Die Konkurrenz im Fokus


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Postinho
J.E schrieb vor 17 Minuten:

nö. aber lies die regel genau.

auch der DFB wird nicht jede möglich situation beschreiben (können)...

wenn der spieler dem ball nach stürmt, beeinflusst er das spiel - passta!

anderfalls wäre vermutlich der tormann rausgekommen und hätte den ball weit vor goiginger gehabt - da gibts keine zwei meinungen....  

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Nord C

Man kann auch Spieler beeinflussen, die nicht unmittelbar beim Ball sind.
Schiri-Assistent hebt die Fahne, Spieler geht zum Ball und alle Gegenspieler bleiben stehen.

Es ist ja nicht so, dass der Ball auf ihn zukommt, das wär ja was anderes, sondern er geht aktiv zum Ball und greift so ins Spiel ein.

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Der Ch:Ilzer hat nach dem Spiel STNRW-WaC auch ordentlich rumgebeichlert, ob des nicht gegebenen glasklaren Elfers und der harten roten Karte gegen Siebenhändchen nach dessen überharten Tritt gegen das Knie des Gegenspielers und sowieso und überhaupt die gaunze Wöd geign uns Streira.

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der letzte wagen ist immer ein kombi
behave yourself schrieb vor einer Stunde:

Dass diese Punkte Interpretationsspielraum lassen, der Schiedsrichter hats gut erklärt nach dem Spiel. 

man hat bei einigen regeln einen enormen interpretationsspielraum geschaffen und es zudem für die schiris verkompliziert. und jetzt wundert man sich echt, dass die das nicht binnen sekundenbruchteilen erkennen und fortlaufend richtig entscheiden. 

(passives) abseits und die handregel sind ohne var sehr oft in echtzeit eigentlich nicht mehr richtig zu bewerten. 

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Unter Druck entstehen Diamanten

Ich finds ja auch irre, wie ORF und Sky die Situation bewerten. Die sagen beide, dass es kein Abseits ist, weil Eggestein den Ball nicht berührt hat (falsch - möglicherweise kann man die Regeln in Richtung "kein Abseits" auslegen, aber die Ballberührung ist da nicht entscheidend) und dann begründen sie das auch noch mit "wenn man die Regeln ganz streng auslegt" (auch falsch - das hat nichts mit strenger oder milder Auslegung der Regel zu tun, sondern einfach mit der Bewertung der Situation und der anschließenden Interpretation der Regel. Wenn das eine strenge Regelauslegung gewesen sein soll, dann wäre ja jede Abseitssituation, die vor der Ballberührung abgepfiffen wird, eine milde oder lasche Auslegung der Abseitsregel...)

Meiner Meinung nach ist die Situation ganz klar mit Abseits zu bewerten. Eggestein ist vorne und läuft anschließend zielstrebig Richtung Ball. Es ist ganz eindeutig seine Intention erkennbar, dass er den Ball spielen will. Dass er sich im letzten Moment dann umentscheidet, ist egal, er hat vorher schon deutlich in das Geschehen eingegriffen.

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Im ASB-Olymp

Unabhängig davon wie man jetzt die Regel auslegen will, ein Eingreifen des Spielers wurde vom Linienrichter wahrgenommen und angezeigt. Damit ist es für mich zu pfeifen, weil dieses Signal Einfluss auf die Reaktion der Spieler am Feld hat. Solange er die Fahne nicht hebt, weiterlaufen lassen. Aber sobald er ein Abseits anzeigt (den Fehler gibt er ja zu) kann ich die Situation als Spielleiter nicht weiterlaufen lassen.  Dies führt zu einer klaren Benachteiligung der Verteidigenden Mannschaft.

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Bunter Hund im ASB
The1Riddler schrieb vor 1 Minute:

Unabhängig davon wie man jetzt die Regel auslegen will, ein Eingreifen des Spielers wurde vom Linienrichter wahrgenommen und angezeigt. Damit ist es für mich zu pfeifen, weil dieses Signal Einfluss auf die Reaktion der Spieler am Feld hat. Solange er die Fahne nicht hebt, weiterlaufen lassen. Aber sobald er ein Abseits anzeigt (den Fehler gibt er ja zu) kann ich die Situation als Spielleiter nicht weiterlaufen lassen.  Dies führt zu einer klaren Benachteiligung der Verteidigenden Mannschaft.

Genau das ist der Punkt und nix anderes! Danke für deine Mühe!! 

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Nord C
maxglan schrieb vor 10 Minuten:

Ich finds ja auch irre, wie ORF und Sky die Situation bewerten.
....

 

Na gut, reden auch beide von über 2 Meter Abseits bei unserem Tor.
Und im ORF-Sport um 20:00 war sogar davon die Rede, dass Rapid mit Salzburg mitgehalten hat.

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ignite schrieb vor 1 Minute:

Diese bösen Leute von Sky aber auch...

 

mimimi.jpg

 

12 Gefällt mir ist halt schon eine ordentliche Hausnummer für den wichtigsten Verein des Landes mit unzähligen Fans.

Wenn meine Nachbarin ein Foto ihrer Katze auf der Gartenbank postet kriegt sie dafür etwa die doppelten Likes 

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Austr(al)ia!
The1Riddler schrieb vor 49 Minuten:

Unabhängig davon wie man jetzt die Regel auslegen will, ein Eingreifen des Spielers wurde vom Linienrichter wahrgenommen und angezeigt. Damit ist es für mich zu pfeifen, weil dieses Signal Einfluss auf die Reaktion der Spieler am Feld hat. Solange er die Fahne nicht hebt, weiterlaufen lassen. Aber sobald er ein Abseits anzeigt (den Fehler gibt er ja zu) kann ich die Situation als Spielleiter nicht weiterlaufen lassen.  Dies führt zu einer klaren Benachteiligung der Verteidigenden Mannschaft.

Das entspricht halt leider den Regeln überhaupt nicht.

Wer stehenbleibt, weil der Linienrichter die Fahne hebt, wird wohl zu Recht nachher ein am Deckel bekommen in der Kabine. Das Spiel ist unterbrochen, wenn der Schiedsrichter pfeift und nicht wenn der Linienrichter irgendetwas anzeigt. Es gab genug Situationen in denen der Linienrichter das Fahnderl hebt und der Schiedsrichter es ignoriert oder sogar nach draußen zeigt "nein" und das Spiel läuft weiter.

Ich habe die Szene gestern nicht gesehen und will sie daher nicht beurteilen, aber die Argumentation "der Linienrichter hat irgendetwas angezeigt, daher ist abzupfeifen" ist regeltechnisch schlicht falsch. Solange der Schiedsrichter nicht unterbricht, haben auch die Spieler davon auszugehen, dass es weitergeht. Das sollte man von einem Profi schon erwarten können.

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ignite schrieb vor 34 Minuten:

Diese bösen Leute von Sky aber auch...

 

mimimi.jpg

 

:lol:

Wie peinlich....Geil......

Torberg*1911 schrieb vor 34 Minuten:

und der schORF behauptet auch, dass es bei Rabidl eher kein Abseits war :facepalm:

Es war knapp. Im Zweifel f. d. Angreifer. Ich kann den Unmut der Vorstädter verstehen. 

Und freue mich auch über ihre Niederlage.

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