13Dezember forever blowing bubbles Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 quelle fb Danke! Ich bin froh, dass man sich im Verein dahingehend wenigst verbessert 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gschropp Beruf: ASB-Poster Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Also dominierend habe ich uns in Graz nicht gesehen... Jaja, die Höhenluft... 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Also dominierend habe ich uns in Graz nicht gesehen... Jaja, die Höhenluft... In der ersten Hälfte haben wir sicher dominiert, anfangs der zweiten war Sturm die spielbestimmende Mannschaft und in den letzten 20 Minuten haben beide Teams Gas gegeben, wobei ich auch da Vorteile auf unserer Seite gesehen habe. Und auch wenn Statistiken immer mit Vorsicht zu genießen sind, ist die über die Torschüsse in Hinblick auf die dominierende Elf ein ganz guter Indikator. Und da waren wir ganz klar und mit Abstand vor Sturm. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 (bearbeitet) was verstehst du unter einem Plan B? ich verstehe darunter nicht, dass man zb nuhiu für prager ins spiel bringt. ich verstehe darunter einen definitiv zweiten/anderen stil, eine alternative spielphilosophie. ich sehe in Ö kein profiteam dass über einen plan b (nach meiner definition) verfügt. Ein Plan B kann vieles sein. Ich verstehe darunter sowohl einen anderen Schwerpunkt in der spielerischen Ausrichtung (hohe Bälle, Kurzpassspiel, verstärktes Flankenspiel), als auch Änderungen in der Formation (wenn man etwa in Führung liegend einen zweiten Stürmer bringt, um den gerade groß aufspielenden nach vorne drückenden AVer der Gäste hinten zu binden). Beides hat als Ziel, eine positive Änderung am Platz zu bewirken und eine Verbesserung zum Ist-Zustand herbeizuführen. Insofern kann man aus meiner Sicht beide Dinge als Plan B bezeichnen. Derzeit kann ich da, natürlich abgesehen von den Trimmel-Drazan-Rochaden, nichts erkennen. Wir wechseln im Normalfall weder die Formation noch die Spielart. Wir stehen nicht höher oder tiefer, sondern immer gleich. Es kommen teilweise andere Spielertypen, mit anderen Stärken, aber sie kommen dennoch positionsgleich. Wenn ein Nuhiu für einen Trimmel kommt, haben wir ja nicht plötzlich zwei nominelle Stürmer am Feld, sondern Nuhiu statt Burgstaller vorne und Burgstaller statt Trimmel am Flügel. Das ist natürlich, wenn mans ganz grundsätzlich betrachtet, auch eine Art, um zu reagieren, aber das fällt nach meiner Definition nicht unter "Plan B", da sich weder an der Formation noch am Spielstil etwas ändert. edit Was ich mir wünschen würde, wäre zB dass wir mit 1-2 Wechseln und auch während einem Spiel zwischen dem konteraffinen 4231, in dem wir ab der Mitte das Pressing ausüben und die Abwehr bei Ballgewinn nicht voll mitaufrückt, und dem 442+Raute wechseln können, aber dann auch Forchecking spielen mit hoch stehender Abwehr und die schnellen Gegenstöße über die Seiten zu Gunsten von kurzpassdominierten Ballbesitzspiel aufgeben. Das würde ich mir unter einem Plan B vorstellen. Aus dem hier Burgstaller Drazan - Hofmann - Trimmel Prager - Heikkinen Katzer - Pichler - Sonnleitner - Schimpelsberger Königshofer lässt sich ja relativ problemlos das hier machen Burgstaller - Alar Hofmann Drazan ........ Trimmel Heikkinen Katzer - Pichler - Sonnleitner - Schimpelsberger Königshofer bearbeitet 27. Februar 2012 von narya 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Also dominierend habe ich uns in Graz nicht gesehen... Jaja, die Höhenluft... Mehr Ballbesitz, mehr Eckbälle, mehr Torschüsse - an die Wand haben wir sie nicht gespielt, trotzdem hat Rapid das Spiel im Großen und Ganzen dominiert. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ernesto Valdi am Weg ins Stadion Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Ein Plan B kann vieles sein. Ich verstehe darunter sowohl einen anderen Schwerpunkt in der spielerischen Ausrichtung (hohe Bälle, Kurzpassspiel, verstärktes Flankenspiel), als auch Änderungen in der Formation (wenn man etwa in Führung liegend einen zweiten Stürmer bringt, um den gerade groß aufspielenden nach vorne drückenden AVer der Gäste hinten zu binden). Beides hat als Ziel, eine positive Änderung am Platz zu bewirken und eine Verbesserung zum Ist-Zustand herbeizuführen. Insofern kann man aus meiner Sicht beide Dinge als Plan B bezeichnen. Derzeit kann ich da, natürlich abgesehen von den Trimmel-Drazan-Rochaden, nichts erkennen. Wir wechseln im Normalfall weder die Formation noch die Spielart. Wir stehen nicht höher oder tiefer, sondern immer gleich. Es kommen teilweise andere Spielertypen, mit anderen Stärken, aber sie kommen dennoch positionsgleich. Wenn ein Nuhiu für einen Trimmel kommt, haben wir ja nicht plötzlich zwei nominelle Stürmer am Feld, sondern Nuhiu statt Burgstaller vorne und Burgstaller statt Trimmel am Flügel. Das ist natürlich, wenn mans ganz grundsätzlich betrachtet, auch eine Art, um zu reagieren, aber das fällt nach meiner Definition nicht unter "Plan B", da sich weder an der Formation noch am Spielstil etwas ändert. edit Was ich mir wünschen würde, wäre zB dass wir mit 1-2 Wechseln und auch während einem Spiel zwischen dem konteraffinen 4231, in dem wir ab der Mitte das Pressing ausüben und die Abwehr bei Ballgewinn nicht voll mitaufrückt, und dem 442+Raute wechseln können, aber dann auch Forchecking spielen mit hoch stehender Abwehr und die schnellen Gegenstöße über die Seiten zu Gunsten von kurzpassdominierten Ballbesitzspiel aufgeben. Das würde ich mir unter einem Plan B vorstellen. Aus dem hier Burgstaller Drazan - Hofmann - Trimmel Prager - Heikkinen Katzer - Pichler - Sonnleitner - Schimpelsberger Königshofer lässt sich ja relativ problemlos das hier machen Burgstaller - Alar Hofmann Drazan ........ Trimmel Heikkinen Katzer - Pichler - Sonnleitner - Schimpelsberger Königshofer klingt alles sehr nett, aber ich kann dir versichern das ein plan b mit einhergehendem spielphilosophiewechsel, also zb der wechsel von kontersystem auf ein forecheckingsystem nicht in der kurzen zeit verinnerlich ist und solange plan a nicht ansatzweise ausreichend verinnerlicht ist, wird man die mannschaft eher nicht mit einem komplett anderen system (andere laufwege usw) verwirren. unsere jungs haben ja nicht einmal noch den plan a gscheit drauf, grad mal die defensive stabilität scheint wirklich gut zu funktionieren. ich sehe auch keine mannschaft in Ö, die dies beherrschen würde, weils einfach schwierig ist per knopfdruck kollektiv das system umzustellen, mit allen dazugehörenden dingen. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gschropp Beruf: ASB-Poster Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Eine Statistik ist wie ein Bikini, zeigt vieles aber nicht alles. Wenn man DAS als dominierend ansieht, dann sollte man vielleicht doch mal das Wort Dominanz im Duden nachschlagen. Im Übrigen, war die Ballbesitzstatistik ausgeglichen (49:51%) und Sturm hatte mehr Eckbälle (7:5). Interessant wären Torschüsse, welche auch auf das Tor gingen. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ernesto Valdi am Weg ins Stadion Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Eine Statistik ist wie ein Bikini, zeigt vieles aber nicht alles. Wenn man DAS als dominierend ansieht, dann sollte man vielleicht doch mal das Wort Dominanz im Duden nachschlagen. Im Übrigen, war die Ballbesitzstatistik ausgeglichen (49:51%) und Sturm hatte mehr Eckbälle (7:5). Interessant wären Torschüsse, welche auch auf das Tor gingen. wer hat wann das spiel deiner meinung nach dominiert? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 (bearbeitet) Eine Statistik ist wie ein Bikini, zeigt vieles aber nicht alles. Wenn man DAS als dominierend ansieht, dann sollte man vielleicht doch mal das Wort Dominanz im Duden nachschlagen. Im Übrigen, war die Ballbesitzstatistik ausgeglichen (49:51%) und Sturm hatte mehr Eckbälle (7:5). Interessant wären Torschüsse, welche auch auf das Tor gingen. Laut Laola1 hatte Rapid deutlich mehr Eckbälle, ja Statistiken sind immer mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten, die Überlegenheit Rapids in der Statistik haben aber anscheinend auch narya, Ernesto und Schöttel im Spiel gesehen. bearbeitet 27. Februar 2012 von Neocon 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ernesto Valdi am Weg ins Stadion Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Laut Laola1 hatte Rapid deutlich mehr Eckbälle, ja Statistiken sind immer mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten, die Überlegenheit Rapids in der Statistik haben aber anscheinend auch narya, Ernesto und Schöttel im Spiel gesehen. ich habe auch eine gewisse dominanz rapids im spiel gesehen und wundere mich wenn diese unerkannt bleibt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RapidWien07 ASB-Legende Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Laut Laola1 hatte Rapid deutlich mehr Eckbälle, ja Statistiken sind immer mit einer gewissen Vorsicht zu betrachten, die Überlegenheit Rapids in der Statistik haben aber anscheinend auch narya, Ernesto und Schöttel im Spiel gesehen. 17 Eckbälle hatten wir in den 3 Spielen heuer zusammen nicht . Sagt das Bauchgefühl:) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
RenZ Ich bin /root, ich darf das! Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 17 Eckbälle hatten wir in den 3 Spielen heuer zusammen nicht . Sagt das Bauchgefühl:) Gegen Sturm hatten wir nie im Leben 17 Ecken! Im Derby hatten wir 10 glaub ich. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elwood überinsider Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 3-8-7 ... ecken in den letzten 3 spielen ;-) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 Gut die 17 Eckbälle sind mir auch sehr viel vorgekommen, da hat laola1 anscheinend einen Fehler auf der HP. Nichts desto trotz gibts doch einige die meinen Rapid hätte dieses Spiel größtenteils dominiert und nicht nur ein Schöttel im Höhenflug. Bleibt zu hoffen, dass Schöttel die Mannschaft gegen Ried so einstellen/aufstellen kann, dass wir wirklich mehr Spieler in den Strafraum bringen. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Beitrag melden Geschrieben 27. Februar 2012 klingt alles sehr nett, aber ich kann dir versichern das ein plan b mit einhergehendem spielphilosophiewechsel, also zb der wechsel von kontersystem auf ein forecheckingsystem nicht in der kurzen zeit verinnerlich ist und solange plan a nicht ansatzweise ausreichend verinnerlicht ist, wird man die mannschaft eher nicht mit einem komplett anderen system (andere laufwege usw) verwirren. unsere jungs haben ja nicht einmal noch den plan a gscheit drauf, grad mal die defensive stabilität scheint wirklich gut zu funktionieren. ich sehe auch keine mannschaft in Ö, die dies beherrschen würde, weils einfach schwierig ist per knopfdruck kollektiv das system umzustellen, mit allen dazugehörenden dingen. Doch, eine Mannschaft gibt es in Österreich, die das kann und die nicht zuletzt aufgrund dessen weit über ihren strukturellen Möglichkeiten abschneiden. Außerdem sind das Vollprofis, die schon im Nachwuchs mit den verschiedenen Systemen in Berührung kommen. Da muss man sich nur einmal das pdf anschauen über unsere Nachwuchsausbildung, das vor einiger Zeit veröffentlicht wurde. Da waren mehrmals entsprechende Schwerpukte gesetzt, in denen verschiedene Systeme erklärt wurden. Und so ein Problem kann das für einen Profi einfach nicht sein. Es muss sich ja nicht jeder Spieler die Aufgaben jedes anderen Spielers merken, sondern vor allem die eigenen. Und das muss erwachsenen Menschen zumutbar sein, dass sie sich da zwei verschiedene Aufgabenpakete merken. Warum geht das denn in anderen Ländern so gut? Sind die Deutschen, Italiener oder Spanier so viel intelligenter als unsere Kicker? Ich wage es anzuzweifeln. A paar Huankinder sind bekanntlich überall dabei. Und wie erklärst du dir, dass wir in den drei von mir zitierten Spielen das andere System, eben das 442 mit Raute, so flüssig gespielt haben? Das hat wirklich gut funktioniert, ähnlich gut wie das 4231 in den bestimmten Spielen (Sturm, Red Bull daheim etwa). Auch in der Trainingsgestaltung sollte das kein großes Problem sein. Lässt du Team A im 4231 mit entsprechenden Vorgaben (tief stehen, schnell umschalten, über die Flügel Gegenstöße fahren usw.) spielen und Team B das 442 mit Raute mit entsprechenden Vorgaben (hoch anpressen, flaches Kombinationsspiel, aufrückende Abwehrreihe). Dann bekommen die beiden Teams die Aufgabe, auf ein Signal hin, die entsprechende andere Ausrichtung zu spielen. Das im 15-Minuten Rythmus für eineinhalb Stunden, 2 bis 3 Wochen lang, und beides sitzt. Das ist nicht so schwer! Solche Dinge lassen sich ansatzweise sogar im niedrigsten Amateurbereich einüben, wo keine Zeit für extre Taktikunterricht ist. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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