indes auf Prävention. Lange Zeit standen Prügeleien auf der Tagesordnung von fünf ehemaligen Dresdner Hooligans. Nun stehen ihnen bis zu vier Jahre der Resozialisierung bevor – und zwar im Gefängnis. Der deutsche Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat mit seinem Urteil neue Maßstäbe in der Verfolgung gewaltbereiter Fußball-Fans gesetzt: Künftig drohen Mitgliedern von Fußball-Fanclubs, deren Hauptzweck die Gewaltausübung ist, bis zu fünf Jahre Haft. Hooligans sind ab sofort illegal BGH beendet milden Umgang mit gewaltbereiten Fußballfans. Diese Maßnahme erscheint als Reaktion auf die wachsende Hooligan-Szene in Deutschland: Wie die Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze in ihrem jüngsten Bericht schreibt, ist in der Fußballsaison 2013/2014 die Zahl der Verhaftungen bei Spielen in der 1. und 2. Bundesliga um über 31 Prozent gestiegen. Darüber hinaus gab es um ein Fünftel mehr Strafverfahren und fast 108 Verletzte mehr als im Jahr davor.Wiener Fanclubs als AggressorenÖsterreich verfügt über keine vergleichbare Auswertung, da Straftaten bei Sportveranstaltungen in der Kriminalstatistik nicht extra angeführt werden. Das Innenministerium kann daher schwer einschätzen, wie sich die hiesige Hooligan-Szene entwickelt. Ein Blick auf die Medienberichte der vergangenen Jahre legt jedoch nahe, dass vor allem Anhänger der Wiener Bundesliga-Vereine immer wieder für Konflikte verantwortlich sind: Seit 2010 haben Austria- und Rapid-Hooligans ihren Clubs mehrere Geisterspiele und Strafzahlungen in sechsstelliger Höhe eingebrockt. Mitte November 2014 gab es die bisher letzte große Ausschreitung in der österreichischen Bundesliga: Beim 311. Wiener Derby feuerten Austria-Fans Feuerwerkskörper auf Rapid-Anhänger ab und versuchten sogar, die Tribüne zu stürmen. Die Bilanz: zehn Verletzte und drei Festnahmen.Hooligans sind kein länderspezifisches PhänomenAuch in anderen Ländern sind Fußball-Krawalle keine Seltenheit: In der deutschen Stadt Oberhausen lieferten sich Ende November 150 Männer eine Massenschlägerei nach einem Regionalliga-Spiel. Im Mai 2014 gab es vor dem Pokalfinale in Rom sogar eine Schießerei zwischen verfeindeten Hooligans, die mit neun Schwerverletzten und einem Toten endete. Diese Tendenz mag auf den ersten Blick besorgniserregend wirken. Es ist aber nicht so, dass sich friedliebende Fußball-Fans nicht mehr ins Stadion trauen können: "Der normale Zuschauer ist für Hooligans uninteressant", sagt der Sozialwissenschaftler und langjährige Fußballforscher Roman Horak. "Fanatische Fußball-Fans haben es eher auf die Polizei und Mitglieder rivalisierender Fanclubs abgesehen." Darüber hinaus sei es falsch zu glauben, dass Hooligans vor allem aus Fanclubs mit langer Tradition hervorgingen. "Schläger finden sich eher in den Reihen kleiner, wenig bekannter Fanclubs. Diese greifen oft zu Gewalt, um auf sich aufmerksam zu machen", erklärt der Soziologe.Österreich setzt auf PräventionUrteile wie das des deutschen BGH hält Fußballforscher Horak für den falschen Weg, um den Vormarsch der Hooligans aufzuhalten. "Hohe Strafen schrecken Fanatiker nicht ab. Man verlagert das Problem nur, sprich man treibt sie in den Untergrund zu anderen Vereinen." "Hooligans sind Auslaufmodelle" Wieso wir Gewaltexzesse wie in Köln nicht häufiger sehen werden. Ähnliches passierte im England der frühen 1990er-Jahre. Um Gewaltexzesse, unter denen die Fußballfans in den 1980er-Jahren gelitten hatten, zu verhindern, griff die Regierung damals zu radikalen Maßnahmen. Stehplätze in den Stadien wichen Sitzplätzen, zudem führte man in der obersten Spielklasse ein Alkoholverbot ein und erhöhte die Ticketpreise drastisch. Premier-League-Vereine wurden so für Hooligans uninteressant: Sie suchten sich Clubs in niedrigeren Spielklassen. In Österreich setzt die Polizei seit Jahren auf Vorbeugung, um Ausschreitungen von Hooligans zu verhindern oder zumindest einzudämmen. Ein probates Mittel ist zum Beispiel die "Gefährderansprache": Diese Bestimmung erlaubt es der Exekutive, verurteilte Hooligans bei Spielen ihres Vereins bearbeitet 4. Februar 2015 von Splinta 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 4. Februar 2015 Und wieder dienen wir als erstes Beispiel. http://www.gmx.at/magazine/sport/fussball/fussball-hooligans-deutschland-haerte-oesterreich-praevention-30406718# was meinst du damit? sollten wir etwa radikaler durchgreifen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 4. Februar 2015 was meinst du damit? Das solche Dinge die besten Beispiele dafür sind, wenn jemand sagt "Die Sponsoren werden durch unsere Fans abgeschreckt". Gestern die Pegida/Neonazidemo, heute ein Artikel auf einer großen deutschen Seiten(wenn auch auf der österreichischen Version) wo gleich Mal der aktuelle "Leitspruch" von Rapid steht und daneben a paar Kanditaten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Green_13 Fanatischer Poster Geschrieben 4. Februar 2015 natürlich sind wir eines der ersten Beispiele, solange sich der Verein nicht ganz klar von solchen Leute trennt. Eine offizielle Stellungnahme würde für das erste reichen. Jetzt werden sicherlich wieder ein paar User antworten, dass das nicht im Stadion war und der Verein dafür keine Rechenschaft schuldig ist. Aber mMn nach ist das eine Art negatives Marketing, dein Name ist über all zu lesen, die Leute merken sich bestimmte Stichwörter wie "Rapid" "rechte Hooligans" und "Hitlergrüße" und behalten das im Kopf abgespeichert. Da sich der Verein nie deutlich davon distanziert, kann das ganz auch nicht widerlegt werden. Außerdem bin ich gestern in diversen Artikel über "Ferencvaros" gestoßen. Die waren mir bis jetzt komplett egal und habe mich daher auch gar nicht mit denen beschäftigt. Was man da aber alles über die findest ist zum kotzen Kurz gesagt: ich will solche Leute nicht im Stadion haben! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 4. Februar 2015 natürlich sind wir eines der ersten Beispiele, solange sich der Verein nicht ganz klar von solchen Leute trennt. Eine offizielle Stellungnahme würde für das erste reichen. Jetzt werden sicherlich wieder ein paar User antworten, dass das nicht im Stadion war und der Verein dafür keine Rechenschaft schuldig ist. Aber mMn nach ist das eine Art negatives Marketing, dein Name ist über all zu lesen, die Leute merken sich bestimmte Stichwörter wie "Rapid" "rechte Hooligans" und "Hitlergrüße" und behalten das im Kopf abgespeichert. Da sich der Verein nie deutlich davon distanziert, kann das ganz auch nicht widerlegt werden. Du triffst den Nagel auf den Kopf mit der Aussage "es bleibt im Kopf abgespeichert". Genau das is der springende Punkt für Sponsoren. Außerdem bin ich gestern in diversen Artikel über "Ferencvaros" gestoßen. Die waren mir bis jetzt komplett egal und habe mich daher auch gar nicht mit denen beschäftigt. Was man da aber alles über die findest ist zum kotzen Kurz gesagt: ich will solche Leute nicht im Stadion haben! Waren das nicht auch die bewaffneten Wirrköpfe, die von den Tornados beim letzten Derby eingeladen wurden und haufenweise Bewaffnung mit hatten? Fanfreundschaften und ihr Nutzen für den Verein 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 4. Februar 2015 Das solche Dinge die besten Beispiele dafür sind, wenn jemand sagt "Die Sponsoren werden durch unsere Fans abgeschreckt". Gestern die Pegida/Neonazidemo, heute ein Artikel auf einer großen deutschen Seiten(wenn auch auf der österreichischen Version) wo gleich Mal der aktuelle "Leitspruch" von Rapid steht und daneben a paar Kanditaten. dann habe ich dich eh richtig verstanden, dachte schon ... 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Green_13 Fanatischer Poster Geschrieben 4. Februar 2015 Du triffst den Nagel auf den Kopf mit der Aussage "es bleibt im Kopf abgespeichert". Genau das is der springende Punkt für Sponsoren. Waren das nicht auch die bewaffneten Wirrköpfe, die von den Tornados beim letzten Derby eingeladen wurden und haufenweise Bewaffnung mit hatten? Fanfreundschaften und ihr Nutzen für den Verein u.a. es waren sicherlich auch einige "Rapidler" dabei. in der GoWest Ausgabe des darauf folgendem Heimspiel wurde zwar erwähnt, dass die Zeitung gelogen hat und die Ungarn waren nicht bewaffnet, aber selbst wenn das stimmt, um das geht es mir nicht. Mir geht es darum, dass ich keine Rechtsextremen in unserem Stadion haben möchte. Man braucht nur auf Google Bilder "Ferencvaros Fans" eintippen, dann erklärt das eh alles. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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