Peter Schöttel


Billie

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Bunter Hund im ASB

Gut die 17 Eckbälle sind mir auch sehr viel vorgekommen, da hat laola1 anscheinend einen Fehler auf der HP.

Nichts desto trotz gibts doch einige die meinen Rapid hätte dieses Spiel größtenteils dominiert und nicht nur ein Schöttel im Höhenflug.

Bleibt zu hoffen, dass Schöttel die Mannschaft gegen Ried so einstellen/aufstellen kann, dass wir wirklich mehr Spieler in den Strafraum bringen.

na hoffen wir es und dass solche szenen zukünftig der vergangenheit angehören

Die Szene des Spiels Burgstaller wie zu 90% außerhalb der Zentralen Position flankt auf Hofmann der alleine im 16er steht und gegen Feldhofer und Burgstaller ins Kopfballduell geht.

Wahnsinn

bearbeitet von donkndetphone

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Kann nur Ried sein mmn.

Habe ich mir auch gedacht, aber, dass die keinen Plan A + B haben, wurde ja im Frühjahr beeindruckend zur Schau gestellt, weshalb man sich zB gegen RBS wieder auf alte Werte besinnt hat. Also mMn gibt es bei Ried auch nur einen Plan A.

bearbeitet von mrbonheur

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Fly like an airliner

Habe ich mir auch gedacht, aber, dass die keinen Plan A + B haben, wurde ja im Frühjahr beeindruckend zur Schau gestellt, weshalb man sich zB gegen RBS wieder auf alte Werte besinnt hat. Also mMn gibt es bei Ried auch nur einen Plan A.

Ja und dieser Plan A funktioniert halt nur gegen die Grossen .. selbst das Spiel machen kann Ried nichtmal ansatzweise, finde das Team nur mehr gehyped!

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ASB-Legende

Habe ich mir auch gedacht, aber, dass die keinen Plan A + B haben, wurde ja im Frühjahr beeindruckend zur Schau gestellt, weshalb man sich zB gegen RBS wieder auf alte Werte besinnt hat. Also mMn gibt es bei Ried auch nur einen Plan A.

Natürlich ist die Rede von Ried.

Und die haben einen Plan B systemimmanent, das zeigt sich auch an dem 3331, das Gludovatz ja auch nicht erfunden hat, aber das er extrem flexibel anlegt und das aufgrund seiner Interpretation sowohl in Offensive als auch Defensive alles, nur kein "3331" darstellt. Natürlich gilt das auch für das ein oder andere Team und die Sache mit dem nominellen Aufstellungen ist zu Recht immer mehr in der Kritik, aber sein Team besitzt etwas, das ich bei den meisten anderen Teams entweder nicht sehen kann, oder das es wirklich nicht gibt, nämlich einen Matchplan. Da wird dann schon einmal (vor allem daheim, wo Ried viel eher agiert als auswärts) bewusst im 10-15 Minuten Rythmus der Offensivstil oder die Höhe der Verteidigungskette gewechselt. Ziel dabei ist, dass sich der Gegner nur sehr schwer auf die Rieder Offensive einstellen kann und, wenn selbst in der Offensive, durch die wechselnden Pressingzonen verunsichert wird. Ich weiß nicht mehr, welches unserer Spiele es war, aber einmal ist mir das extrem aufgefallen, als sie (ohne Grund, also ohne Änderung des Spielstandes) das hohe Pressing nach der Anfangsphase (ca. 10 Min) aufgegeben haben und plötzlich erst mitten in der eigenen Hälfte attackiert haben, um dann die letzten 10 Minuten der ersten Hälfte wieder sehr hoch zu attackieren. Vor allem im mittleren Teil, also nachdem schlagartig das frühe Attakieren weg war, waren unsere Spieler verunsichert und haben den Ball viel zu vorsichtig hinten herumgespielt und ihn meistens, auch wenn es aufgrund des plötzlich gar nicht mehr vorhandenen Pressings nicht nötig gewesen wäre, prallen lassen. Und als wir uns dann endlich wieder darauf eingestellt haben, war das Pressing plötzlich wieder da und wir wieder verunsichert.

Ganz abgesehen davon, dass er die Flügelspieler/Verteidiger der mittleren 3er-Linie je nach Bedarf (Tagesverfassung des diekten Gegenspielers, taktische Vorgaben des Gegners ..) auch völlig von der Abwehrarbeit befreien oder ausschließlich dazu einteilen kann. Was dann im Endeffekt eine konservative 4er-Kette oder eben eine dreieinhalber zur Folge hat. Im Gegensatz dazu spielen wir zum Beispiel absolut IMMER (falls ich jetzt nichts vergessen habe) mit 4 Leuten in der Verteidigung. Sogar Pacult hat öfters mal aus den vier Leuten der Abwehr einen aufgegeben (natürlich meist wenn wir in Rückstand waren). Er hats anscheinend, wie gemunkelt wird, aus Instinkt gemacht, während das bei Gludovatz meiner Einschätzung nach auf ganz konkrete Vorstellungen am Reißbrett zurückgeht.

Ja und dieser Plan A funktioniert halt nur gegen die Grossen .. selbst das Spiel machen kann Ried nichtmal ansatzweise, finde das Team nur mehr gehyped!

Was daran ein "Hype" sein soll, wenn das Team mit einem der kleinsten Budgets der ganzen Liga (dem kleinsten??) konstant im oberen Mittelfeld und immer wieder ganz oben mitspielt, frag ich mich schon. Ist ja nicht so, als wäre das erst seit gestern so. Aber natürlich, jetzt wo sie gleich drei Spiele in Folge verloren haben, kommt so ein hingestellter Gemeinplatz wie dem gehypten Team freilich gut und unhinterfragt an.

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Natürlich ist die Rede von Ried.

Und die haben einen Plan B systemimmanent, das zeigt sich auch an dem 3331, das Gludovatz ja auch nicht erfunden hat, aber das er extrem flexibel anlegt und das aufgrund seiner Interpretation sowohl in Offensive als auch Defensive alles, nur kein "3331" darstellt. Natürlich gilt das auch für das ein oder andere Team und die Sache mit dem nominellen Aufstellungen ist zu Recht immer mehr in der Kritik, aber sein Team besitzt etwas, das ich bei den meisten anderen Teams entweder nicht sehen kann, oder das es wirklich nicht gibt, nämlich einen Matchplan. Da wird dann schon einmal (vor allem daheim, wo Ried viel eher agiert als auswärts) bewusst im 10-15 Minuten Rythmus der Offensivstil oder die Höhe der Verteidigungskette gewechselt. Ziel dabei ist, dass sich der Gegner nur sehr schwer auf die Rieder Offensive einstellen kann und, wenn selbst in der Offensive, durch die wechselnden Pressingzonen verunsichert wird. Ich weiß nicht mehr, welches unserer Spiele es war, aber einmal ist mir das extrem aufgefallen, als sie (ohne Grund, also ohne Änderung des Spielstandes) das hohe Pressing nach der Anfangsphase (ca. 10 Min) aufgegeben haben und plötzlich erst mitten in der eigenen Hälfte attackiert haben, um dann die letzten 10 Minuten der ersten Hälfte wieder sehr hoch zu attackieren. Vor allem im mittleren Teil, also nachdem schlagartig das frühe Attakieren weg war, waren unsere Spieler verunsichert und haben den Ball viel zu vorsichtig hinten herumgespielt und ihn meistens, auch wenn es aufgrund des plötzlich gar nicht mehr vorhandenen Pressings nicht nötig gewesen wäre, prallen lassen. Und als wir uns dann endlich wieder darauf eingestellt haben, war das Pressing plötzlich wieder da und wir wieder verunsichert.

Ganz abgesehen davon, dass er die Flügelspieler/Verteidiger der mittleren 3er-Linie je nach Bedarf (Tagesverfassung des diekten Gegenspielers, taktische Vorgaben des Gegners ..) auch völlig von der Abwehrarbeit befreien oder ausschließlich dazu einteilen kann. Was dann im Endeffekt eine konservative 4er-Kette oder eben eine dreieinhalber zur Folge hat. Im Gegensatz dazu spielen wir zum Beispiel absolut IMMER (falls ich jetzt nichts vergessen habe) mit 4 Leuten in der Verteidigung. Sogar Pacult hat öfters mal aus den vier Leuten der Abwehr einen aufgegeben (natürlich meist wenn wir in Rückstand waren). Er hats anscheinend, wie gemunkelt wird, aus Instinkt gemacht, während das bei Gludovatz meiner Einschätzung nach auf ganz konkrete Vorstellungen am Reißbrett zurückgeht.

Also ein systemimmanenter Plan B ist für mich ein Oxymoron. Für mich sind das vielleicht leicht unterschiedlich interpretierte Facetten des gleichen Plan As, und das war auch Gludo bewusst, weshalb er im Frühjahr die Sache anders angehen wollte und nach 2 Spielen feststellen musste, dass das vielleicht doch nichts wird. Das was Du oben beschreibst, entspricht für mich keinem Plan B, va. wenn man Deine Ausführungen zum 4-2-3-1 + 4-4-2 weiter oben anschaut. Und Dinge wie Pacult sie gemacht hat, machen doch viele Trainer, ob das ein Plan B ist :ratlos: Moniz zB wechselt auch SM9 statt Douglas ein, ist das ein Plan B? Oder zieht Svento als LV zurück und jemand Offensiven statt des LVs, etc. Hat jetzt RBS auch einen Plan B, den man ja explizit mit SM9 geholt hat?

Was daran ein "Hype" sein soll, wenn das Team mit einem der kleinsten Budgets der ganzen Liga (dem kleinsten??) konstant im oberen Mittelfeld und immer wieder ganz oben mitspielt, frag ich mich schon. Ist ja nicht so, als wäre das erst seit gestern so. Aber natürlich, jetzt wo sie gleich drei Spiele in Folge verloren haben, kommt so ein hingestellter Gemeinplatz wie dem gehypten Team freilich gut und unhinterfragt an.

Es ist ja super, was Gludo erreicht hat, aber mMn sieht man bei Ried wirklich sehr selten, dass da ein Plan B vorhanden ist. Wann haben die bitte mal ein Spiel aufgrund des Plan B umgedreht, etc.?

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ASB-Legende

Also ein systemimmanenter Plan B ist für mich ein Oxymoron. Für mich sind das vielleicht leicht unterschiedlich interpretierte Facetten des gleichen Plan As, und das war auch Gludo bewusst, weshalb er im Frühjahr die Sache anders angehen wollte und nach 2 Spielen feststellen musste, dass das vielleicht doch nichts wird. Das was Du oben beschreibst, entspricht für mich keinem Plan B, va. wenn man Deine Ausführungen zum 4-2-3-1 + 4-4-2 weiter oben anschaut. Und Dinge wie Pacult sie gemacht hat, machen doch viele Trainer, ob das ein Plan B ist :ratlos: Moniz zB wechselt auch SM9 statt Douglas ein, ist das ein Plan B? Oder zieht Svento als LV zurück und jemand Offensiven statt des LVs, etc. Hat jetzt RBS auch einen Plan B, den man ja explizit mit SM9 geholt hat?

Ich bin mir der Schwierigkeit und Widersprüchlichkeit des "systemimmanenten Plan B"s durchaus bewusst. Was Gludovatz jetzt im Frühjahr gemacht hat, kann ich nicht beurteilen, da ich leider keines der drei Spiele gesehen habe. Wir müssten natürlich zuerst einmal klären, was denn jetzt ein "Plan B" überhaupt bezeichnet, bevor wir uns in Feld wagen, eh klar. Natürlich kann vieles als Plan B bezeichnet werden. Aus meiner Sicht wäre ein Plan B, wie schon angesprochen, eine klare Änderung entweder

+ in der Formation (etwa ein Verteidiger weniger, dafür ein Stürmer mehr)

+ in der Spielart (etwa Flankenspiel einstellen, nur noch flach durch die Mitte angreifen)

+ in der Ausrichtung (entwa eine Änderung der Pressingzone)

--> Oder eine Kombination von zwei oder drei dieser Faktoren! Je mehr, desto B, quasi.

Ein Plan B, so wie ich ihn mir vorstelle, so wie er mMn am effektivsten wäre, so wie ich ihn daher etwa von Schöttel fordere, würde diese Dinge kombinieren. Insofern würde ich auch deine Beispiele mit Moniz oder meines mit Pacult bewerten. Pacult war bekanntlich taktisch (relativ gesehen) ziemlich limitiert. Über einen Plan B Pacults zu reden, ist daher sowohl heikel als auch nicht ganz unlustig. Aber ja, da es sich bei angesprochenen Auswechslungen (sei es nun Maierhofer durch Moniz oder bei uns ein Verteidiger) auch um eine Änderung der Formation handelt, bin ich geneigt, das als Plan B anzusehen. Bei Maierhofer vielleicht sogar ein Stückchen mehr, da der als Spieler dermaßen speziell ist, dass mit seiner Einwechslung auch immer automatisch(!) ein bisschen eine Änderung der Spielart einhergeht.

Schöttel hat in den letzten Spielen aber weder Änderungen der Formation, noch der Spielart (maximal seeeehr bedingt), noch in der Ausrichtung vorgenommen. Oder es ist mir entgangen!

Gludovatz hat ein Basissystem/einen Plan A gewählt, in dem sich Änderungen in der Formation oder der Ausrichtung sehr leicht vornehmen lassen und die aufgrund der hohen Flexibilität im Wesentlichen laufend und fließend passieren. Daher sehe ich den Plan B bei Gludovatz - in vollem Bewusstsein der Oxymoronhaftigkeit der Definition - eben systemimmanent. Unterstrichen wird das eben, wie ich versucht habe zu argumentieren, dadurch, dass Gludovatz seine Spieler mitunter auch permanent in andere Räume verschiebt, wodurch die fließende Änderung der Formation phasenweise (eben situationsbezogen) zu einer permanenten wird.

Es ist ja super, was Gludo erreicht hat, aber mMn sieht man bei Ried wirklich sehr selten, dass da ein Plan B vorhanden ist. Wann haben die bitte mal ein Spiel aufgrund des Plan B umgedreht, etc.?

Sorry, aber ich habe schon Probleme dabei, mir Einzelheiten (Wechsel, Torschützen, Torfolge) von Spielen meiner Teams (vor allem Rapid) zu merken, weil ich einfach insgesamt zu viele pro Woche sehe, eine Chronik der Spiele Rieds findet kaum Raum. Hängen bleiben da in erster Linie einzelne oder wiederkehrende Erkenntnisse, die eben hängen bleiben, weil sie überzufällig auftreten. Spontan würde ich jetzt aber die beiden Heimspiele im Europacup gegen Bröndby und Eindhoven nennen, in denen vor allem der immer wiederkehrende Wechsel der Ausrichtung und das Reagieren auf Bemühungen der Gegner besonders auffällig waren. Vor allem Bröndy ist damit so überhaupt nicht zurechtgekommen.

bearbeitet von narya

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Spitzenspieler

Im Onlinekurier von heute: Laut PS ist Dibon weiterhin ein Thema bzw besteht großes Interesse an einer Verpflichtung und für den 4. IV Platz haben Behrent und Lebedev gute Chancen.

http://kurier.at/sport/fussball/4486574-rapid-will-dibon-auch-nach-der-op.php

bearbeitet von ThomasB

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Valdi am Weg ins Stadion

also ich kann bei ried keinen plan b erkennen. den wollte man im frühjahr etablieren und das scheint mehr probleme mit sich zu bringen als es oberlehrer fgludowatz erwartet hat. aber meinetwegen sagen wir halt dass die rieder einen plan b hätten - ist ja nicht so wichtig obs wirklich so ist oder nicht. wir erkennen dass genau eine profimannschaft in österreich einen plan b hat (und der ist umstritten, wie man in der diskussion erkennen kann). so nun zurück zum ausgangspunkt: wie kann man sich vom schöttel nach einem halben jahr erwarten dass er einen plan b hat (der auch funktioniert, weil in der anfangsphase der meisterschaft hatte er einen plan a, b, c, d... - die haben halt nicht funktioniert), wenn gerade mal ein profiteam in Ö einen plan b hat und das jenes team ist wo der trainer bereits seit jahren werkeln darf. alle anderen spielen ihren stiefel runter, mit gewissen änderungen aber alle insgesamt innerhalb einer spielphilosophie. ich finde das etwas übertrieben derartiges vom schöttel zu erwarten. sein plan a funktioniert so einigermaßen seit ca 12 runden. diese zeit hätte er gehabt um seinen plan b zu erarbeiten, denn davor musste er sich mit der funktionalität des plan a beschäftigen (und danach auch, weil der ja nicht gut klappt). ergo bleibt keine zeit und drum reichts grad mal für einen plan mikro_b, also für einen wechsel nutsch für prager. das ist ja eigentlich recht logisch wenn man darüber nachdenkt und drum finde ich eine forderung nach einem klaren plan b massiv übertrieben.

bearbeitet von Ernesto

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Bunter Hund im ASB

Ja und dieser Plan A funktioniert halt nur gegen die Grossen .. selbst das Spiel machen kann Ried nichtmal ansatzweise, finde das Team nur mehr gehyped!

Wir haben im der Hinrunde 6 Punkte gegen die Big-4 gemacht und den Rest gegen die anderen 5 kleinen. Zur Erinnerung, wir wurden Herbstmeister :fuckthat:

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ASB-Legende

also ich kann bei ried keinen plan b erkennen. den wollte man im frühjahr etablieren und das scheint mehr probleme mit sich zu bringen als es oberlehrer fgludowatz erwartet hat. aber meinetwegen sagen wir halt dass die rieder einen plan b hätten - ist ja nicht so wichtig obs wirklich so ist oder nicht. wir erkennen dass genau eine profimannschaft in österreich einen plan b hat (und der ist umstritten, wie man in der diskussion erkennen kann). so nun zurück zum ausgangspunkt: wie kann man sich vom schöttel nach einem halben jahr erwarten dass er einen plan b hat (der auch funktioniert, weil in der anfangsphase der meisterschaft hatte er einen plan a, b, c, d... - die haben halt nicht funktioniert), wenn gerade mal ein profiteam in Ö einen plan b hat und das jenes team ist wo der trainer bereits seit jahren werkeln darf. alle anderen spielen ihren stiefel runter, mit gewissen änderungen aber alle insgesamt innerhalb einer spielphilosophie. ich finde das etwas übertrieben derartiges vom schöttel zu erwarten. sein plan a funktioniert so einigermaßen seit ca 12 runden. diese zeit hätte er gehabt um seinen plan b zu erarbeiten, denn davor musste er sich mit der funktionalität des plan a beschäftigen (und danach auch, weil der ja nicht gut klappt). ergo bleibt keine zeit und drum reichts grad mal für einen plan mikro_b, also für einen wechsel nutsch für prager. das ist ja eigentlich recht logisch wenn man darüber nachdenkt und drum finde ich eine forderung nach einem klaren plan b massiv übertrieben.

Tut mir leid, ich sehe das ganz anders. Ein Profiteam muss einfach auch taktisch Optionen haben und ja, auch nach "nur" 8 Monaten. Das sind keine Amateure, die nur 1-2mal pro Woche trainieren, die können auch einmal Hausaufgaben bekommen. Deine Ansprüche in der Hinsicht empfinde ich einfach als erschreckend niedrig.

Vor allem da es den Plan B ja gibt und wir ihn, wie angesprochen, schon erfolgreich gespielt haben!

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Fly like an airliner

Wir haben im der Hinrunde 6 Punkte gegen die Big-4 gemacht und den Rest gegen die anderen 5 kleinen. Zur Erinnerung, wir wurden Herbstmeister :fuckthat:

Zur Erinnerung: who Cares?

Ich freue mich jedenfalls sollte dieser unsymphatische "Groß"-Klub Europa nur aus der Ferne sehen:)

Rieds Upswing scheint endlich vorbei zu sein und das freut mich!

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ASB-Legende

Zur Erinnerung: who Cares?

Ich freue mich jedenfalls sollte dieser unsymphatische "Groß"-Klub Europa nur aus der Ferne sehen:)

Rieds Upswing scheint endlich vorbei zu sein und das freut mich!

Welcher "Upswing"??? Ried ist schon länger vorne dabei, nicht erst seit kurzem. Ried war nicht zum ersten Mal Herbstmeister.

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Gast
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