WorkingPoor Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird Geschrieben 4. März 2024 firewhoman schrieb am 24.2.2024 um 19:34 : Na, bloß net - das muss man nicht auch noch fördern! https://www.derstandard.at/story/3000000210045/besitzstoerungen-unternehmen-zupf-di-will-jetzt-mit-anwaelten-kooperieren Zitat Nach einer Entscheidung des Obersten Gerichtshofs (OGH), die das Geschäftsmodell von Zupf Di als unzulässig beurteilt hat, will das umstrittene Abmahnunternehmen ab sofort mit Anwälten kooperieren. Man habe "Partneranwälte ins Boot geholt, die ab sofort für unsere Kunden gegenüber Besitzstörern einschreiten", heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. Hase, es ist irre viel Money am Konto. Oh Gott, das ist ja urgeil! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 4. März 2024 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WorkingPoor Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird Geschrieben 4. März 2024 firewhoman schrieb vor 12 Minuten: Das war doch absehbar, dass sich diese Wichser ein paar nutzlose Anwälte ins Boot holen. Du dachtest doch nicht, diese Bude mit Sitz in London macht wegen dem Urteil zu? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
revo Oasch Geschrieben 4. März 2024 WorkingPoor schrieb vor 17 Minuten: Das war doch absehbar, dass sich diese Wichser ein paar nutzlose Anwälte ins Boot holen. Du dachtest doch nicht, diese Bude mit Sitz in London macht wegen dem Urteil zu? Don't hate the player, hate the game. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
WorkingPoor Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird Geschrieben 4. März 2024 revo schrieb Gerade eben: Don't hate the player, hate the game. Das ist übrigens der Geschäftsführer 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben 4. März 2024 WorkingPoor schrieb vor 56 Minuten: Das ist übrigens der Geschäftsführer muss da sofort an 1 rolle in 1 krimi denken. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 4. März 2024 Iniesta schrieb vor 4 Stunden: muss da sofort an 1 rolle in 1 krimi denken. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BuchiRapid Rapid. Immer. Überall. Geschrieben 5. März 2024 WorkingPoor schrieb vor 17 Stunden: Das ist übrigens der Geschäftsführer Den kenn ich vom Sehen am Juridicum damals 3 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mazunte Ω Geschrieben 8. März 2024 BuchiRapid schrieb am 5.3.2024 um 10:33 : Den kenn ich vom Sehen am Juridicum damals Auf der Titanic sitzen geblieben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jackson letzter Besuch: Gerade eben Geschrieben 20. März 2024 So, heut hab ich eine pikante Frage. Folgendes ist mir heute passiert. Die Wiener Linien haben auf eine DSGVO Anfrage meinerseits mir meine angeforderten Daten geschickt. Blöd nur, dass mir nach kurzem Durchlesen aufgefallen ist, dass das ja gar nicht meine Daten sind, sondern die Daten einer Person mit dem gleichen Namen wie ich, und das obwohl ich vorher schon eine Passkopie hinschicken musste damit sie mir die Daten überhaupt schicken. Nun meine Fragen: Ich habe eine genaue Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, email, seine fucking Handymarke und eine weitere Wohnadresse erhalte, sowie alle jemals von ihm gekauften Tickets. Sowas kann doch nicht Konsequenzenlos für die Wiener Linien sein? Das sind doch recht sensible Daten mmn, und damit könnte man richtig viel Scheiße anstellen, vor allem, wenn man den gleichen Namen trägt, aber auch generell. Nach kurzem Googlen konnte ich aber zu so einem Fall nichts finden. Außerdem haben die Wiener Linien mir somit innerhalb der gesetzlichen Frist keine Auskunft erteilt, die Fristverlängerung wurde von den Beidln nämlich schon davor in Anspruch genommen, und sie haben extra bis auf den letzten Drücker gewartet bis sie mir jetzt diese falschen Daten geschickt haben. Welche Konsequenzen hat das für sie? Erwähnenswert hier vlt, dass die Daten in einer Klage gegen die Wiener Linien benötigt werden, und durch das nicht herausgeben somit Beweise fehlen, deren Fehlen den Wiener Linien durchaus Geld sparen kann. Würde mich freuen wenn mir hier jemand weiterhelfen kann, zahlt es sich aus da rechtlich vorzugehen? PS: Und falls wer sich noch an den Kopf greifen will wie sowas passieren kann, die WL tragen offenbar händisch alle Daten in ein Word Dokument ein, ersichtlich an diversen Rechtschreibfehlern. Es ist schon skuril zu sehen wie die offenbar so arbeiten 4 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 20. März 2024 Jackson schrieb vor 17 Minuten: So, heut hab ich eine pikante Frage. Folgendes ist mir heute passiert. Die Wiener Linien haben auf eine DSGVO Anfrage meinerseits mir meine angeforderten Daten geschickt. Blöd nur, dass mir nach kurzem Durchlesen aufgefallen ist, dass das ja gar nicht meine Daten sind, sondern die Daten einer Person mit dem gleichen Namen wie ich, und das obwohl ich vorher schon eine Passkopie hinschicken musste damit sie mir die Daten überhaupt schicken. Nun meine Fragen: Ich habe eine genaue Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, email, seine fucking Handymarke und eine weitere Wohnadresse erhalte, sowie alle jemals von ihm gekauften Tickets. Sowas kann doch nicht Konsequenzenlos für die Wiener Linien sein? Das sind doch recht sensible Daten mmn, und damit könnte man richtig viel Scheiße anstellen, vor allem, wenn man den gleichen Namen trägt, aber auch generell. Nach kurzem Googlen konnte ich aber zu so einem Fall nichts finden. Außerdem haben die Wiener Linien mir somit innerhalb der gesetzlichen Frist keine Auskunft erteilt, die Fristverlängerung wurde von den Beidln nämlich schon davor in Anspruch genommen, und sie haben extra bis auf den letzten Drücker gewartet bis sie mir jetzt diese falschen Daten geschickt haben. Welche Konsequenzen hat das für sie? Erwähnenswert hier vlt, dass die Daten in einer Klage gegen die Wiener Linien benötigt werden, und durch das nicht herausgeben somit Beweise fehlen, deren Fehlen den Wiener Linien durchaus Geld sparen kann. Würde mich freuen wenn mir hier jemand weiterhelfen kann, zahlt es sich aus da rechtlich vorzugehen? PS: Und falls wer sich noch an den Kopf greifen will wie sowas passieren kann, die WL tragen offenbar händisch alle Daten in ein Word Dokument ein, ersichtlich an diversen Rechtschreibfehlern. Es ist schon skuril zu sehen wie die offenbar so arbeiten Das nennt sich Datenpanne. Solltest du dem Datenschutzbeauftragten der Wiener Linien melden, der weiß dann, wie er damit umzugehen hat. Wahrscheinlich wird er dich auffordern, die Daten zurückzugeben bzw. zu vernichten, und dich einer Gedächtnislöschung unterziehen. Nein, Spaß. Also das letzte. Blitzdingsen ist noch nicht erfunden. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Admira Fan V.I.P. Geschrieben 20. März 2024 Jackson schrieb vor 21 Minuten: So, heut hab ich eine pikante Frage. Folgendes ist mir heute passiert. Die Wiener Linien haben auf eine DSGVO Anfrage meinerseits mir meine angeforderten Daten geschickt. Blöd nur, dass mir nach kurzem Durchlesen aufgefallen ist, dass das ja gar nicht meine Daten sind, sondern die Daten einer Person mit dem gleichen Namen wie ich, und das obwohl ich vorher schon eine Passkopie hinschicken musste damit sie mir die Daten überhaupt schicken. Nun meine Fragen: Ich habe eine genaue Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, email, seine fucking Handymarke und eine weitere Wohnadresse erhalte, sowie alle jemals von ihm gekauften Tickets. Sowas kann doch nicht Konsequenzenlos für die Wiener Linien sein? Das sind doch recht sensible Daten mmn, und damit könnte man richtig viel Scheiße anstellen, vor allem, wenn man den gleichen Namen trägt, aber auch generell. Nach kurzem Googlen konnte ich aber zu so einem Fall nichts finden. Außerdem haben die Wiener Linien mir somit innerhalb der gesetzlichen Frist keine Auskunft erteilt, die Fristverlängerung wurde von den Beidln nämlich schon davor in Anspruch genommen, und sie haben extra bis auf den letzten Drücker gewartet bis sie mir jetzt diese falschen Daten geschickt haben. Welche Konsequenzen hat das für sie? Erwähnenswert hier vlt, dass die Daten in einer Klage gegen die Wiener Linien benötigt werden, und durch das nicht herausgeben somit Beweise fehlen, deren Fehlen den Wiener Linien durchaus Geld sparen kann. Würde mich freuen wenn mir hier jemand weiterhelfen kann, zahlt es sich aus da rechtlich vorzugehen? PS: Und falls wer sich noch an den Kopf greifen will wie sowas passieren kann, die WL tragen offenbar händisch alle Daten in ein Word Dokument ein, ersichtlich an diversen Rechtschreibfehlern. Es ist schon skuril zu sehen wie die offenbar so arbeiten was bewegt einen zu so einer Anfrage? hatte mal sowas ähnliches - smart upgrade auf business bei austrian - haben mir die falsche Rechnung / Zahlungsbestätigung geschickt - soweit wurscht, wenn ich dadurch net gewusst hätte, dass ich das upgrade auch um 3 hunderter billiger bekommen hätte 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Jackson letzter Besuch: Gerade eben Geschrieben 20. März 2024 Admira Fan schrieb vor 12 Minuten: was bewegt einen zu so einer Anfrage? hatte mal sowas ähnliches - smart upgrade auf business bei austrian - haben mir die falsche Rechnung / Zahlungsbestätigung geschickt - soweit wurscht, wenn ich dadurch net gewusst hätte, dass ich das upgrade auch um 3 hunderter billiger bekommen hätte Ich bin Teil einer Sammelklage gegen die Wiener Linien und benötige dafür die Nachweise der gekauften Semestertickets. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Neocon Wien nur du allein! Geschrieben 21. März 2024 (bearbeitet) Jackson schrieb vor 14 Stunden: So, heut hab ich eine pikante Frage. Folgendes ist mir heute passiert. Die Wiener Linien haben auf eine DSGVO Anfrage meinerseits mir meine angeforderten Daten geschickt. Blöd nur, dass mir nach kurzem Durchlesen aufgefallen ist, dass das ja gar nicht meine Daten sind, sondern die Daten einer Person mit dem gleichen Namen wie ich, und das obwohl ich vorher schon eine Passkopie hinschicken musste damit sie mir die Daten überhaupt schicken. Nun meine Fragen: Ich habe eine genaue Adresse, Geburtsdatum, Telefonnummer, email, seine fucking Handymarke und eine weitere Wohnadresse erhalte, sowie alle jemals von ihm gekauften Tickets. Sowas kann doch nicht Konsequenzenlos für die Wiener Linien sein? Das sind doch recht sensible Daten mmn, und damit könnte man richtig viel Scheiße anstellen, vor allem, wenn man den gleichen Namen trägt, aber auch generell. Nach kurzem Googlen konnte ich aber zu so einem Fall nichts finden. Außerdem haben die Wiener Linien mir somit innerhalb der gesetzlichen Frist keine Auskunft erteilt, die Fristverlängerung wurde von den Beidln nämlich schon davor in Anspruch genommen, und sie haben extra bis auf den letzten Drücker gewartet bis sie mir jetzt diese falschen Daten geschickt haben. Welche Konsequenzen hat das für sie? Erwähnenswert hier vlt, dass die Daten in einer Klage gegen die Wiener Linien benötigt werden, und durch das nicht herausgeben somit Beweise fehlen, deren Fehlen den Wiener Linien durchaus Geld sparen kann. Würde mich freuen wenn mir hier jemand weiterhelfen kann, zahlt es sich aus da rechtlich vorzugehen? PS: Und falls wer sich noch an den Kopf greifen will wie sowas passieren kann, die WL tragen offenbar händisch alle Daten in ein Word Dokument ein, ersichtlich an diversen Rechtschreibfehlern. Es ist schon skuril zu sehen wie die offenbar so arbeiten Du hast im Wesentlichen zwei Optionen: Behördlich: Anzeige bei der Datenschutzbehörde. Diese ermittelt dann von sich aus und spricht evtl. eine Strafe gegen die Wiener Linien aus (die aber die Staat bekommt) Privatrechtlich: Schadenersatzklage gegen die Wiener Linien. Bekommst du Recht, erhältst du eine Entschädigung. Schwierig könnte hier aber werden, einen Schaden nachzuweisen. Insbesondere weil ja du die falschen Daten erhalten hast und nicht deine Daten wem anderen weitergegeben wurden. Könntest probieren den WL einen Vergleich anzubieten: Gegen eine Zahlung von 100 oder 200 € verzichtest du auf deine Schadenersatz-Ansprüche und auf eine Anzeige bei der Datenschutzbehörde. Aber wenn du gerade einen Prozess gegen die WL führst, sollte so ein Vergleich von einem Anwalt aufgesetzt werden (damit der Verzicht nicht für die andere Sache gilt). Ist bei der möglichen Entschädigungshöhe halt Geldverschwendung. Also aus meiner Sicht zahlt es sich eher nicht aus, rechtlich dagegen vorzugehen. bearbeitet 21. März 2024 von Neocon 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BuchiRapid Rapid. Immer. Überall. Geschrieben 21. März 2024 (bearbeitet) Neocon schrieb vor 31 Minuten: Du hast im Wesentlichen zwei Optionen: Behördlich: Anzeige bei der Datenschutzbehörde. Diese ermittelt dann von sich aus und spricht evtl. eine Strafe gegen die Wiener Linien aus (die aber die Staat bekommt) Privatrechtlich: Schadenersatzklage gegen die Wiener Linien. Bekommst du Recht, erhältst du eine Entschädigung. Schwierig könnte hier aber werden, einen Schaden nachzuweisen. Insbesondere weil ja du die falschen Daten erhalten hast und nicht deine Daten wem anderen weitergegeben wurden. Könntest probieren den WL einen Vergleich anzubieten: Gegen eine Zahlung von 100 oder 200 € verzichtest du auf deine Schadenersatz-Ansprüche und auf eine Anzeige bei der Datenschutzbehörde. Aber wenn du gerade einen Prozess gegen die WL führst, sollte so ein Vergleich von einem Anwalt aufgesetzt werden (damit der Verzicht nicht für die andere Sache gilt). Ist bei der möglichen Entschädigungshöhe halt Geldverschwendung. Also aus meiner Sicht zahlt es sich eher nicht aus, rechtlich dagegen vorzugehen. E bearbeitet 21. März 2024 von BuchiRapid 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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