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In guten wie in schlechten Zeiten

Weil hier über Sixt gesprochen wurde.

Heute gibt es Insolvenzgerüchte (laut WSJ) über Hertz, nachdem Leasingzahlungen nicht erfüllt wurden.

Spoiler

(und ich bin short rein in die Erholung nach dem Absturz. Also bei Hertz :davinci:)

image.png

Stopp EK

 

bearbeitet von vozabal

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DonFetzo schrieb vor 1 Minute:

Kann man bei ETFs auch eine Einmalzahlung machen und dann nix mehr oder ist das eher als Ansparer mit wiederkehrenden Einzahlungen gedacht?

Wie bei jedem anderen Wertpapier. Du kannst einen Sparplan flexibel besparen, oder auch nur mit Einmalzahlungen. Und wenns nur 1x ist. :)

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In guten wie in schlechten Zeiten

Ein Auszug wie es zu Corona Zeiten an den Börsen zugehen kann:

Capricor Therapeutics + 215%

News von ihrem Covid Medikament, 6 schwere Verläufe behandelt, 5 am Ventilator 

-> 4 weg vom Ventilator nach zwischen 1 und 4 Tagen Behandlung

-> 1 noch am Ventilator

-> 1 klinisch stabil

-> 4 discharged

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legende
Fox Mulder schrieb vor 3 Stunden:

@DonFetzo & @flanders ein ATX ETF kommt/kam euch nicht in den Sinn? Der Index an sich hat doch auch noch ordentlich Potenzial nach oben? Warum habt ihr die Banken nicht im Blickfeld, wenn ich fragen darf?

einen atx etf würde ich mir nie kaufen. der atx besteht zur hälfte aus finanztiteln und zu einem weiteren drittel aus irgendwelchen industrie/rohstofflastigen unternehmen.

wenn man sich nicht bewusst einen finanz- und industrie/zyklikler-klumpen ins depot legen möchte, gibts eigentlich keinen grund sich einen atx etf zu nehmen.

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Für immer und dich!

Hätte da noch eine Frage, weil hier https://www.finanzen.net/online-broker-vergleich steht "Einlagensicherung ist Pflicht" bei der Wahl des Anbieters, und bei flatex (muss man bisserl runterscrollen) ist das aber nicht der Fall. Warum ist deiner Meinung nach trotzdem flatex Favorit?

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NativeRon schrieb vor 6 Minuten:

Hätte da noch eine Frage, weil hier https://www.finanzen.net/online-broker-vergleich steht "Einlagensicherung ist Pflicht" bei der Wahl des Anbieters, und bei flatex (muss man bisserl runterscrollen) ist das aber nicht der Fall. Warum ist deiner Meinung nach trotzdem flatex Favorit?

Du hast einen deutschen Vergleich angesehen. Flatex Österreich hat die Einlagensicherung.

https://www.flatex.at/impressum/

Zitat

Hinweis zum Bestehen einer Einlagensicherung
Die Bank ist der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB) zugeordnet. Die Entschädigungseinrichtung sichert alle Einlagen ab, die in der Bilanzposition „Verbindlichkeiten gegenüber Kunden“ auszuweisen sind. Hierzu zählen Sicht-, Termin- und Spareinlagen, einschließlich der auf den Namen lautenden Sparbriefe. Diese Einlagen sind bis zu einer Höhe von insgesamt 100.000 Euro je Einleger vollständig abgedeckt.

 

Edit: die Einlagensicherung betrifft ja nur Geld auf dem Cashkonto? Was auf dem Depot ist gehört sowieso dir (ausg. swap Papiere o.ä.).

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Ministry of Sound
Fuxxl schrieb Gerade eben:

Warum will man ausgerechnet Aktien österreichischer unternehmen? Wegen der jahrelangen underperformance?

Hatte Inmofinanz, Strabag und Meyr-Melnhof. Jetzt nur mehr MM. Da gefällt mir die Eigentümerstruktur und die Produkte. 

Voest und Andritz sind generell auch interessante und gute Unternehmen. Da muss man halt den richtigen Einstiegskurs finden. Beide Unternehmen sind doch eher zyklisch 

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In guten wie in schlechten Zeiten
NativeRon schrieb vor 10 Minuten:

Hätte da noch eine Frage, weil hier https://www.finanzen.net/online-broker-vergleich steht "Einlagensicherung ist Pflicht" bei der Wahl des Anbieters, und bei flatex (muss man bisserl runterscrollen) ist das aber nicht der Fall. Warum ist deiner Meinung nach trotzdem flatex Favorit?

Bis €100.000 ist gesetzlich der Schutz.

Es gibt (in Deutschland) einen Einlagensicherungsfonds, wo für Mitglieder ein noch höherer Schutz garantiert wird. Diese Mitgliedschaft kostet aber Geld und Flatex hat vor ein paar Jahren beschlossen das nicht mehr zahlen zu wollen und so ist der Schutz wieder auf €100.000 gefallen.

Betrifft aber nur Leute, die eine große Summe (über €100.000) auf dem Flatex Cashkonto halten wollen. Angesichts dessen, dass Flatex einfach die Negativzinsen, welche sie auf Einlagen zahlen müssen, an die Kunden weiterleitet, wäre sowas aber ohnehin nicht besonders schlau.

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Wahnsinniger Poster
DonFetzo schrieb vor 6 Stunden:

Gekauft habe ich bis jetzt VIG, Verbund, UBM, Wienerberger und Do & Co. Do & Co sehe ich als riskant an, wenn die Wirtschaft aber doch halbwegs in Gang kommt, besteht da großes Potential. Ist ja von knapp 100 auf 30 Euro abgestürzt. 

 

Ins Auge gefasst hätte ich noch Strabag und den Flughafen Wien, da war ich aber zu spät dran. Andritz, Lenzing, Evn und die Voest habe ich noch in Beobachtung, Palfinger habe ich wieder von der Beobachtungsliste genommen, gefällt mir im Moment nicht. 

Flughafen Wien habeichmich nicht getraut (und würde ich nach wie vor nicht)... Die Reisebranche ist wohl noch lange gehandicapped, Austrian und Laudamotion geht vermutlich pleite, einige der Billigcarrier wirds wohl auch erwischen und hinzu kommt die Klimakrise... Ich befürchte das wird nicht nehr so wie vor Corona...

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NativeRon schrieb vor 17 Minuten:

Hätte da noch eine Frage, weil hier https://www.finanzen.net/online-broker-vergleich steht "Einlagensicherung ist Pflicht" bei der Wahl des Anbieters, und bei flatex (muss man bisserl runterscrollen) ist das aber nicht der Fall. Warum ist deiner Meinung nach trotzdem flatex Favorit?

Bzw. darf man hier Österreich und Deutschland nicht vergleichen. In Deutschland gibt es sicher bessere & billigere Broker. Aber die machen für einen Österreicher die Steuer nicht. Wenn man einen Broker will, der einem die Steuer macht, dann steht flatex eigentlich in der Pole Position.

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Special agent
Relii schrieb vor 38 Minuten:

einen atx etf würde ich mir nie kaufen. der atx besteht zur hälfte aus finanztiteln und zu einem weiteren drittel aus irgendwelchen industrie/rohstofflastigen unternehmen.

wenn man sich nicht bewusst einen finanz- und industrie/zyklikler-klumpen ins depot legen möchte, gibts eigentlich keinen grund sich einen atx etf zu nehmen.

Wenn man ohnehin darüber nachdenkt sich österreichische Einzelaktien zu kaufen weil man am Aufwärtspotenzial interessiert ist, die dann tlw. sogar im ATX enthalten sind, ist der Index EFT eine Alternative. Wenn einen die Finanztitel abschrecken, dann wohl eher nicht.

Edit: Mir ist aber auch nicht ganz klar, warum die Aktien der Banken (Erste, Bawag) so dermaßen abgestürzt sind und plötzlich nur noch die Hälfte wert sein sollen.

bearbeitet von Fox Mulder

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