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schmechi schrieb vor einer Stunde:

Soll/muss man wegen dem Coronavirus reagieren? Bislang haben sich meine Fonds (eher konservativ) positiv entwickelt, mittlerweile hat aber der Abwärtstrend eingesetzt... Nachdem jetzt ja Engpässe in den Lieferketten und eine Rezession befürchtet wird, soll man sich von einigen Titeln trennen? Oder ist es dazu eh' schon zu spät?

ich hab zwei kleine fonds (v.a. dax und atx) am SO (also effektiv am MO) verkauft, aber das war eher symbolisch. sprich, wenn es wirklich stark nach unten geht, dann macht das das kraut auch nicht fett. kann sogar sein, dass ich zu spät neu einsteige, aber wie gesagt, auch das macht dann das kraut nicht fett.

normalerweise reagier ich überhaupt nicht auf irgendwelche krisen, dieses mal hätt ich es vielleicht gemacht, weil hier schon eine gewisse vorwarnzeit da war, aber schlussendlich hab ich es ja auch nicht gemacht, insofern lass ich mich einfach überraschen.

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schmechi schrieb vor 1 Minute:

Zum Nachkaufen sollte man aber noch etwas warten, oder? Weil die Lieferengpässe sind ja noch nicht eingetreten und Westeuropa wurde noch nicht voll erwischt...

Es kann dir niemand sagen, wann der optimale Ein- und Ausstiegszeitpunkt ist, das liegt in der Natur der Börse. Es weiß nämlich niemand, welches Ausmaß an Ausfällen der Markt in den letzten Tagen bereits eingepreist hat.

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ASB-Legende
schmechi schrieb vor 14 Minuten:

Zum Nachkaufen sollte man aber noch etwas warten, oder? Weil die Lieferengpässe sind ja noch nicht eingetreten und Westeuropa wurde noch nicht voll erwischt...

wenn man das so genau wüsste wären wir alle schon reich.. leider.. :) 

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ASB-Legende

Tesla mit schlechten Neuzulassungen in China (aber durch Corona absolut erwartbar), dadurch großer Abverkauf.

Schau ma mal wie weit gen süden das noch geht mit der Aktie und ob so neue Einstiegskurse entstehen :) 

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no one expects the spanish inquisition!
schmechi schrieb am 27.2.2020 um 15:21 :

Zum Nachkaufen sollte man aber noch etwas warten, oder? Weil die Lieferengpässe sind ja noch nicht eingetreten und Westeuropa wurde noch nicht voll erwischt...

Kommt wohl auch auf die Branche an. Industrie wird durch ausbleibende Lieferungen ja real getroffen. Runtergedroschen hat es aber quasi alles. Hab jetzt zB bei einem Software Unternehmen mit 25% Rabatt zugeschlagen. Wie sollte eine IT Sicherheitsfirma von sowas betroffen sein? 

 

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V.I.P.
SturmfanDöblingMitCape schrieb am 27.2.2020 um 15:24 :

Es weiß nämlich niemand, welches Ausmaß an Ausfällen der Markt in den letzten Tagen bereits eingepreist hat.

Oder anders: "Wieso solltest gerade "du" mehr Wissen haben, als im Markt eh schon eingepreist ist?"

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Fly like an airliner

Aus meiner Sicht sind wir bei langem noch nicht durch mit dem Thema "COVID-19".

Bin seit ein paar Tagen mit knapp 1/3 der Long-Position in gehebelte Puts gegangen um mich entsprechend zu hedgen. Mal sehen ob das aufgeht.

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Special agent
hcg schrieb vor 30 Minuten:

Aus meiner Sicht sind wir bei langem noch nicht durch mit dem Thema "COVID-19".

Bin seit ein paar Tagen mit knapp 1/3 der Long-Position in gehebelte Puts gegangen um mich entsprechend zu hedgen. Mal sehen ob das aufgeht.

Du meinst mit Optionen auf 1/3 deiner Long-Positionen?

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Fly like an airliner
Fox Mulder schrieb vor 17 Minuten:

Du meinst mit Optionen auf 1/3 deiner Long-Positionen?

Nein bzw. weiß ich nicht ob ich dich richtig verstanden habe :)

Was ich gemacht habe sind (gehebelte) Short-Zertifikate ("Puts") gekauft (in dem Fall auf den Dow Jones und auf 1-2 Titel wie Disney die ich als besonders exponiert einschätze) und zwar im Gesamtwert von etwa 1/3 meiner Longposition.

Das ganze ist als Hedging gedacht - wenn meine Longposition auf die Schnauze bekommt geht meine Short-Position nach oben und (über-)kompensiert somit meine Verluste.

Da die Short-Zertis ziemlich gehebelt sind (10 bis 15-facher Hebel) ist das ganze natürlich dennoch sehr riskant und sollte keinesfalls leichtfertig gemacht werden.

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