Birdy90 you only hear lies Geschrieben 14. Mai 2010 http://www.fk-austria.at/fileadmin/downloads/Nummer_Eins_in_Wien.mp3 Jetzt wirds wirklich irr. :lol: "Violette Spielkultur in jedem Spiel" 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecki #6 Geschrieben 14. Mai 2010 Die hatten es anscheinend mittlerweile ganz ganz nötig mal ne Saison wieder vor uns zu beenden. Mich störts natürlich schon sehr, aber ich bin mir relativ sicher dass nächstes Jahr wieder wir vor der Austria landen werden, und die Derbybilanz spricht soundso für uns. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lorbeer ASB-Legende Geschrieben 14. Mai 2010 Du, da gehts ums österreichische Nationalteam, eine Einberufung sagt da maximal aus, dass man 2 gsunde Haxn hat, nicht mehr aber auch nicht weniger. Zwei gsunde Haxn UND einen "Hintern", mit dem man - bekanntlich - "wackeln muss"! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mclausky joy as an act of resistance Geschrieben 15. Mai 2010 aber warum denn? Die einberufungen sind sowieso ein witz, da kommts nicht mehr darauf an, ob noch einer einberufen wird, der irgendjemand ist! Hab diese saison abgewartet und ich muss sagen: NEIN, Schrammel würde uns nicht helfen weil ich dachte, dass hier wieder ein paar schlaumeier unseren verantwortlichen kurzsichtigkeit, dummheit und unfähigkeit vorwerfen. was schrammel selbst betrifft bin ich deiner meinung! 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ston3 V.I.P. Geschrieben 15. Mai 2010 weil ich dachte, dass hier wieder ein paar schlaumeier unseren verantwortlichen kurzsichtigkeit, dummheit und unfähigkeit vorwerfen. was schrammel selbst betrifft bin ich deiner meinung! Wegen Schrammel nicht, aber grundsätzlich sind unsere Verantwortlichen in Sachen Personalpolitik kurzsichtig, dumm und unfähig. - Aber die sitzen sicher fest im Sattel, haben wohl die gleichen Connections wie der Herr Payer.. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Burschi Rapid Wien Geschrieben 15. Mai 2010 Wegen Schrammel nicht, aber grundsätzlich sind unsere Verantwortlichen in Sachen Personalpolitik kurzsichtig, dumm und unfähig. - Aber die sitzen sicher fest im Sattel, haben wohl die gleichen Connections wie der Herr Payer.. ironie? 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rotronik Top-Schriftsteller Geschrieben 15. Mai 2010 Rapid-Trainer Peter Pacult bei LAOLA1 über Saison-Bilanz http://www.laola1.at/429+M57ed220a61c.html 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Feanor ASB-Legende Geschrieben 15. Mai 2010 Hütteldorf stand am Samstag ganz im Zeichen des 3. Internationalen OMV - SK Rapid-Nachwuchsturniers für U9-Mannschaften.Und unsere kleinen Rapidler setzten sich vor rund 1500 Zuschauern im Finale gegen Sturm Graz mit 2:0 durch - großer Jubel war die Folge, Rapid ist Turniersieger! Auf den weiteren Plätzen landeten Tottenham (3. Platz), Slavia Prag und Hertha BSC, der Vorjahressieger. Ingesamt machten 16 Mannschaften mit, darunter auch weitere prominente Teams wie AC Milan, Werder Bremen oder der FC Basel. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Burschi Rapid Wien Geschrieben 15. Mai 2010 Sehr brav Ihr kleinen grünen Burschen 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 15. Mai 2010 Kann ich mich nur anschließen 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rapidwien21 Workaholic Geschrieben 15. Mai 2010 Da fangt die grüne Mafia schon so klein an Gratuliere 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
aenema Banklwärmer Geschrieben 15. Mai 2010 habe mir die spiele ab dem viertelfinale angesehen und war echt ganz unterhaltsam. der kleine hedl im tor wird uns auch noch freude bereiten, der macht ja schon bald helge konkurrenz. aber es war ein schöner nachmittag im hanappi, welcher die zeit bis zum saisonstart etwas verkürzt hat. gratulation an die jungen - sehr gut gespielt. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mario1312 KULT Geschrieben 16. Mai 2010 Ivanschitz: "Ich habe Rapid saniert" 15.05.2010 | 17:48 | von Gerhard Hofer (Die Presse) Seit seinem Wechsel zum Erzrivalen Salzburg ist der einst gefeierte Star bei den Rapid-Fans unten durch wie kaum ein Fußballer zuvor. Im Nationalteam ist er unerwünscht. Ein "Presse"-Interview. Fast auf den Tag genau vor zehn Jahren spielten Sie erstmals für Rapid in der Bundesliga. Es war ein Spiel gegen Salzburg. Erinnern Sie sich noch daran? Andreas Ivanschitz: Natürlich vergisst man so etwas nie, obwohl ich meinen ersten Einsatz in der Kampfmannschaft von Rapid schon einige Monate zuvor hatte. Im Oktober 1999 beim Cupspiel gegen Ranshofen. Rapid flog damals überraschend aus dem Bewerb ... Das Resultat war nicht schön. Ich teile dieses Schicksal übrigens mit Roman Wallner. Der hatte auch sein Debüt. Sie waren plötzlich ein Jungstar, wurden vom damaligen Teamchef Hans Krankl nicht nur einberufen, sondern als 19-Jähriger zum jüngsten Teamkapitän der Geschichte gemacht. War Ihnen das nicht zu viel? Das war die Entscheidung von Hans Krankl. Er hat mir vor dem Spiel gesagt, sollte Kapitän Thomas Flögel ausgetauscht werden, soll ich die Kapitänsbinde nehmen. Hat er das begründet? Er hat mir vertraut. Er meinte, ich sei ein vernünftiger Bursch und ein Spieler für die Zukunft. Aber natürlich war ich überrascht. Da gab es Spieler, die 15 Jahre älter waren, die viel routinierter waren. Aber es ist so passiert. Und ich war sechs Jahre lang Teamkapitän. Wie geht es Ihnen, wenn Sie heute an Rapid denken? Gut, eigentlich. Das war eine Superzeit. Ich erinnere mich an viele großartige Erlebnisse. Die Krönung war natürlich der Meistertitel und die Champions- League-Teilnahme. Aber dann kam der große Bruch mit dem Verein und den Fans. Am 9. Jänner 2006 wechselten Sie zu Salzburg. War das im Nachhinein betrachtet ein Fehler? Ich denke, dass damals die Außendarstellung nicht gut war. Das wurde schlecht nach außen transportiert. Ich möchte da jetzt kein Fass aufmachen. Das Fass ist ja die ganze Zeit offen. . . Ja, aber für mich ist das ein Thema, das abgeschlossen ist. Ich habe Rapid sehr, sehr viel zu verdanken. Aber für mich war es damals ein logischer Schritt, etwas Neues zu machen. Mich zu verändern. Ich war dann sechs Monate in Salzburg, drei Jahre bei Panathinaikos in Athen, jetzt bin ich in Deutschland. Wer weiß, ob ich ansonsten je ins Ausland gekommen wäre. Aber Rapid und vor allem die Fans sind sehr nachtragend. Man denke nur an das Länderspiel im Mai 2007 gegen Schottland, als Sie im Hanappistadion ausgepfiffen wurden. Womöglich ist das auch einer der Gründe, warum für Sie kein Platz mehr im Team ist? Weil Sie aus einem Heimspiel ein Auswärtsmatch machen? Ich weiß nicht, ob das nicht zu weit gegriffen ist. Aber es kann durchaus auch ein Grund sein. Ihre Heimat Rapid haben Sie wohl für alle Zeiten verloren. Das weiß ich nicht. Ich weiß nicht, wie sich das in den nächsten Jahren entwickeln wird. Grundsätzlich ist es ja auch so, dass ich Rapid etwas zurückgegeben habe. Das darf man nicht vergessen. Sehr viel Geld? Die Ablösesumme fiel in eine Zeit, in der Rapid dringend Geld benötigte. Man hat auch nicht gemeckert, als die Summe auf dem Konto war. Mir hat gefehlt, dass Rapid dies nie nach außen transportiert hat. Dass man nie gesagt hat: verdienstvoller Spieler, hat tolle Leistungen gebracht – und hat uns mehr oder weniger saniert. Ich glaube, dass das Geld für Rapid extrem wichtig war. Und dass Rapid deshalb nicht abgeneigt war, mich gehen zu lassen. In der Öffentlichkeit hat sich der Verein nie getraut, dies zu sagen. Sie meinen also, die Vereinsführung hat Ihnen den Schwarzen Peter zugeschoben? So ist es. Damals wurde ja auch Steffen Hofmann abgegeben. Bei ihm wurde das begrüßt. Doch der ging nach München und nicht zum Titelkonkurrenten Salzburg . . . Aus meiner Sicht ist das alles sehr schade. Der Verein hat sich mir gegenüber nicht richtig verhalten. Da ist der Fehler nicht nur bei mir zu suchen. Warum musste es unbedingt Salzburg sein? Für mich war es sehr verlockend. Mit dem Red-Bull-Imperium war etwas im Entstehen. Und der damalige Trainer Kurt Jara wollte mich unbedingt haben. Bestand die Verlockung nicht vor allem in der hohen Gage? Ich habe immer gesagt: Als Fußballprofi spielst du auch, um Geld zu verdienen. Aber ein Vereinswechsel sollte nie allein vom Finanziellen abhängig sein. Und ob mir das jetzt jemand glaubt oder nicht: Es war damals nicht nur wegen des Geldes. Sie hatten das Pech, dass Jara dann nicht mehr lange Salzburg-Trainer war . . . Richtig. Und so etwas passiert im Fußball immer wieder. Ich wurde in meiner Karriere dreimal von Trainern geholt, die ein paar Wochen später weg waren. Das ist Fußball. Da gab es Déjà-vu-Erlebnisse. Drei Wochen nach meinem Wechsel nach Athen war Trainer Hans Backe weg. In Mainz war es ähnlich. Jörn Andersen wurde nach dem ersten Pflichtspiel gefeuert. Sowohl in Athen als auch in Mainz ist es mir gelungen, mich beim neuen Trainer durchzusetzen. Bei Giovanni Trapattoni in Salzburg gelang es Ihnen nicht. Ich habe damals das Gespräch mit Trapattoni gesucht. Er hat mir aber ganz klar gesagt, dass es für mich besser sei, mich ausleihen zu lassen. Hat er Ihnen reinen Wein eingeschenkt? Er war ehrlich zu mir. Das war für mich sehr wichtig. Er hatte andere Spieler zum Verein geholt und denen gab er dann den Vorzug. Panathinaikos ist zwar eine starke Mannschaft. Aber in Griechenland sind Sie von der Bildfläche verschwunden. Das war eine andere Sprache, eine andere Schrift. Es gab ganz selten TV-Bilder. Man hat mich hierzulande ja nur in der Champions League und im Uefa-Pokal spielen gesehen. Von der griechischen Liga wurde in Österreich nie berichtet. Und so ist hier der Eindruck entstanden, der Ivanschitz ist weg vom Schuss und im Endeffekt war es eine verlorene Zeit. Also doch? Nein! Das denkt die Öffentlichkeit. Für mich war es eine Superzeit. Allein die Kultur, der Lebensstandard, das Meer vor der Tür. Da hat sich meine Familie sehr wohl gefühlt. Mich wird immer viel mit Griechenland verbinden. Dort wurde mein Sohn geboren. Aber auch in sportlicher Hinsicht ist es eine Zeit, auf die ich sehr stolz bin. Ich denke, dass die griechischen Topmannschaften stärker sind als die österreichischen. Die spielen eben regelmäßig in der Champions League. Unterm Strich habe ich in den drei Jahren an die 100 Spiele gemacht. Und das ist eine Zahl, die auch bestätigt, dass es kein Fehler war, nach Griechenland zu gehen. Mit dem Wechsel im letzten Sommer nach Mainz standen Sie wieder im Rampenlicht. Und Sie schlugen ein wie ein Komet. Es lief vom ersten Spiel an für uns alle sehr, sehr gut. Und ich konnte dabei über mich hinauswachsen. Warum ausgerechnet Mainz? Das war für mich ein Sprungbrett in die deutsche Bundesliga. Ich hatte die Möglichkeit zu spielen, für Furore zu sorgen. Das ist auch gelungen. Und plötzlich waren Sie wieder ein Thema fürs Nationalteam. Und wieder schaffte es der ruhige Typ Ivanschitz zu elektrisieren. Ist das alles nur Zufall? Das ist für mich schwierig zu sagen. Was auffällt: Sie sind entweder ganz oben oder unten durch. Bei Rapid: Ganz oben, unten durch. Im Team: Ganz oben, unten durch. Polarisieren Sie so sehr? Überhaupt nicht. Ich bin ja in gewisser Weise ein ruhiger Mensch. Sie trinken zwar Kamillentee. Als Fußballer wirken Sie wie ein doppelter Espresso. Ich weiß nicht, warum. Es war im Herbst bald klar, dass ein gewisser Hype entsteht. Und natürlich war das Team auch ein Grund, warum ich nach Deutschland gegangen bin. Ich wollte wieder im Fokus stehen. Was ebenfalls auffällt: In Ihrer Karriere gab es oft schwere Kommunikationsprobleme. Beim Abgang von Rapid. Und nun auch mit Teamchef Dietmar Constantini. Alles nur Zufall? Wahrscheinlich habe ich immer das Pech, dass mir der Schwarze Peter zugeschoben wird. In der Situation mit Constantini war es auch so. Ganz klar. Das weiß auch der Teamchef, dass damals von seiner Seite nicht alles fair abgelaufen ist. Ich hab das damals klargestellt. Und damit ist das Thema für mich abgehakt. Wenn Ihnen solche Sachen immer wieder passieren, müssen Sie sich da nicht fragen, ob der Grund auch bei Ihnen liegt? Diese letzte Sache konnte ich nicht beeinflussen. Aber Sie wollen noch immer Ihr 50. Länderspiel bestreiten? Und noch mehr. Ich weiß, dass ich dem Team helfen kann, wenn ich in Form bin. Im Frühjahr waren Sie in Mainz aber weit weg von ihrer Höchstform. Ich habe gleich am Anfang aufgrund einer Gelbsperre pausieren müssen, wurde kurz danach verletzt. Dann wurde ich krank. Das i-Tüpfelchen war dann die unnötige Rote Karte. Und somit habe ich sehr viele Spiele versäumt. Es war der Rhythmus weg. Und während meiner Abwesenheit haben sich eben andere Spieler aufgedrängt. Und wieder: Sie trinken hier Kamillentee und schaffen es, nach 188 Sekunden eine Rote Karte zu kassieren. Das passt ja wieder nicht zusammen. Ich bin nach wie vor der Überzeugung, dass dies keine Rote Karte war. Ich hab den Spieler nicht einmal getroffen. Aber Sie wurden damals sogar vom eigenen Verein öffentlich scharf kritisiert. Ja, die Rote Karte war ja auch sehr früh im Spiel. Wir haben verloren. Es war ja die dritte Rote Karte gegen uns innerhalb von zwei Monaten. Da musste der Verein ein Zeichen setzen. Für mich war dies übrigens die erste Rote Karte in meiner Karriere – und dabei hab ich den anderen nicht einmal berührt. Wieder ein Missverständnis? Man steht drei Minuten auf dem Spielfeld, macht eigentlich nichts – und fliegt plötzlich vom Platz. Da würde man sich am liebsten vergraben. Aber vielleicht hab ich das auch einmal erleben müssen. ("Die Presse", Print-Ausgabe, 16.05.2010) 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Space Janitor Anti Bauernmafia Geschrieben 16. Mai 2010 der arme Andi, immer so viel Pech und nie ist es seine Schuld. 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Korki14 The Best!!! Geschrieben 16. Mai 2010 Der Interviewer gefällt 0 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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