Toni Polster nicht mehr beim LASK


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Im ASB-Olymp

Ein ums andere Mal muss man sagen, dass der LASK einfach nicht zur Ruhe kommt. Obwohl man sagen muss, dass Linz, der LASK und "Ruhe" eigentlich nie wirklich zusammengepaßt haben, wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Seit Jahr und Tag seit ich den LASK sportlich und medial verfolge, ist auf der Gugl die personifizierte Unruhe vorhanden. Trauner war noch einer der wenigen, der es "ruhiger" anging, aber selbst unter Jungbauer und vor allem unter Rieger war es doch beim LASK immer stürmisch. Zumindest in dem Punkt kann man dem Reichel keinen Vorwurf machen, mit dem Unterschied, dass anno dazumals halt die Kicker zumindest über einen längeren Zeitraum noch passabler abgeschnitten haben.

Man kann es drehen, wie man will, Reichel ist scharf auf eine permanente Medienpräsenz und da ist es anscheinend egal, ob dies nun positiv oder negativ behaftet ist. Der Coup rund um Polster ist ein Mosaiksteinchen von vielen im persönlichen Puzzlespiel unseres Präsidenten. Und in Linz war man schon immer sehr erpicht darauf, "klangvolle" Namen zu präsentieren, in welcher Form auch immer. Erinnern wir uns doch mit einer Gänsehaut zurück, als man sich in der Stahlstadt unbedingt Leute vom Schlag eines Friedl Rausch oder Otto Baric herbeigesehnt hat. Da wars dann halt egal, ob man dafür ehrliche, fleissige Trainer wie etwa Per Brogeland in die Wüste geschickt hat. Und mit dem Herrn Reichel sieht es nicht anders aus: nach Jahren der wirtschaftlichen Konsolidierung will man jetzt wieder vermehrt nach den "Sternen" greifen, wie auch immer das auch aussehen möge. Früher hat man uns mit Leuten wie Barisits gequält, hat versucht, durchzuhalten, nun will man meiner Meinung nach nicht mehr den sportlichen Erfolg um jeden Preis, sondern verschafft sich auf Klubebene eine Bühne der Eitelkeiten.

Polster kam für Reichel zur rechten Zeit, medial tut sich wieder was, da ist es dann nicht so tragisch, dass der LASK eine Bundesliga-untaugliche Abwehr hat, da wird nicht über Spieler geredet, die möglicherweise für den Verein leistbar wären, die uns helfen könnten, nein, meine Herrschaften, da gehts schon lange nicht mehr um den Sport. Zum LASK soll man ja nicht mehr gehen, um zu sehen, ob man vielleicht Rapid ein Punkterl abknöpft oder auf "Rasenziegel Nr. 23" vertraut, damit wir Salzburg mit einer Niederlage heimschicken, nein, darum gehts nicht. Der Blick auf die Tabelle soll ja auch für innere Ruhe sorgen, egal, da ist ja noch das marode Vereinchen in Kärnten, da können wir uns ja nicht die Haare ausreißen, wird schon irgendwie gehen. Und wenn Kärnten vielleicht doch noch einen Lauf bekommt, dann prosten wir uns im V.I.P-Bereich zu und lassen uns von den feschen Servier-Damen das Seiterl servieren und blicken entspannt dem sicher kommenden Waterloo entgegen.

"Mainz bleibt Mainz - wie es singt und lacht", könnte man in etwas abgewandelter Form auch auf Linz und speziell auf den LASK übertragen. Wir haben das ganze Jahr Fasching, nur hereinspaziert. Zahlts ein bisserl ein Taschengeld und ergötzt euch doch auch auf der Bühne der penetranten Selbstdarstellung. Wurscht, wie die Sache ausgeht...

Polster? Ich versuche, folgendes Szenario zu zeichnen: ich gebe dem geschätzten Herrn Hamann vielleicht noch 3 Partien und dann ist er dort, wo viele seiner ambitionierten Vorgänger waren: nicht mehr beim LASK! Da kann sich der Goleador Toni noch so hinter dem akribischen Deutschen stellen, in Wahrheit ist das alles nicht viel wert. Und somit hat der LASK wieder einmal eine Chance ausgelassen, einem Mann vor allem einmal eines zu lassen: das Recht auf ruhige, ausbaufähige Arbeit. Es war von Anfang an klar, dass es zu Rückschlägen kommen wird. Ist auch logisch, wenn man nur von Jahr zu Jahr plant. Nur hat man schon seit langem beim LASK auf die langfristige Planung vergessen. Schade um Hamann! Aber so setzt man ihn unter Druck, sollte er verlieren mit der Mannschaft, dann hat man schnell die relevanten Gründe, ihn loszuwerden. Sollte er dennoch reüssieren, da könnte man beim LASK ja wieder die "Bekanntheitskarte" ziehen und sagen, na ja, der Name ist international zu wenig bekannt. Siehe Per Brogeland!

Das, was ich abschließend sagen möchte, wünsche ich uns leidenden LASKlern nicht, aber dem Herrn Reichel: aufgrund der medialen Eiertänze würde ich es gar nicht mal ablehnen, sollte der LASK vielleicht noch absteigen. Dann sollten die Sponsoren aufwachen, und den Geldhahn abdrehen. Ich würde für so eine Konzeptlosigkeit keinen Cent an Sponsorgeldern zu Verfügung stellen. Und dann sollte sich unser Mann fürs Mediale doch endlich eingestehen, dass es mit dem LASK so nicht mehr weitergehen kann. Auch wenn der Polster meint, der Gehaltsscheck ist nicht so toll, um ein Butterbrot wird auch er beim LASK nicht hackeln. Ein Trauerspiel, was hier abläuft. Man hat täglich schon Angst, den Sportteil in den Zeitungen aufzuschlagen.

mag sein.

Unruhen gibt es irgendwie in jedem Verein.

Unsere "UNRUHE" ist eng verbunden mit der Hauptberuflichen PräsidentenTätigkeit des Herrn Reichel (mal abgesehen von seiner Hobbyfirma Matchmaker) die es in Österreich(Fussball) so kein zweites mal gibt.

Der LASK ist und bleibt (bis auf weiteres) sein finanzielles EIGENtum !!! (bitte jetzt nicht wieder diese unqualifizierten Meldungen von wegen: Der Verein gehört nicht ihm sondern Oberndorfer...... :zzz: Oberndorfer haftet nicht. )

Wenn Ihn keiner aus dem LASK rauskauft wird er diese Sache bis zu seinem Lebensende machen. So siehts aus.

Nichtsdestoweniger glaube ich aber auch dass PMR sehr viel für die Unternehmensstruktur des Vereins zum positiven gewendet hat, wendet und noch wenden wird.

Derzeit läuft es halt sportlich noch nicht. (Bei all dem PMR-Unvermögen hinsichtlich sportlicher Belange ...ist es aus seiner Sicht eigentlich löblich dass er sich einen persönlichen Berater wie Polster leistet....)

Dass er dabei auch ganz persönlich eingebunden sein will, ist nur verständlich. Gut,... dass man da nicht ohne Schrammen (siehe Lindenberger/Panadic/Nussbaumer/Nachgabauer-Jahr) durchspaziert mag zwar für unser eins als Fans gefühlskalt und destruktiv erscheinen ist aber letztendlich bloss ein Prozess der zur Findung einer Lösung (für ihn) dient. Wohlgemerkt der Verein gehört ihm.

Genau deshalb kann man ihn auch absetzen (rauskaufen) wollen.

Ich bin trotzdem für PMRs Arbeit. (!!! auch wenns mir öfter nicht leicht fällt !!!)

bearbeitet von neunzehnnullacht

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Triathlet !!!!!

Unsere "UNRUHE" ist eng verbunden mit der Hauptberuflichen PräsidentenTätigkeit des Herrn Reichel (mal abgesehen von seiner Hobbyfirma Matchmaker) die es in Österreich(Fussball) so kein zweites mal gibt.

eine firma, die bei jedem transfer des lask mitschneidet ...

eine firma, die die weihnachtsfeier des vereins ausrichtet und sie sich dann bezahlen läßt ... ja, ihr habt richtig gehört. PMR hat die weihnachtsfeier organisiert und hat dafür den LASK zur kasse gebeten .. irgendwie irr :betrunken:

quelle: ein vereinsmitglied

bearbeitet von iceman

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Dennis Peck...
mag sein.

Unruhen gibt es irgendwie in jedem Verein.

Natürlich gibt es "irgendwie" in jedem Verein "Unruhen". Man muß aber schon einmal hinterfragen, wie diese Unruhen denn nun aussehen. Stellen wir einen Vergleich in der Bundesliga her, und nehmen einmal den SV Ried genauer unter die Lupe, dort haben wir auch einen schönen Bezug zu Oberösterreich und müssen nicht nach Wien schielen. Das einzige, was mir bei Ried an Unruhen in der vergangenen Zeit aufgefallen ist, war der schnelle Abgang von Zellhofer, obwohl dieser schon von ihm herbeigeführt wurde. In Ried hat man penibel weitergesucht und den Gludovatz gefunden. Den läßt man arbeiten und ich lese weit und breit nichts vom Präsidenten der Rieder... Wie heißt er nochmal? Wilflingseder? Wilmlinger? Ried hat ein weitaus geringeres Budget wie der LASK, ein kleineres Stadion und bringt es dennoch Jahr für Jahr zuwege, in der Bundesliga respektabel abzuschneiden... Erklär' mir das jetzt einmal bitte, warum das so ist!? Der LASK ist somit bis auf die Resultate der Mannschaft in vielen Punkten "überlegen", und ich definiere das jetzt sehr locker, nur warum zum Teufel schafft es unser Verein nicht, aus den (Negativ-)schlagzeilen herauszukommen? Die Anwort vermag sich jeder selbst zu geben...

Der LASK ist und bleibt (bis auf weiteres) sein finanzielles EIGENtum !!! (bitte jetzt nicht wieder diese unqualifizierten Meldungen von wegen: Der Verein gehört nicht ihm sondern Oberndorfer...... :zzz: Oberndorfer haftet nicht. )

Wenn Ihn keiner aus dem LASK rauskauft wird er diese Sache bis zu seinem Lebensende machen. So siehts aus.

Wir wissen, dass der LASK die Spielwiese des Herrn Reichel ist und es mag durchaus stimmen, dass er sein "Spielzeug" bis an das Ende seiner Tage sein Eigen nennt. Uns geht es gar nicht um den Oberndorfer, jedoch sollte man hier nicht übermütig werden, denn ohne Sponsoren kann sich der Reichel mit dem LASK brausen gehen. Es ist schon klar, dass du den Reichel toll findest, nur bedenke halt, dass unserem Verein ohne Sponsoren und mit grottenschlechten Leistungen in der 2. Liga die Zeitungen gerade einmal eine Randnotiz bescheinigt haben. Ohne Geld, keine Musik, auch wenn der gute Herr Reichel mit Matchmaker und dem Tennis medial halt auch was heißen möchte. Davor ziehe ich aber persönlich nicht den Hut, denn mir ist ein Präsident, der sich medial eher zurückhält und arbeiten läßt (schau' bitte wieder einmal kurz nach Ried, dort zeigt man uns, wie das gemacht wird!) tausendmal lieber, als einer, der auf hundert Hochzeiten tanzt und bei dem man dann halt immer das Gefühl hat, das ein Schritt nach vor wieder 2-3 Schritte zurück bedeutet.

Nichtsdestoweniger glaube ich aber auch dass PMR sehr viel für die Unternehmensstruktur des Vereins zum positiven gewendet hat, wendet und noch wenden wird.

Er hat zweifelsohne den Verein budgetmäßig konsolidiert, das ist aber auch schon das Ende der Fahnenstange. Ich lasse mich gerne positiv überraschen, aber ich glaube nicht mehr so recht, dass er weißgott wieviel noch zum positiven wenden wird. Dazu sind meiner Meinung nach schon zuviele fähige Leute durch die Katakomben der Gugl nach Hause geschickt worden.

Derzeit läuft es halt sportlich noch nicht. (Bei all dem PMR-Unvermögen hinsichtlich sportlicher Belange ...ist es aus seiner Sicht eigentlich löblich dass er sich einen persönlichen Berater wie Polster leistet....)

Dass er dabei auch ganz persönlich eingebunden sein will, ist nur verständlich. Gut,... dass man da nicht ohne Schrammen (siehe Lindenberger/Panadic/Nussbaumer/Nachgabauer-Jahr) durchspaziert mag zwar für unser eins als Fans gefühlskalt und destruktiv erscheinen ist aber letztendlich bloss ein Prozess der zur Findung einer Lösung (für ihn) dient. Wohlgemerkt der Verein gehört ihm.

Aha, es läuft derzeit sportlich noch nicht. Kannst du mir definieren, wie dieses "derzeit" denn nun dezidiert aussieht? Hat denn Reichel nicht schon seit Jahr und Tag irgendwelche "neuen" Leute in den Club eingebunden, wo anfangs mit großem Tamtam herumposaunt wurde, dass man den "richtigen" Mann für den "richtigen" Job gefunden habe und man sich dann aber eingestehen mußte, dass man viele Herrschaften eigentlich gar nicht mehr per Namen aufzählen konnte, weil sie so schnell verschwunden sind, wie sie gekommen sind? Es ist durchaus sein Recht, persönlich in Dinge eingebunden sein zu wollen, aber dann erkläre mir mal bitte, warum dann die von ihm so hochgejubelten neuen, frischen Leute, so schnell wieder weg sind? Um es deutlicher zu machen: ich kann schon Berater und dergleichen einstellen, nur sollte ich mir auch mal zu Herzen nehmen, was die sagen. Man muß nicht immer ungeteilter Meinung sein, aber man hat halt auch das Gefühl, dass ab dem Zeitpunkt, ab dem seine tollen Newcomer was genaueres planen wollen, diese wieder vom Verein verabschiedet werden. Vielleicht kennst du den Reichel ja besser, aber sind wir uns ehrlich, lange hats bei ihm keiner ausgehalten. Und um deine "Lösungsfindung" zu bemühen: da sucht der gute Präsident schon sehr lange danach, kurze mediale Wellen der Euphorie ebben dann aber ebensoschnell wieder ab... Und ja, der Verein gehört ihm, keine Frage...

Genau deshalb kann man ihn auch absetzen (rauskaufen) wollen.

Danach sieht es nicht aus, vielleicht reichts dem Grad ja mal, der bräuchte dann wieder ein Spielzeug. Es ist wahrlich nicht leicht für den geneigten LASK-Fan.

Ich bin trotzdem für PMRs Arbeit. (!!! auch wenns mir öfter nicht leicht fällt !!!)

Das macht dich zu einem Ehrenmann, Hut ab! Der Reichel kann froh sein, dass er solche Leute wie dich hat, die immer wieder frohen Mutes auf die Gugl pilgern und vielleicht auch auswärts dabei sind. Das Problem ist halt, dass immer mehr Leute, die die Gugl jahrzehntelang permanent besucht haben, schön langsam aber sicher nicht mehr hingehen. Und da will ich mal die unqualifizierten Meldungen vermeiden, getreu dem Motto: "Eh kloar, das sind ja alles nur Gloryhunter!" Der LASK kann verlieren, keine Frage, es ist auch niemand böse. Was den Leuten aber schon sauer aufstößt, ist die Tatsache, dass der Verein immer mehr zu einer Bühne der Selbstdarsteller verkommt, wo "Namen" wohl alles bedeuten. Anstatt die sportliche Komponente wieder zu beleben, wird halt immer wieder ein (klangvoller) Name ins Rennen geschickt, der dann bald wieder geht. Wo bleiben denn nun die Verstärkungen für die marode Verteidigung? Das wäre weitaus wichtiger! Dann hätte man auch kein Problem mit Leuten wie dem Polster. Hier wird meiner Meinung nach begonnen, das Haus mit dem Dach zu bauen zu beginnen. Vom rettenden Fundament sehen viele halt nichts mehr. Aber: ich lasse mich gerne positiv überraschen und würde dem Reichel wünschen, dass neben der medialen Komponente, auch die sportliche Belange wieder Anklang findet.

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Naturbua

Ja Afi, deiner Auflistung ist nicht mehr sehr viel hinzuzufügen. In Österreich kennt man neben PMR maximal noch Edlinger, der sich derart wild in die sportlichen Belange einmischt wie es eigentlich einem Sportdirektor zustünde. Nachdem der Verein ja praktisch ihm gehört und sich auch in den nächsten Jahren bei so viel negativer PR kein Mensch genötigt fühlen wird den Verein aus den Klauen herauszukaufen wird es halt in dieser Tour weitergehen.

Polster als Sportdirektor wird auch am kürzeren Ast sitzen, wenn er 3 ehrliche Sätze sagt ist er ja ohnehin auf PMR's Abschussliste.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Stellen wir einen Vergleich in der Bundesliga her, und nehmen einmal den SV Ried genauer unter die Lupe

selbst mit lupe wirst du lange nach dem sv ried suchen müssen :RiedWachler:

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Fanatischer Poster

ich finde es einfach toll wieviel fans sich gedanken um ihren verein machen. nur das was uns alle traurig macht wir sind diesen reichel total ausgeliefert. ich schau nach dortmund und sehe dort wie toll da gearbeitet wird.

wieso ich dortmund sage.ein verein der viel größer als der lask ist lässt seine fans viel mehr in den verein hineinsehen.

der lask gehört einfach auf eine breite basis gestellt damit nie wieder sowas kommt wie jetzt.

ich wünsche dem toni alles alles gute und das er nicht im sommer schon die lust am lask bzw reichel verloren hat.

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Knows how to post...

ich wünsche dem toni alles alles gute und das er nicht im sommer schon die lust am lask bzw reichel verloren hat.

ich wünsch ihm auch alles Gute, aber ich bezweifle dass er es bis zum Sommer überhaupt bei uns aushält... 8P

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eine firma, die bei jedem transfer des lask mitschneidet ...

eine firma, die die weihnachtsfeier des vereins ausrichtet und sie sich dann bezahlen läßt ... ja, ihr habt richtig gehört. PMR hat die weihnachtsfeier organisiert und hat dafür den LASK zur kasse gebeten .. irgendwie irr :betrunken:

quelle: ein vereinsmitglied

Erinnert ein wenig an Kartnig. Bei dem hat auch jeder geglaubt dass er so viel in Sturm investiert, am Ende soll er mehr für sich und seine Unternehmungen entnommen haben als er eingebracht hat bzw. hat er den Verein als "Abschreibeposten" benutzt und keine saubere Trennung vorgenommen.

Die Kompetenz von Polster mag man bezweifeln aber immerhin bekommt man Connections. Zuletzt war er ja häufig im Red Bull-Fernsehen, vielleicht kann man da was halbwegs günstig "abgreifen".(Aufhauser und Jezek wären definitiv eine Verstärkung bzw. in Zukunft die Nachwuchsspieler der weltweiten Dosen-Akademien)

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Postinho

Das, was ich abschließend sagen möchte, wünsche ich uns leidenden LASKlern nicht, aber dem Herrn Reichel: aufgrund der medialen Eiertänze würde ich es gar nicht mal ablehnen, sollte der LASK vielleicht noch absteigen. Dann sollten die Sponsoren aufwachen, und den Geldhahn abdrehen. Ich würde für so eine Konzeptlosigkeit keinen Cent an Sponsorgeldern zu Verfügung stellen. Und dann sollte sich unser Mann fürs Mediale doch endlich eingestehen, dass es mit dem LASK so nicht mehr weitergehen kann. Auch wenn der Polster meint, der Gehaltsscheck ist nicht so toll, um ein Butterbrot wird auch er beim LASK nicht hackeln. Ein Trauerspiel, was hier abläuft. Man hat täglich schon Angst, den Sportteil in den Zeitungen aufzuschlagen.

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber es ist schon fast traditionell, dass du alles ganz, ganz schwarz siehst :)

So schlimm ist es ja nun, Gott sei Dank, auch wieder nicht. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Zwischen finanzieller Konsolidierung/Machbarkeit und unseren Wünschen, gibt es eben nur eine gewisse Handlungsbreite. Diese Handlungsbreite füllt Reichel mehr oder wenig gut, oder eben schlecht, aus. Was jetzt gut oder schlecht ist haben wir schon so oft diskutiert, dass ich es mir neuerliche Erklärungen ersparen kann.

Das Krankl und Polster Theater, hebt die Medienpräsenz und bringt dadurch auch eine Wertsteigerung der "Marke" LASK. Langfristig gesehen ist das aber zuwenig. Um einen unsterblichen Mythos zu schaffen oder ihn zu steigern, sind sportliche Sensationen notwendig. Die fehlen einfach. Mit der Politik von Reichel, werden sportliche Höhenflüge noch länger auf sich warten lassen.

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Dennis Peck...

Das, was ich abschließend sagen möchte, wünsche ich uns leidenden LASKlern nicht, aber dem Herrn Reichel: aufgrund der medialen Eiertänze würde ich es gar nicht mal ablehnen, sollte der LASK vielleicht noch absteigen. Dann sollten die Sponsoren aufwachen, und den Geldhahn abdrehen. Ich würde für so eine Konzeptlosigkeit keinen Cent an Sponsorgeldern zu Verfügung stellen. Und dann sollte sich unser Mann fürs Mediale doch endlich eingestehen, dass es mit dem LASK so nicht mehr weitergehen kann. Auch wenn der Polster meint, der Gehaltsscheck ist nicht so toll, um ein Butterbrot wird auch er beim LASK nicht hackeln. Ein Trauerspiel, was hier abläuft. Man hat täglich schon Angst, den Sportteil in den Zeitungen aufzuschlagen.

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber es ist schon fast traditionell, dass du alles ganz, ganz schwarz siehst :)

So schlimm ist es ja nun, Gott sei Dank, auch wieder nicht. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Zwischen finanzieller Konsolidierung/Machbarkeit und unseren Wünschen, gibt es eben nur eine gewisse Handlungsbreite. Diese Handlungsbreite füllt Reichel mehr oder wenig gut, oder eben schlecht, aus. Was jetzt gut oder schlecht ist haben wir schon so oft diskutiert, dass ich es mir neuerliche Erklärungen ersparen kann.

Das Krankl und Polster Theater, hebt die Medienpräsenz und bringt dadurch auch eine Wertsteigerung der "Marke" LASK. Langfristig gesehen ist das aber zuwenig. Um einen unsterblichen Mythos zu schaffen oder ihn zu steigern, sind sportliche Sensationen notwendig. Die fehlen einfach. Mit der Politik von Reichel, werden sportliche Höhenflüge noch länger auf sich warten lassen.

Nö, ich bin dir da ganz und gar nicht böse, wir sind hier ja in einem Forum und da soll man ausgiebig diskutieren können, was ja Sinn und Zweck ist! :winke: Für mich ist dein letzter Absatz von bedeutender Relevanz und gibt das kurz und prägnant wieder, was ich in langen Sätzen formulieren wollte. Das Problem beim Reichel ist die Kurzfristigkeit seiner Taten, die er setzt. Und diese "mediale" Positionierung der "Marke" LASK ist für mich an sich ja nicht schlecht, aber definitiv nicht zu goutieren, wie dies in den letzten Jahren der traurige Fall ist. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass es zuallererst einmal wichtig ist, sportlich zu reüssieren. Ein Club, der sportlich eine kontinuierliche Talfahrt hinlegt, von den kurzen Höhepunkten einmal abgesehen, wird es immer schwer haben, medial im Sonnenlicht zu stehen. Und gerade die sportliche Belange gehört einmal dringend unter Beobachtung gestellt, dann öffnen sich so manche Türen wie von Geisterhand bedient.

Reichel hat in der Vergangenheit immer wieder neue Gesichter präsentiert, die fast allesamt offensichtlich mit den vereinsinternen Strukturen nicht mithalten konnten oder schlichtweg wollten. So ist der LASK leider Gottes eine unlustige Kabarettnummer mit immer neuen Leuten, die ihr Glück suchen. Tut mir leid, aber diese Stand-Up Comedy gefällt mir nicht. Ich gehe ins Stadion nicht wegen dem Polster, dem Krankl oder wen immer auch. Ich gehe rauf, um mit dem LASK mitzufiebern, einen netten Fußballabend zu verbringen und die Mannschaft sportlich reifen zu sehen. Man hat halt seit einiger Zeit das Gefühl, dass es beim LASK nicht mehr um den Fußball geht, sondern um ein Gesichtsbad in der Menge. Und diese Seitenblickementalität ist für den Verein nicht besonders wertvoll.

Ich würde mir dennoch wünschen, wenn irgendwann mal die Zeit kommt, wo dem Reichel ein Licht aufgeht und er wirklich mit seinen Leuten, die die "Marke" LASK etablieren wollen, Glück hat. Vielleicht ist es diesmal der Polster, ich würde es ihm wünschen und auch gönnen. Am meisten wünsche ich es aber uns allen, die frohen Mutes auf die Gugl pilgern.

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Gast Wendelinho

Toni Polster zu Gast bei Life Radio heute um 14.25 Uhr spricht er über Roman Wallner usw.

die nette Dame die das kommentiert, von der hab ich die Info ;)

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