Stadion


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Konteradmiral a.D.

Kärnten hat kein Stadion für Heimspiele

Durch den- scheinbar endgültigen- Ausstieg von Franz Grad aus dem Fußball hat der SK Austria Kärnten große Probleme bekommen.

Denn der neue Verein wollte bis zur Fertigstellung des neuen Stadions seine Heimspiele in Pasching abhalten.

Geht aber nun nicht mehr- als Alternative werden derzeit Kapfenberg und die UPC- Arena in Graz überlegt.

weiter geht die Posse ...

wiedermal herrlich schlecht recherchiert, es hätte genau ein spiel in Pasching stattgefunden, nämlich das gegen Salzburg, die anderen beiden in Klagenfurt-Fischl und danach ist das neue stadion bereits bezugsfertig.

ist das von sport1? beim kommentar von Rietzler fragt man sich auch, warum der sich journalist nennen darf.

bearbeitet von OoK_PS

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Europaklassespieler

das in Fischl Bundesliga gespielt werden darf ist ja sowieso die nächste Frechheit,

als ich dort war ist das alles , aber ned bundesligatauglich.

tolle Zufahrt , tolle Parkmöglichkeiten , getrennt Zugänge nicht vorhanden,

Awaysektor spitze dort , aber is ja eh wurscht...

die Rieder werdens denen schon zeigen , gegen Mattersburg wärs tauglich - do kommt eh nie wer.

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che cazzo ;)
Auf den ersten Blick scheint die gigantische Arena überdimensioniert für diese Stadt. Es ist, als hätte sich ein großer Künstler von internationalem Rang zur Verblüffung der ganzen Welt in Klagenfurt niedergelassen.

Wird er, niedergedrückt von provinziellen Gegebenheiten und provinziellem Denken, stagnieren, versauern, an Bedeutung verlieren, scheitern, von der Provinz vernichtet werden?

Dieses Stadion hat nur Verdruss gebracht, und in dieses Ding passt eine gekaufte Mannschaft eh gut rein, mehr gibts dazu nicht zu sagen. :kotz::kotz::kotz:

:holy:

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che cazzo ;)

post-7870-1182978032_thumb.jpg

Kleine Zeitung:

AM SCHAUPLATZ

Damit Frauen nicht mehr ins Abseits laufen

Kärntens Damen wurden von Austria-Vizepräsidentin Claudia Haider zur Stadion-Besichtigung geladen und für die Fußball-EM fit gemacht.

Für Adelheid Wagger war es eine Premiere. „Ich habe noch nie ein Stadion von innen gesehen und bin ganz aufgeregt“, gesteht der 74-jährige Fußballfan. Sie war gestern eine von rund 100 Frauen, die Claudia Haider, Vizepräsidentin des SK Austria Kärnten, gestern zur Begehung des neuen EM-Stadions lud. Nur vom angekündigten „Fußball-Lehrer“ Walter Schachner war vorerst nichts zu sehen.

Los ging es am Eingang des Stadions. Als Erstes mussten die Damen zum Teil in Stöckelschuhen die steile Stiege erklimmen, wo ob des Windes der eine oder andere Rock zu flattern begann. Oben auf der Tribüne angekommen, ging ein Raunen durch die Menge. „Ich bin ganz überwältig, so groß hätte ich mir das niemals vorgestellt“, staunt die Schlagersängerin Birgit Pless.

Jörg Schretter, Fußball-Europameisterschaft-Manager, teilte die Damen in vier gleich große „Mannschaften“, womit die Besichtigung angekickt wurde. Ganz besonders angetan waren die (möglicherweise) zukünftigen weiblichen Fußballfans von der Stahlkonstruktion, wo Platz für 30.000 Zuschauer geschaffen wird. Da gab es schon die ersten Fragen: „Wie sehen die Sitzplätze aus?“, wollte eine  ältere Dame wissen. Eine andere: „Und wie wird das Stadion rückgebaut, das sieht mit der Eisenkonstruktion so schön aus!“ Schretter wusste passende Antworten: „Man sitzt auf Plastiksessel unterm Dach und ist vor Wind und Wetter geschützt. Die Stahlkonstruktion bleibt soweit erhalten, die oberen Ränge werden für 16.000 Besucher zurückgebaut.“

Weiter ging es zur Besichtigung der Medienräume, wo sich während der Euro 2008 hunderte Journalisten tummeln. Aber die standen bei den Damen nicht wirklich im Vordergrund. Viel interessanter war der VIP-Bereich, von dem man einen herrlichen Blick auf das Spielfeld genießt. „Wie kommen wir denn da rein?“, wollten sie wissen. Darauf wusste auch Schretter keine Antwort, denn selbst er besitzt noch keine Karte für ein EM-Spiel.

Am Ende des Vortrages wurden die Frauen zwischen 18 und 74 Jahren bei einem klassischen Fußballfan-Menü, Bier und Leberkäse, in die Spielregeln eingeweiht. Wobei eine ganz besonders Verwirrung stiftete: „DAS ABSEITS“. Claudia Haider versuchte es „frauengerecht“ zu erklären: „Wenn der Spieler ein Tor schießt, muss er dem Gegner ins Gesicht schauen können.“ Am Ende wurde dem Dreiecksverhältnis Mann, Frau und Fußball ein Ende gesetzt: „Alle Frauen können diese Saison gratis unseren Fußballern beim Kicken zu schauen.“ Womit Frauen die Chance haben, dem Macho-Sport Nummer 1 ihre persönliche weibliche Note zu geben. Und gegen Ende tauchte auch noch Walter Schachner hielt sich aber dezent zurück. . . ESTHER FARYS

:betrunken:

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es triple del chacho!

Im Prinzip ist es ja eh egal wo sie spielen, sie haben sowieso nur Auswärtsspiele, da wärs klüger man würde in Dschibuti oder wo spielen, da wärs wenigstens neutral *ggg*

warum wird eigentlich so oft dschibuti genannt, wenns man irgendein fernes land braucht? warum nicht lesotho? tschad? myanmar?

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Posting-Pate

Eigentlich ein Witz, dass die Bundesliga dieses Fiasko überhaupt zulässt.

Meines Wissens muss ein genehmigtes Stadion beim Lizenzierungsverfahren angegeben werden, damit der Spielbetrieb gesichert ist. Und dieser Kasperlverein sucht jetzt erst ein Ausweichstadion.

Dieser Zirkus hätte nur durchgeführt werden dürfen, wenn vor dem Lizenzverfahren schon alles geklärt ist. Geschweige denn, das beide Klagenfurter Klubs gar nicht finanzierbar sind, wo der ursprüngliche Verein ohnehin aus den letzten Löchern lechzt.

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ASB-Legende

Denke das mim Lizenzierungsverfahren bez Stadion ist net weiter wichtig.

z.b. hat Polizei (RLO) beim Lizenzantrag in 2.Instanz das Hanappi Stadion angegeben und das wurde so akzeptiert.

Obwohl sie nie offiziell bei der Stadt Wien angefragt haben ob sie überhaupt dort spielen dürften.

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Posting-Pate

Denke das mim Lizenzierungsverfahren bez Stadion ist net weiter wichtig.

z.b. hat Polizei (RLO) beim Lizenzantrag in 2.Instanz das Hanappi Stadion angegeben und das wurde so akzeptiert.

Obwohl sie nie offiziell bei der Stadt Wien angefragt haben ob sie überhaupt dort spielen dürften.

Wenn das so ist, dann ist es wieder fahrlässig.

Aber ich glaube sehr wohl, dass das ein wichtiger Punkt ist. Ohne Stadion sind die Spiele gefährdet, und da man auf Pasching ausweichen wollte, beweist, wie schwierig es ist, ein geeignetes Stadion zu finden.

Aber das Stadion ist ja nur ein Punkt. Die Lizenz soll den Spielbetrieb für die nächste Saison sicherstellen. Die Lizenz wurde aber erteilt mit dem Kriterien in Pasching. Da aber Sponsoren nicht mitübernommen wurden bzw. erst verhandelt wurde, müsste die Situation neu beurteilt werden. D.H. der geplante Umzug dürfte eigentlich für die kommende Saison nicht durchgeführt werden.

Zusätzlich erhielt der GAK die Lizenz nicht, durch eine weitere finanzielle Belastung dürfte er dann mit der Kärnten Lizenz weiterspielen.

So ist die Lizenzvergabe nur eine Farce.

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Superkicker

als kärntner zu sagen:... die heimspiele in einen anderen bundesland auszutragen, find ich die größte FRECHHEIT!!!! (Wenn es so wäre)..

kärnten hat doch keine buli tauglichen stadien

fischl geht nur zum teil

st.veit abgelehnt

was gäbe es denn sonst noch für möglichkeiten ?

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