Die Konkurrenz im Fokus


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ASB-Gott
Korrigiere: Nach dem Interview mit Blumauer gerade, kann man davon ausgehen dass auch St.Pölten die Reissleine zieht. Auch hier würde ich wie beim WAC sagen dass der Trainer nicht wirklich was dafür kann, aber man einfach reagieren muss.

Hm, die Frage ist, ob man Lederer noch zutraut, dass er die Relegation gegen Ried, Neustadt oder Hartberg übersteht. Wenngleich ich hinsichtlich Ried da sehr skeptisch bin, ist die Frage, ob ein Trainerwechsel die Lage verbessert. Dem Kader fehlt es unterm Strich einfach an echten Typen, an Spielern, die den Schwanz auf den Tisch klatschen, um das Ruder herum zu reißen. Ob ein Kühbauer, der in dieser Lage wohl am wahrscheinlichsten wäre, das kompensieren kann, ist zweifelhaft.

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Top-Schriftsteller
DaWüde schrieb vor 31 Minuten:

Bitter ist nur dass man nicht wenigstens zuerst heim nach Kärnten gefahren ist. Sicher lustig als frisch beurlaubter Trainer mit der Truppe im Bus nach Hause zu fahren.

Vielleicht sitzt er ja gar nicht im Bus nach Wolfsberg - warum diese lange Fahrt, wenn du in 25 min mit dem SCOTTY in St. Pölten sein kannst.

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ASB-Gott
grazer09 schrieb vor 5 Stunden:

Ich klinge ungern wie toolie oder flachzange, aber die Diskussion mit schwerst begriffsstutzigen Menschen ist sinnlos. Ich hab es jetzt schon mehrere Male erklärt, warum 99% gegen Red Bull sind. Wenn du es jetzt noch immer nicht kapiert hast, wirst es auch nicht mehr kapieren. 

Ich fürchte da irrst du dich gewaltig, wenn du diese Umfrage nicht gerade in den Fankurven vornimmst, dann glaub ich nicht, dass überhaupt noch eine Mehrheit das Konstrukt Red Bull im Fußball ablehnt. Bei der Gründung war das noch anders, da hat das niemand gutgeheißen und damals war das noch kein Farmteam, wo an jeder Ecke das Regulativ angepasst oder verbogen wurde, um Herrn Mateschitz' Wünschen zu entsprechen. Heutzutage hat das Gloryhuntertum wohl schon eine Mehrheit erlangt, trotz all dieser Entwicklungen, aber hey 5JW!!!!! Was ich mich immer Frage: Wenn der Einfluss des Konzerns auf den österreichischen Fußball so positiv wäre, dann müsste ja logischerweise eine Liga mit 10 (oder in Zukunft 12) solchen Konstrukten ja noch viel toller sein, wenn nur mehr FC Red Bulls gegen FC Magnas, FC OMVs, FC ErsteGroups, FC Andritz AGs, etc. antreten, alle die Farmteams von deutschen oder englischen Pendants darstellen und natürlich mit vielen tollen Talenten spielen (nur dummerweise gibt es dann die richtigen Fußballvereine nicht mehr, von denen diese im Jugendalter abgeworben werden können). Selbstverständlich dürfen dann die FC Lieferings, FC Liebenaus, etc. nicht fehlen. In der 5JW wäre man dann wohl gleich nach den Topnationen, also müssten, wenn man der Argumentation glauben schenken darf, die Zuschauerzahlen ja durch die Decke gehen. Ich bin mir allerdings ziemlich sicher, dass das Gegenteil passieren würde, weil es einfach genau wie beim FC Red Bull keinerlei Identifikation mit diesen Vereinen gäbe. Zudem können sie nicht alle Meister werden, also wird auch der Euphoriefaktor nur bei 1-2 ziehen. Also läuft es eben doch darauf hinaus, dass man ein solches Konstrukt wider besseren Wissens duldet um sich über eine Wertung freuen zu dürfen und die Bedeutung dieser über die Authentizität des Fußballs stellt. Und als Ausflucht wird man weiterhin irrste Vergleiche mit der Situation in England anstellen, wo die Entwicklung ohne jede Frage zu hinterfragen ist, die aber nach wie vor keine Sponsornamen in Vereinsnamen und Logo haben, nach wie vor keine Marketinggags darstellen, schon ewig vor den Mäzenen existierten und auch ohne diese ohne weiteres überlebensfähig sind, alles auf den FC Red Bull nicht anwendbar.

Ich bin nach wie vor froh, dass der Kelch an Sturm vorbeigegangen ist, soviel Erfolg können sie in Wals Siezenheim gar nicht haben, dass man hier irgendeinen Neid entwickeln würde.

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letzter Zehner
tool_king schrieb vor 30 Minuten:

Und stell dir vor, Pfeifenberger fängt den WAC mit Pölten dann noch ab und der WAC steigt ab. Dann läuft der Riegler wohl Amok. :=

Damit wäre Lederers Karriere mit einem Schlag wohl für immer vorbei. 

bearbeitet von quaiz

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quaiz schrieb vor 1 Minute:

Damit wäre Lederers Karriere mit einem Schlag wohl für immer vorbei. 

Ich will Lederer gar nicht viel Schuld geben, es reicht ein Blick auf den Kader. Mit solchen Graupen gwinnst kan Krieg, egal wer an der Seitenlinie steht.

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letzter Zehner
DaWüde schrieb vor 2 Minuten:

Ich will Lederer gar nicht viel Schuld geben, es reicht ein Blick auf den Kader. Mit solchen Graupen gwinnst kan Krieg, egal wer an der Seitenlinie steht.

Wenn Lederer mit dem WAC noch absteigen und ihn Pfeifenberger mit Pölten noch abfangen würde meinte ich. 

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quaiz schrieb Gerade eben:

Wenn Lederer mit dem WAC noch absteigen und ihn Pfeifenberger mit Pölten noch abfangen würde meinte ich. 

Ja gut, hättiwari. Das wär natürlich nicht die Art von Eigenwerbung die du als Trainer brauchen kannst :D

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Konteradmiral a.D.

Bei einem guten Team könnte Lederer schon funktionieren. Aber eine leicht überdurchschnittliche Zweitligatruppe, und mehr ist der SKN nicht, kann man nicht solchen Fußball spielen lassen. Die sind komplett überfordert und hauen sich jedes Spiel das ohnehin nicht vorhandene Selbstvertrauen weiter zusammen.

Ich tippe jetzt auf Kühbauer als Nachfolger. Dem traue ich schon zu, dass er das Team bis zur Relegation wieder aufrichtet und dann ist in zwei Spielen schon was drinnen. Da kommt es sehr stark auf das Momentum und die aktuelle Form an.

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ASB-Gott
quaiz schrieb vor 13 Minuten:

Damit wäre Lederers Karriere mit einem Schlag wohl für immer vorbei. 

Glaub ich nicht. Das ist alles so kurzlebig geworden, wennst dich nicht komplett ins out schießt mit irgendwelchen Aktionen, dann geht es selbst nach so einem Desaster zum nächsten Verein und dort kann es schon wieder anders laufen. Heutzutage wird halt alles am Trainer festgemacht, positiv wie negativ, wir überwinden ja selbst erst unser Fodatrauma. Das weiß man aber auch bei den Vereinen, da hier massiv übertrieben auf eine Stelle geschaut wird und daher wird man einen Lederer sicher gerne holen, wenn man das Gefühl hat, dass es passen kann. Bestes Beispiel: Die Ära Stöger/Schinkels bei der Austria, da hätte ich auch nicht darauf gewettet, dass man von ersterem noch viel im Trainergeschäft hören wird, gut zweiterer bestätigt jetzt eher deine Vorhersage...

Bei den Abstiegskandidaten sind in meinen Augen die Trainer nicht die Problemstellen. 

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