strittige SR Entscheidungen ohne Vereinsbrille


Mark Aber

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mein neues Zuhause

So, heute endlich die richtige Meldung vom Cheffe, nachdem er im Stadion seine Meinung abgegeben hat, ohne die Fernsehbilder zu kennen!

http://sport.orf.at/...-927/index.html

tschuldige des faellt aber in die rubrik, "wie buegeln ma des wieder aus" nach interner kritik

btw diese ausrede das es den regeln konform ist hat einer sehr schlechten beigeschmack, nach strikter regelauslegung gibts ungeschaut 10 elfer in jedem spiel. Das mein ich jetzt im totalen ernst. Diese strikte regelauslegung hat nichts mit der wirklichkeit zu tun. Wenn das ein richtiger elfer war gerne, aber dann bitte auch die regel durchziehen und nicht einmal wenn es kritik hagelt aus dem hut zaubern :kotz:

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+' date='16. März 2010 - 16:36 ' timestamp='1268750172' post='2993128']

tschuldige des faellt aber in die rubrik, "wie buegeln ma des wieder aus" nach interner kritik

btw diese ausrede das es den regeln konform ist hat einer sehr schlechten beigeschmack, nach strikter regelauslegung gibts ungeschaut 10 elfer in jedem spiel. Das mein ich jetzt im totalen ernst. Diese strikte regelauslegung hat nichts mit der wirklichkeit zu tun. Wenn das ein richtiger elfer war gerne, aber dann bitte auch die regel durchziehen und nicht einmal wenn es kritik hagelt aus dem hut zaubern :kotz:

Noch einmal. Der Schiedsrichterchef hat die ursprünglichen Aussagen direkt im Stadion getätigt, ohne die Fernsehbilder zu kennen. Wie schon Stuchlik danach dargelegt hat, war es aber dem Regelwerk nach eine korrekte Entscheidung!

Und was ist das bitte für ein Argument, ja eh, der Elfer ist zwar korrekt, ABER pfeifen kannst ihn nicht, weil da werden sonst ja auch so viele übersehen? Geh bitte. Diesesmal hat ein fähiger Linienrichter es eben gesehen. Passiert bei uns eh viel zu selten.

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Valdi am Weg ins Stadion

Grobelnik steht unmittelbar neben dieser Szene, selbst er hätte sehen müssen, was ihm da für ein Blödsinn aufgetischt wird.

grobelnik wird auf den ball geschaut haben, genauso wie die vielen anderen verdutzten beobachter

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Im ASB-Olymp

Noch einmal. Der Schiedsrichterchef hat die ursprünglichen Aussagen direkt im Stadion getätigt, ohne die Fernsehbilder zu kennen. Wie schon Stuchlik danach dargelegt hat, war es aber dem Regelwerk nach eine korrekte Entscheidung!

genau, der herr stuchlik, hat der jemals in seinem leben einen fehler einsehen können? bei dem ist immer alles nach dem regelwerk abgelaufen. siehe auch seine aktionen mit den schienbeindeckeln, die zu kurz waren. den hier als maßstab abzuführen ist schon etwas komisch.

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¿Por Qué?

grobelnik wird auf den ball geschaut haben, genauso wie die vielen anderen verdutzten beobachter

Möglich, ja. Trotzdem glaube ich schon, dass ein so nahe am Geschehen stehender Schiedsrichter hier schon "Herr" der Situation sein kann.

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mein neues Zuhause

Und was ist das bitte für ein Argument, ja eh, der Elfer ist zwar korrekt, ABER pfeifen kannst ihn nicht, weil da werden sonst ja auch so viele übersehen? Geh bitte. Diesesmal hat ein fähiger Linienrichter es eben gesehen. Passiert bei uns eh viel zu selten.

Das ist eben nicht das argument, es wird nicht gepfiffen nicht weil es nicht gesehen wird, weil es einfach nicht zielfuehrend und praktikabel ist wenn du nach so einer elferauslegung 10 Elfer in jedem Spiel pfeifen musst. (+10 gelber karten)

Nochmal das war ein rempler wie jeder andere auch, der wird weder ausserhalb noch innerhalb des strafraums gepfiffen.

Das einzige argument das ich gelten lasse ist, dass es von der perspektive des linienrichters ausgeschaut haette als waer es ein bewusster ellbogencheck von daher passt auch die verzoegerung des pfiffes obgleich der schiedsrichter selbst so nah war und den linienrichter eigentlich overrulen haette muessen.

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+' date='16. März 2010 - 18:21 ' timestamp='1268756479' post='2993359']

Das ist eben nicht das argument, es wird nicht gepfiffen nicht weil es nicht gesehen wird, weil es einfach nicht zielfuehrend und praktikabel ist wenn du nach so einer elferauslegung 10 Elfer in jedem Spiel pfeifen musst. (+10 gelber karten)

Nochmal das war ein rempler wie jeder andere auch, der wird weder ausserhalb noch innerhalb des strafraums gepfiffen.

Das einzige argument das ich gelten lasse ist, dass es von der perspektive des linienrichters ausgeschaut haette als waer es ein bewusster ellbogencheck von daher passt auch die verzoegerung des pfiffes obgleich der schiedsrichter selbst so nah war und den linienrichter eigentlich overrulen haette muessen.

- Wenn man nach so einer Regelauslegung 10 Elfer pfeifen müsste (was ja nicht stimmt), dann müsste man maximal darüber nachdenken, ob die Regeln geändert gehören. Hier wurde aber eine Entscheidung in einer Sekunde und aus einer guten Perspektive getroffen, die regeltechnisch vertretbar also korrekt ist. Der Linienrichter muss sich also den Vorwurf gefallen lassen, eine richtige aber seltene Entscheidung getroffen zu haben.

- Die Behauptung ist schlichtweg unwahr. Dieser Rempler wird sehr oft gepfiffen! Da wird schon oft bei bedeutend weniger schweren Remplern, wo kein Ellbogen eingesetzt wird, abgepfiffen.

- Der Schiedsrichter hat dann die Pflicht (Stichwort "müssen"), den Assistenten zu overrulen, wenn er die Situation selber wahrgenommen hat und der Meinung ist, dass die Entscheidung des Assitenten falsch ist (warum auch immer). Er hat es aber offensichtlich nicht gesehen und der Assistent hat die eindeutig bessere Perspektive gehabt.

-------------

Ich hab jetzt hier, in eurem und in unserem Channel schon mehrmals seziert, warum das ein Foul war ("Behindern des Gegners" + "Rempeln" + "Abschirmen" ohne Ballbesitz + unnatürlicher Ellbogenbewegung), aber nie ist ein Austrianer auch nur ansatztweise auf diese Darlegung inhaltlich eingegangen. Finde ich interesant.

bearbeitet von narya

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- Wenn man nach so einer Regelauslegung 10 Elfer pfeifen müsste (was ja nicht stimmt), dann müsste man maximal darüber nachdenken, ob die Regeln geändert gehören. Hier wurde aber eine Entscheidung in einer Sekunde und aus einer guten Perspektive getroffen, die regeltechnisch vertretbar also korrekt ist. Der Linienrichter muss sich also den Vorwurf gefallen lassen, eine richtige aber seltene Entscheidung getroffen zu haben.

- Die Behauptung ist schlichtweg unwahr. Dieser Rempler wird sehr oft gepfiffen! Da wird schon oft bei bedeutend weniger schweren Remplern, wo kein Ellbogen eingesetzt wird, abgepfiffen.

- Der Schiedsrichter hat dann die Pflicht (Stichwort "müssen"), den Assistenten zu overrulen, wenn er die Situation selber wahrgenommen hat und der Meinung ist, dass die Entscheidung des Assitenten falsch ist (warum auch immer). Er hat es aber offensichtlich nicht gesehen und der Assistent hat die eindeutig bessere Perspektive gehabt.

-------------

Ich hab jetzt hier, in eurem und in unserem Channel schon mehrmals seziert, warum das ein Foul war ("Behindern des Gegners" + "Rempeln" + "Abschirmen" ohne Ballbesitz + unnatürlicher Ellbogenbewegung), aber nie ist ein Austrianer auch nur ansatztweise auf diese Darlegung inhaltlich eingegangen. Finde ich interesant.

Wie bereits gesagt, der Elfer ist vertretbar, aber ziemlich hart, va fällt ein Rangeln bei einer Ecke genau auch in diese Kategorie, die Du beschrieben hast. Siehe Dein Post. Eder hat zB zumindest 2 mal klar Linz behindert und somit wäre auch ein Foul zu pfeiffen gewesen, ist aber nicht passiert. Konrad hat (lt. meiner Erinnerung) auch mit Absicht versucht, mit Einsatz seines Armes, einen Gegenspieler vom Ball zu trennen, wurde auch nicht gepfiffen. Deshalb war sich Konrad warhscheinlich auch nicht sicher, ob es wirklich ein Elfer war, da er als Antifussballer und Kampfsau eben auch kein Kind von Traurigkeit ist.

Die Gelb-Rote nach Schwalbe von Schiemer war auch mit viel Gutwollen vertretbar, nur erscheint gerade zu bizarr, wenn ein Hofmann sich pro Spiel öfters ohne Fremdeinwirkung direkt auf den Ball legt und einen Freistoss bekommt und praktisch nie mit Gelb verwarnt wird, während Schiemer gleich Gelb-Rot sieht. Wäre es die erste Gelbe gewesen, hätte man es noch eher nachvollziehen können. Es geht nicht so sehr, um die Korrektheit von Entscheidungen, sondern um das Messen mit zweierlei Mass bei Spielen von SBG, Austria und Sturm im Hanappi-Stadion. Ich behaupte nicht, dass das bewusst gemacht wird, aber der Fan anderer Mannschaften findet das logischerweise seltsam.

bearbeitet von mrbonheur

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Weltklassecoach

Wie bereits gesagt, der Elfer ist vertretbar, aber ziemlich hart, va fällt ein Rangeln bei einer Ecke genau auch in diese Kategorie, die Du beschrieben hast. Siehe Dein Post. Eder hat zB zumindest 2 mal klar Linz behindert und somit wäre auch ein Foul zu pfeiffen gewesen, ist aber nicht passiert. Konrad hat (lt. meiner Erinnerung) auch mit Absicht versucht, mit Einsatz seines Armes, einen Gegenspieler vom Ball zu trennen, wurde auch nicht gepfiffen. Deshalb war sich Konrad warhscheinlich auch nicht sicher, ob es wirklich ein Elfer war, da er als Antifussballer und Kampfsau eben auch kein Kind von Traurigkeit ist.

Die Gelb-Rote nach Schwalbe von Schiemer war auch mit viel Gutwollen vertretbar, nur erscheint gerade zu bizarr, wenn ein Hofmann sich pro Spiel öfters ohne Fremdeinwirkung direkt auf den Ball legt und einen Freistoss bekommt und praktisch nie mit Gelb verwarnt wird, während Schiemer gleich Gelb-Rot sieht. Wäre es die erste Gelbe gewesen, hätte man es noch eher nachvollziehen können. Es geht nicht so sehr, um die Korrektheit von Entscheidungen, sondern um das Messen mit zweierlei Mass bei Spielen von SBG, Austria und Sturm im Hanappi-Stadion. Ich behaupte nicht, dass das bewusst gemacht wird, aber der Fan anderer Mannschaften findet das logischerweise seltsam.

Punktgenau!

Mit dem Regelwerk lässt sich so ziemlich jede Schirientscheidung nachvollziehen (weil abstrakt) wenns nicht gerade um Abseits oder Ähnliches geht was nicht Ermessensentscheidung ist.

Wäre ich Rapid-Anhänger würde es mich extrem stören wenn Mannschaften mit Bauchweh ins Hanappi kommen, verursacht von der "Angst" einer nachteiligen Entscheidung bei engen Spielen zu erleben als vielmehr der sportlichen Herausforderung (die ja zweifellos gegeben ist). Irgendwie steht aber so ein Generalverdacht jetzt im Raum.

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Punktgenau!

Mit dem Regelwerk lässt sich so ziemlich jede Schirientscheidung nachvollziehen (weil abstrakt) wenns nicht gerade um Abseits oder Ähnliches geht was nicht Ermessensentscheidung ist.

Wäre ich Rapid-Anhänger würde es mich extrem stören wenn Mannschaften mit Bauchweh ins Hanappi kommen, verursacht von der "Angst" einer nachteiligen Entscheidung bei engen Spielen zu erleben als vielmehr der sportlichen Herausforderung (die ja zweifellos gegeben ist). Irgendwie steht aber so ein Generalverdacht jetzt im Raum.

Zwecks Regelwerk, diese Szene erinnert ja ein bisschen, an den Elfer den wir bei der Euro gg Polen geschenkt bekommen haben. So einen siehst halt nur bei einem Heimteam, obwohl natürlich vertretbar. Kenne keine mir bekannte Szene, wo ein Auswärtsteam so einen Elfmeter bekommt.

bearbeitet von Mark Aber

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Postinho
Grundsätzliches

von Christoph Wikus/Krone

Ein wenig, fürchte ich, geht die Diskussion um den fraglos spielentscheidenden Penalty für Rapid im Wiener Derby gegen Austria am Grundsätzlichen vorbei. Nehmen sie ein Regelbuch zur Hand, sehen sie sich die Aufzeichnung an - und dann entscheiden sie selbst, genau nach den Buchstaben der Vorschriften. Sogar wenn ihr Blut violett ist: Sie müssen Elfer geben.

Natürlich unterscheidet sich gelebtes Recht oft vom Gesetz, gerade im Fußball. Aber wenn schon: Müsste man nicht eher die Anpassung der Paragraphen an die Praxis fordern als von Referees deren effektive Missachtung? Ich verteidige Schiedsrichter ja eher selten; gelegentlich ist es aber nötig. Wenn sie etwa jemand befetzt weil sie nach den Regeln pfeifen statt auf sie...

Noch idiotischer ist das Argument, Rapid-Stürmer Konrad sei nicht zu Boden gegangen und habe nicht einmal reklamiert, daher wäre Baks Attacke zu tolerieren gewesen. Dass sie nicht sofort beim ersten Windhauch fallen, ist doch genau das, was wir an Insel-Kickern immer so loben; und reklamieren ist, ebenfalls nachzulesen, eigentlich ja verboten.

Der blödeste Hinweis ist allerdings, dass es bei so kleinlicher Auslegung in jedem Spiel 30 Strafstöße geben müsste. Das ist fast ein Grund für eine Pauschalklage wegen Ehrenbeleidigung. Für wie vertrottelt hält man Fußballer? Sie würden sehr schnell begreifen, dass Freistil-Griffe und Ellbogen-Checks nicht mehr toleriert werden; und wahrscheinlich würde das dem ganzen Sport durchaus gut tun.

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Sehr bekannt im ASB

Dieser Artikel ist Mist. Er beinhaltet auch nichts anderes als die klassische hahnebücherne Hütteldorfer Argumentation nach jedem Spiel in dem Rapid vom Schiedsrichter/ÖFB/Bundesliga eklatant bevorzugt wurde.

Ich bitte jeden österreichischen Schiedsrichter der grün-weißen Sichtweise, solche Vergehen konsequent zu pfeiffen, in Zukunft Folge zu leisten. Wird ein Fest, wenn jedem Eckball und Flankenfreistoß ein Elfmeter folgt. Spiele die 8:6 oder ähnlich enden hatten wir eh schon lange nicht mehr :super:

Über die blöden Gesichter unserer Kicker bei internationalen Spielen, sei es in der EL oder auch der Nationalmannschaft, wenn sie ständig am Boden liegen, aber kein Schiri pfeifft, braucht sich dann allerdings bitte keiner wundern.

Die ganze Sache erinnert mich frappant an die Situation in der Saison 07/08. Ganz Hütteldorf forderte aufgrund eines angeblichen Formalfehlers die Wiederholung eines Ligaspiels, weil Payer nicht wusste, wie man bei einem Strafstoss richtig im Tor steht. Auch diese Argumentation war an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Ein zu frühes hineinlaufen in den Strafraum eines Spielers beim Elfer, der diesen nicht ausführt, ist auch ein Formalfehler und kommt bei gut 99% aller Strafstöße vor. Auch damals wäre es mehr als erheiternd gewesen, wenn sich die Hütteldorfer mit ihren Forderungen durchgesetzt hätten. Wenn dem so wäre hätte man einen schönen Präzedenzfall geschaffen und auch das Derby vom Sonntag müsste wiederholt werden, da ein Grüner den Strafraum betritt, lange bevor der Elfer ausgeführt wurde.

Also liebe Rapidler, bevor ihr euch eure Welt immer so zurecht biegt, wie ihr sie gerne hättet, überlegt lieber vorher, was in der Praxis auch wirklich Sinn macht.

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ASB-Legende

Wo siehst du bitte einen Rapidler zu früh starten?

Der Einzige, bei dem man das vielleicht noch ansatzweise argumentieren kann, wäre Jelavic (ganz links am Bild), aber selbst dessen Fuß berührt das Grün in genau dem Moment, wo Hofmann den Ball spielt. Natürlich ist das immer wieder der Fall, dass Spieler da zu früh starten. Es wird auch recht oft eine Wiederholung angeordnet. Hier aber einen Millimeter-Maßstab anzusetzen und das in Relation zu einer Foulentscheidung zu setzen, ist einfach nur grotesk.

ps Wenn da jemand gegen die Regeln verstößt, ist es übrigens der Austria-Goalie, der zu früh die Linie verlässt.

post-24533-1268782954,0041_thumb.jpg

bearbeitet von narya

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Wo siehst du bitte einen Rapidler zu früh starten?

Der Einzige, bei dem man das vielleicht noch ansatzweise argumentieren kann, wäre Jelavic (ganz links am Bild), aber selbst dessen Fuß berührt das Grün in genau dem Moment, wo Hofmann den Ball spielt. Natürlich ist das immer wieder der Fall, dass Spieler da zu früh starten. Es wird auch recht oft eine Wiederholung angeordnet. Hier aber einen Millimeter-Maßstab anzusetzen und das in Relation zu einer Foulentscheidung zu setzen, ist einfach nur grotesk.

ps Wenn da jemand gegen die Regeln verstößt, ist es übrigens der Austria-Goalie, der zu früh die Linie verlässt.

so ein en Verstoß gibt es doch nicht? Erinnere mich an das CL Finale Liverpool-Milan, wo der Liverpool Goalie bei jeden Elfmeter einen auf Hampelmann gemacht hat, also der Goalie darf sich meines Wissens schon bewegen bevor der Strafstoß erfolgt ist, außer sie hätten die Regel geändert :ratlos:

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