P.M.Reichel


quicksim

Recommended Posts

Bunter Hund im ASB

Ich will kein Öl ins Feuer gießen, aber einige Spieler von euch wurde nahegelegt sie sollen sich einen neuen Verein suchen, da es sehr wahrscheinlich nicht weitergeht.

Einige der Spieler haben auch bei uns angeklopft.

Sorry aber so einen Präsidenten hat sich kein Verein verdient.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bunter Hund im ASB

Egal wie man zu eurem Verein steht, das was da abläuft lässt keinen Fussballanhänger mehr kalt und das einzige was mir dazu einfällt ist ein uralter Spruch "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" das Phrasenschwein lässt grüßen aber in eurem Fall stimmt das zu 1919% .

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postinho

Oh-oh! Wenn der Präsi nicht mehr mit dem Geschäftsführer redet und der seinen Frust via Medien rauslässt, ist das mehr als ein schlechtes Zeichen. Ich fürchte - ja, das sag ich als Blauweißer, dass ich das bedaure - dass es damit wohl war. Aber glaubts mir - gerade im Fußball kann es ein Leben nach dem Tod geben. Und oft ist das sogar schöner, weil man neugeboren seine Altasten nicht mehr mit sich rumschleppen muss.

bearbeitet von Hochofen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sehr bekannt im ASB

So einen Unmenschen als Präsidenten wünscht man nicht mal seinem ärgsten Todfeind. Tja, würde mich sehr wundern, wenn es das NICHT war ... verabschiedet hab ich mich insgeheim eh schon letztes Wochenende gegen den WAC ... mein Gefühl sagte mir einfach: "Geh nochmal rauf und vergiss deinen Boykott für dieses Spiel."

NEIN, das wird nichts mehr ...

:greenoops:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Postet viiiel zu viel

Ich will kein Öl ins Feuer gießen, aber einige Spieler von euch wurde nahegelegt sie sollen sich einen neuen Verein suchen, da es sehr wahrscheinlich nicht weitergeht.

Dies wurde auch vor wenigen Minuten auf Radio OÖ gesendet. (Wolfgang Lehner)

Wenn die Spieler aus ihren Verträgen aussteigen, hat Reichel ein Problem weniger.

Der Neubeginn in der 2.Klasse, ob mit oder ohne Reichel, scheint besiegelt zu sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Halbgott

In der ÖSTERREICH rechnet jetzt Manager Gerhard Klein mit Präsident Reichel ab:

"Wenn er geht, kommen 5.000 Leute mehr ins Stadion."

"Ich war immer loyal, aber was jetzt abgeht, kann ich nicht nachvollziehen."

"Egal was man ihm bietet - er will eine Million Euro mehr."

Keiner weiß was bei der Vollversammlung passieren wird. Nachsatz Klein: "Es kann alles sein." Für Ihn das positivste Szenario: Reichel zieht sich zurück, ein Bieterkonsortium übernimmt.

KRONEN-ZEITUNG

Bei LASK-Vollversammlung sind Extrem-Szenarien möglich:

Totale Übernahme droht ebenso wie Gang in 8. Liga

"LASK-Post stellt sogar Insider vor neue Rätsel", hatte die "Krone" getitelt, nachdem Dienstag bekannt geworden ist, dass der Drittligist am 25. November zur Außerordentlichen Vollversammlung bittet. Hauptpunkt in der Tagesordnung: "Neukonzeption!" Was laut einem Insider zwei denkbare Szenarien für die Zukunft des Klubs bedeuten könnte.

"Ich weiß nicht, worüber abgestimmt werden soll", ist Landesrat Strugl über die Vollversammlung verwundert. "Ich weiß nicht, was Reichel will", sagt auch Investor Helmut Oberndorfer.

Ein Experte für Vereinsrecht liefert aber Ansätze, was mit einer "Neukonzeption" gemeint sein könnte:

Reichel könnte einen Investor haben - in diesem Fall würde es sich aber nicht um die erhoffte OÖ-Lösung handeln. Diesem könnten am 25. November dank Statutenänderungen alle Rechte eingeräumt werden. Ein Szenario, dass es etwa bei der Wr. Austria gab, als Frank Stronachs Magna einstieg.

Reichel könnte aber auch ein Sanierungsverfahren einleiten, den Klub deshalb auf Amateuerbasis zurückfahren, oder gar seine alte Drohung umsetzen, freiwillig in die 8. Liga zu gehen.

Was nämlich Mitglieder beunruhigt und diese als "Frechheit" bezeichnen:

Dass Reichel die Vollversammlung an einem Arbeitstag für 10 Uhr angesetzt hat. Daraus ist zu schließen: Er versucht, möglichst viele - durch ihren Job verhinderte - Mitglieder "auszuschließen", um eine unpopuläre Entscheidung herbeizuführen. Und je weniger Mitglieder, desto leichter könnte er tiefergreifende Staatutenänderungen durchboxen. Vielleicht aber wieder nur aus taktischen Gründen, um den Druck auf die OÖ-Investorengruppe zu erhöhenm die ja den LASK retten will!

bearbeitet von FLINTE_1908

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Stahlstadtkind

naja, Österreich. Das Blattl würd ich nichtmal meinem Arsch antun...

Und der Krone-Bericht ist wie ein Wetterbericht. Regen bis Sonne - irgendwas wird schon eintreffen...

Mit der Versammlung hat er halt wieder mal irgendwas in den Ring geworfen - jeder spekuliert fleissig. Klassisches Ablenkungsmanöver - von was auch immer. Dann kommt eine 0815-Versammlung wo er sich nebenbei entlasten lässt oder sonst irgendwas zu seinen Gunsten bestimmen lässt. In der Zwischenzeit hofft er dass das Übernahme-Überraschungspaket nachbessert - wenn nicht auch recht. Zu verlieren hat er ja nichts mehr.

An die Wand wird er den Verein nicht fahren lassen - dann verliert er all sein Geld. Sportlich wärs eigentlich egal, man darf in Österreich auch nach Konkurs in der gleichen Liga weiterwursteln.

Ein freiwilliger Gang in die 2. Klasse wäre da denkbarar - nur verliert der LASK dann enorm an Wert, was Reichel auch schadet.

Wobei es durchaus denkbar ist, dass er den Gang in die 2. Klasse beschließen lässt (was ja im Endeffekt noch keine endgültige Entscheidung aus Liga-Sicht ist). So könnte er den Druck erhöhen. Denn nur wenn der Verein schnell in neue Hände kommt, kann man diese Entscheidung zurücknehmen. Zu verlieren hat er ja ohnehin nichts mehr.

Aber kommen wird so oder so wer. Ausnahme: die Finanzen sind so marod, dass sich keiner drübertraut. Das wäre aber mittlerweile schon bekannt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Halbgott

Der LASK-Manager ist sauer: "Ich erwarte mir mehr Loyalität von Reichel" LINZ. Er ist die Arbeitsbiene des Vereins, ohne ihn gäbe es den LASK wohl schon länger nicht mehr: Gerhard Klein. Über die Vollversammlung wurde er vom LASK-Präsidenten nicht informiert.

In Zeiten wie diesen, in denen der Linzer Traditionsverein einmal mehr mit finanziellen Schwierigkeiten und Übernahmegerüchten konfrontiert ist, zeigt aber auch der sonst so ruhige und positiv denkende LASK-Geschäftsführer Nerven. Vor allem fehlende Informationen seines Chefs und Noch-LASK-Präsidenten Peter-Michael Reichel über die anstehende Vollversammlung am 25. November (10 Uhr beim "Wirt am Berg") stoßen dem Vater von ÖFB-Teamspieler Florian Klein sauer auf: "Ich bin zwar kein Mitglied, hätte mir aber trotzdem erwartet, dass er mich über diesen Schritt informiert. Schließlich gäbe es ohne mich den LASK nicht mehr."

Klein tappt rund um eine mögliche Neuaufstellung des Linzer Traditionsvereins genauso im Dunkeln wie sämtliche Spieler und Betreuer, die seit September auf ihre Gehälter und ausstehenden Punkteprämien warten: "Keiner weiß, was der Präsident wirklich vorhat."

Klein hält das Team zusammen

Als Absicherung unterzeichneten Kicker und Trainer beim Dienstagtraining auch freiwillig Vollmachten. Klein: "Damit sie rechtlich abgesichert sind."

Die meisten Agenden laufen über den sportlichen Geschäftsführer – Klein war es auch, der privat Geld auftrieb und das vorzeitige Aus beim LASK verhinderte. "Ohne meinen Zugang zu den Spielern und Betreuern wäre es lange nicht mehr so ruhig. Ich habe Hotelrechnungen von Spielern bezahlt und mich mit den Verantwortlichen von Zöhrdorf geeinigt. Sonst wären wir auch dort schon längst rausgeflogen", sagt Klein.

Weshalb der schwarz-weiße Fulltime-Arbeiter auch verlangt: "Ich halte den LASK am Leben. Darum darf ich mir auch Loyalität und einen fairen Umgang erwarten. Es wäre angebracht, wenn er sich wieder einmal meldet." Die Spieler zeigten jedenfalls wie Klein Charakter – sie waren bis auf Fabiano, Fabio Silva und Barry (sie flogen in ihre Heimat) vollzählig zum "Nachtrainieren" der Herbstmeisterschaft erschienen. Ihrem Manager zuliebe lassen sie sich in der Gehalts-Causa auch bis zur Vollversammlung vertrösten – doch was passiert dann?

Quelle: OÖ-Nachrichten

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

bunny is back

tja, was soll man davon jetzt halten? natürlich wäre der totalcrash die realistischere variante, aber wie oft haben sich die medien bzgl. reichel geirrt? irgendwas hat diese ratte sicher vor, das spür ich...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.