Neuer Teamchef?


little beckham

JA oder NEIN?  

555 Stimmen

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Danke Neven!
Christoph Daum: Spekulationen über Verhandlungen mit dem österreichischen Fußball-Verband ÖVB wies er erneut zurück: "Ich habe mit keinem offiziellen Vertreter des ÖVB gesprochen. Didi Constantini ist im Amt, lasst diesen Mann arbeiten. Wenn ein Trainerposten frei ist, können wir darüber reden."

QUELLE

:glubsch:

Warum sollte Daum auch jetzt umschulen und einen auf Finanzberater machen? :augenbrauen:

bearbeitet von Schillerfoto.at

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Tribünenzierde
@ http://soccerholic-news.blogspot.com

Die Trainerdiskussion beim ÖFB kommt so richtig in Fahrt!

Constantini konnte seinen Kopf nicht aus der Schlinge ziehen. Auch, wenn das Spiel gegen die Slowaken teilweise sehr ansehnlich war, kann man mit dem Ergebnis wieder einmal gar nicht zufrieden sein. Täglich grüßt das Murmeltier, wie schon so oft war der ÖFB gegen einen Gegner über lange Phasen des Spieles besser, um am Ende doch wieder mit leeren Händen da zustehen. Um da eine Entwicklung nach vorne zu sehen, müsste man schon Constantinis Brille aufgesetzt haben.

Hinter den Kulissen wird schon eifrig nach einem Nachfolger gesucht

Auch wenn ÖFB Präsident Windtner noch einmal betont hat, dass die Teamchefdiskussion bis zum Ende der Qualifikation ausgesetzt ist, glaubt ihm das nun keiner mehr. Die Suche nach einem neuen Teamchef hat längst begonnen, Constantini könnte nur ein Wunder helfen - sprich Siege gegen Deutschland und die Türkei. Daran glauben aber selbst die größten Optimisten nicht mehr, weshalb man wieder zu der Frage kommt: Wer soll den ÖFB Karren aus dem Dreck ziehen?

Castingshow Austria’s next Teamchef

Kandidaten für den Trainerposten bei der Nationalmannschaft gibt es genügend, doch wem wäre es wirklich zuzutrauen, dass er unser Team beflügeln könnte? Eine Analyse der Anwärter die momentan zur Auswahl stehen:

Mr. Pow(d)er Christoph Daum

Ein Trainer von Welt mit Format. Hat sein Know-how oft genug unter Beweis gestellt, steht für Dynamik und Erfolg. Er spricht die Deutsche Sprache und kennt den österreichischen Fußball seit seinen Tagen bei der Wiener Austria bestens. Neben diesen Pluspunkten könnte er für neuen Schwung sorgen, da er nicht betriebsblind wäre, wie die meisten seiner österreichischen Kollegen. Das wäre für den ÖFB sehr wünschenswert, da viele Fehler wohl schon in der Struktur liegen. Was gegen ihn spricht? Als „Piefke“ hat man es im Ösiland immer doppelt schwer.

Andi Herzog Fußballgott

Als Spieler in seiner Dekade neben Toni Polster unbestritten der Held der Nation. Unvergesslich seine Tore gegen Schweden (1996 & 1997) und beim Skandalspiel in Israel (2002), ohne die der ÖFB schon viel früher in der Bedeutungslosigkeit versunken wäre. Er scharrt schon länger in den Startlöchern und schielt immer wieder mit einem Auge auf den Teamchefposten, wenn dieser wieder einmal vakant ist. Andi möchte beweisen, dass er als Trainer an die Erfolge seiner aktiven Karriere anknüpfen kann. Für ihn spricht sicher die Lobby die er hätte. Dadurch hätte er mit Sicherheit die nötige Ruhe, um in Österreich langfristig etwas aufzubauen. Gegen ihn spricht, dass er wieder aus den eigenen Reihen kommtund damit wohl kaum einen großen Umschwung bewirken könnte.

Franco „Meistertrainer“ Foda

Sobald es zu einer Teamchefdiskussion kommt, fällt sein Name. Das ist aber auch nicht weiter verwunderlich, denn er ist unbestritten ein Fachmann und kennt unseren Fußball bestens. Bis dato hat er alle Trainerangebote die im unterbreitet wurden, immer dankend abgelehnt, doch jetzt nachdem er mit Sturm so ziemlich alles erreicht hat, was man dort erreichen kann, wäre es eine logische Konsequenz den nächsten Schritt zu wagen, um seine bisherigen Erfolge zu bestätigen. Wenn etwas gegen ihn spricht, dann wohl nur, dass ihm entweder kein Angebot unterbreitet wird oder das besagte ablehnen würde.

Sir Paul Gludovatz

Nicht wenige fordern Paul Gludovatz als Teamchef. Er hat bei der U20 WM etwas erreicht, das ihm wohl lange keiner mehr nachmachen wird und auch mit Ried für Furore gesorgt. Damit hat er bewiesen, dass er sowohl als Team- wie auch als Vereinstrainer Erfolge feiern kann. Gegen ihn spricht sicher die mangelnde Lobby beim ÖFB, denn immer wieder wird er dort belächelt, weil er niemals ein erfolgreicher Spieler war. Doch muss man das gewesen sein, um ein erfolgreicher Trainer zu sein? Umgekehrte Beispiele gibt es ja auch genug!

Don Didi Kühbauer

Einer der Außenseiter. Er war ein Spieler mit Format und Kanten. Auch wenn er sich wiederholt zu weit aus dem Fenster gelehnt hat, war er immer ehrlich und mit 100 %igem Einsatz bei der Sache. Zudem kann er bereits auf erste Erfolge als Trainer verweisen. Dennoch würden viele mit ihm keine Freude haben, denn mit ihm ist sicher nicht leicht Kirschen essen. Fazit: Er würde beim ÖFB einschlagen wie eine Bombe!

Alles ist möglich, aber nix is fix

Natürlich wäre es auch denkbar, dass ein anderer das Rennen um den Teamchef Posten macht oder gar Constantini im Amt bleibt. Wichtig wäre nur, dass bald eine vernünftige Entscheidung getroffen wird. Der neue Teamchef sollte auch Zeit für Experimente haben und nicht ins kalte Wasser einer Qualifikation geworfen werden. Gerade deshalb sollte man nicht lange zu warten, denn was bringt es jetzt, wenn man Constantini noch länger herumbasteln lässt, um dann sowieso wieder alles über den Haufen zu werfen? Die Qualifikation ist ohnehin schon verloren, da kann man nur noch an Erkenntnissen gewinnen.

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Amateur

Das Porto von Mourinho hat anders gespielt als das Chelsea von ihm, das anders war als das Real von Mourinho. (Um nur mal ein Beispiel zu nennen).

Eine Frage die sich immer und immer wieder wiederholt, aber einfach entscheidend ist:

Liegt das an Mourinho, der das System den Mannschaften angepasst hat, oder liegt es an den Spielern selbst die nun mal logischerweise anders spielen, weil es eine ganz andere Mannschaft ist?

Fragen über Fragen ...

Übrigens, nochmals zu DiCo zurück,

alle finden Moniz so toll was er bei Salzburg macht, einige fordern ihn sogar als Teamchef,

LAOLA1: Abgesehen davon hat das Beispiel Alan gezeigt, dass sich Geduld bezahlt macht.

Hochhauser: Er hat anfangs nicht so viel gespielt und konnte nicht so sehr zeigen, was er kann. Die Brasilianer brauchen viele Freiheiten, die können nicht so in ein Schema gezwängt werden. Diese Freiheiten bekommt er jetzt und das wirkt sich positiv aus.

das würde aber bedeuten, dass hier einige User völlig daneben liegen müssen, diese fordern von DiCo (bzw. von allen guten trainern - z.B. Lahm-Aussage), dass er jeden Spieler zu 100% unter Kontrolle hat und somit auch keine Positionswechsel erlaubt sein sollten unterm Spiel ...

sind also gewisse Freiheiten vielleicht TATSÄCHLICH auch positiv, können sie das sein? (ich weiß die antwort übrigens, also mir nicht vorgaukeln ......)

bearbeitet von R 2 D 2

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sind also gewisse Freiheiten vielleicht TATSÄCHLICH auch positiv, können sie das sein? (ich weiß die antwort übrigens, also mir nicht vorgaukeln ......)

dir gehts auch nur darum gg den Mainstream zu schwimmen. Bist mein Held.

bearbeitet von Mark Aber

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Danke Neven!

sind also gewisse Freiheiten vielleicht TATSÄCHLICH auch positiv, können sie das sein? (ich weiß die antwort übrigens, also mir nicht vorgaukeln ......)

Es geht aber darum, dass es keine taktische Finesse von Constantini war, soweit ich mich erinnern kann, sondern sich die Spieler diese "Freiheiten" unter einander ausgemacht haben weil sie sich davon erfolg versprochen haben. Sollte Das das Ziel sein, wozu brauchen wir dann eigentlich noch einen Teamchef? Wenn sich die Spieler ihre Taktik unter einander ausmachen müssen. Zumal diese ja ohnehin überbewertet ist. Kann es das Ziel sein, einen Teamchef nur noch zum einberufen der Spieler zu haben. Wobei selbst dafür Constantini scheinbar nicht sonderlich qualifiziert sein dürfte. War es ja nicht erst ein Mal der Fall, dass er Spieler nicht erreicht u.dg.

Abgesehen davon, ist es nicht dieser eine Punkt, an dem sich die meisten hier so aufhängen. Viel mehr ist es die Summe an Fehlern und Limitiertheiten, die Constantini als Teamchef nicht nur in meinen Augen mittlerweile untragbar machen. Sollte dir entfallen sein, was alles vorgefallen ist, so würde ich dir den Thread "Causa Constantini" dringend anraten, um dein Gedächtnis aufzufrischen. Sollte es dir nicht entfallen sein, frage ich mich, was deine wahren Beweggründe sind. Denn das würde die Vermutung des "trollens" wirklich nahelegen...

Danke, ich habe fertig!

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ei - klar

Abgesehen davon, ist es nicht dieser eine Punkt, an dem sich die meisten hier so aufhängen. Viel mehr ist es die Summe an Fehlern und Limitiertheiten, die Constantini als Teamchef nicht nur in meinen Augen mittlerweile untragbar machen. Sollte dir entfallen sein, was alles vorgefallen ist, so würde ich dir den Thread "Causa Constantini" dringend anraten, um dein Gedächtnis aufzufrischen. Sollte es dir nicht entfallen sein, frage ich mich, was deine wahren Beweggründe sind. Denn das würde die Vermutung des "trollens" wirklich nahelegen...

hier geht es aber um die frage, wer neuer teamchef werden soll. vorschläge?

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ei - klar

Ralf Rangnick, sobald er bei Schalke den Hut nehmen muss.

spitze. und der bringt dann dem harnik bei, wie man ruhig vorm tor ist?

ich bleib bei prohaskas analyse: die Mittelfeldspieler sind nicht torgefährlich. sag mir einen Offensiven, der auch nur 5 türln pro saison macht und vergiss harnik, der braucht 20 chancen für so viele tore, spielt aber halt bei einem topclub und nicht beim underdog, wo man halt eiskalt sein muss

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

spitze. und der bringt dann dem harnik bei, wie man ruhig vorm tor ist?

ich bleib bei prohaskas analyse: die Mittelfeldspieler sind nicht torgefährlich. sag mir einen Offensiven, der auch nur 5 türln pro saison macht und vergiss harnik, der braucht 20 chancen für so viele tore, spielt aber halt bei einem topclub und nicht beim underdog, wo man halt eiskalt sein muss

meinst du jetzt außenbahnspieler? von einem OM erwarte ich mindestens, dass der 5 Tore in einer Saison macht...

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Fußballgott

spitze. und der bringt dann dem harnik bei, wie man ruhig vorm tor ist?

nein. hat auch niemand behauptet. nur is das nicht das einzige problem, welches das österreichische team hat. wenns nur das wär.

ich bleib bei prohaskas analyse: die Mittelfeldspieler sind nicht torgefährlich. sag mir einen Offensiven, der auch nur 5 türln pro saison macht und vergiss harnik, der braucht 20 chancen für so viele tore, spielt aber halt bei einem topclub und nicht beim underdog, wo man halt eiskalt sein muss

junuzovic hat letzte saison in 47 spielen 11 tore und 15 vorlagen zusammengebracht, lasnik beispielsweise hat in holland auch einige türln gemacht. nicht, dass lasnik jetz ins team soll - aber dass janko oder harnik im verein treffen, im team aber nicht, kann irgendwann auch kein zufall mehr sein.

DiCo muss abgelöst werden, hier geht es um einen Ersatzkandidaten - und nicht um eine Erklärungssuche, warum Harnik seine Chancen nicht verwertet.

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Valdi am Weg ins Stadion

nichtsdestotrotz - und darauf wollte antisymmetric denke ich hinaus - fehlts in der mannschaft einfach an qualität. mMn sind die spieler teilweise überbewertet. damit will ich definitiv nicht DiCo verteidigen, der nichts besseres im kopf hat als den eh schon limitierten kader noch weiter auszudünnen, damit will ich aber zum ausdruck bringen, dass unser team aufgrund der individuellen qualität eben doch meistens underdog ist. vorm slowakei spiel hatte ich allerdings den eindruck dass die leute uns als klaren favorit angesehen haben. das passt einfach nicht zusammen, da werden gewisse dinge einfach ignoriert. wir haben einfach nicht die qualität in der mannschaft, auch wenns besser geworden ist. wir haben keine kompletten stürmer, wir haben keine kompletten IVs, keine kompletten 6er. dh auf der zentralen achse haben wir eigentlich nur spezialisten, die etwas sehr gut können, aber gleichzeitig in anderen bereichen ihre schwächen haben. leider gibts bei uns nur schwarz - weiß.

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Fußballgott

nichtsdestotrotz - und darauf wollte antisymmetric denke ich hinaus - fehlts in der mannschaft einfach an qualität. mMn sind die spieler teilweise überbewertet. damit will ich definitiv nicht DiCo verteidigen, der nichts besseres im kopf hat als den eh schon limitierten kader noch weiter auszudünnen, damit will ich aber zum ausdruck bringen, dass unser team aufgrund der individuellen qualität eben doch meistens underdog ist. vorm slowakei spiel hatte ich allerdings den eindruck dass die leute uns als klaren favorit angesehen haben. das passt einfach nicht zusammen, da werden gewisse dinge einfach ignoriert. wir haben einfach nicht die qualität in der mannschaft, auch wenns besser geworden ist. wir haben keine kompletten stürmer, wir haben keine kompletten IVs, keine kompletten 6er. dh auf der zentralen achse haben wir eigentlich nur spezialisten, die etwas sehr gut können, aber gleichzeitig in anderen bereichen ihre schwächen haben. leider gibts bei uns nur schwarz - weiß.

das bestreite ich ja gar nicht.

Nur is es halt unnötig und -sinnig, in einem Thread, in dem es um einen möglichen DiCo-Nachfolger gehen soll, mit der Spieler-Problematik anzufangen.

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hellimperator

nichtsdestotrotz - und darauf wollte antisymmetric denke ich hinaus - fehlts in der mannschaft einfach an qualität. mMn sind die spieler teilweise überbewertet. damit will ich definitiv nicht DiCo verteidigen, der nichts besseres im kopf hat als den eh schon limitierten kader noch weiter auszudünnen, damit will ich aber zum ausdruck bringen, dass unser team aufgrund der individuellen qualität eben doch meistens underdog ist. vorm slowakei spiel hatte ich allerdings den eindruck dass die leute uns als klaren favorit angesehen haben. das passt einfach nicht zusammen, da werden gewisse dinge einfach ignoriert. wir haben einfach nicht die qualität in der mannschaft, auch wenns besser geworden ist. wir haben keine kompletten stürmer, wir haben keine kompletten IVs, keine kompletten 6er. dh auf der zentralen achse haben wir eigentlich nur spezialisten, die etwas sehr gut können, aber gleichzeitig in anderen bereichen ihre schwächen haben. leider gibts bei uns nur schwarz - weiß.

gerade dadurch, dass wir nicht diese kompletten spieler haben, brauchen wir ein mehr an taktik und disziplin. wenn wir 2 komplette stürmer, einen allround-6er, 2 spielerisch und defensiv bomben IVs hätten .. ja dann kann man es sich viel eher leisten, ohne oder mit mangelhafter taktischer ausrichtung aufs spielfeld geschickt zu werden. aber wenn unsere spieler eh schon so einseitig sind (z.b. kulovits) dann muss jeder seine aufgabe haben und was bei kulovits an spielerischem fehlt muss von den anderen irgendwie ausgeglichen werden. das meistens nicht alle löcher so geflickt werden können ist klar, aber mehr als das in letzter zeit gezeigte sollte da taktisch schon drin sein.

sonst halt das, was little beckham geschrieben hat. ob österreichs spieler überbewertet sind oder nicht und ob wir komplette spieler haben hat nur bedingt mit constantinis mangelhafter taktischer qualifikation zu tun.

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Gast
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