Der First Vienna FC 1894 in den Medien


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"Die Wirtschaft" Nr. 12/10 vom 17.12.2010 Seite: 44,45,46 Ressort: Netzwerk

Daniel Nutz

Tradition

"Fußball ist ein Risikogeschäft“

Der First Vienna FC ist der älteste Fußballverein des Landes. Wir baten Präsident und Ehrenpräsident zu einem Interview-Doppelpass über das harte Business Profifußball, Traditionspflege und Netzwerken im VIP-Club.

Die großen Erfolge wie sechs Meistertitel und der Sieg im prestigeträchtigen europäischen Mitropacup (dem Vorgänger der Europa League) liegen zwar schon mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Dennoch darf sich der First Vienna FC einer der erfolgreichsten Vereine des Landes nennen. Zur Zeit der Gründung durch die Familie Rothschild im Jahr 1894 galt der älteste Fußballclub Österreichs als Verein des Großbürgertums und der Aristokratie. Mittlerweile ist auf den Rängen im Stadion Hohe Warte Publikum aus allen sozialen Schichten zu Gast. In den Katakomben eines der ältesten Stadien des Landes traf die WIRTSCHAFT zwei Persönlichkeiten, die den Verein heute prägen. Der ehemalige Wiener Wirtschaftskammerpräsident, Firmengründer und nunmehrige Sonderbeauftragter für internationale wirtschaftliche Angelegenheiten der Stadt Wien, Senator Walter Nettig, führte den Verein als Präsident Ende der achtziger Jahre zu den letzten internationalen Erfolgen und zählt auch heute noch zu den Förderern. Sein Nachfolger Herbert Dvoracek ist mit der Firma Mass Response erfolgreicher Unternehmer in der Kommunikationsbranche und will mit der Vienna an vergangene Erfolge anschließen.

Wirtschaftlich betrachtet ist ein Profifußballverein ein typisches KMU. Welche Besonderheiten gibt es in der Führung eines Fußballklubs?

Nettig: (lacht) Es hat definitiv mehr Nächte gegeben, in denen ich mir über die Zukunft des Vereins den Kopf zerbrach als über meine Firma. Es ist selbst für einen guten Unternehmer schwierig, einen Fußballverein zu führen. Vieles hängt von Sponsoren ab. Wenn man gute Kontakte zur Politik hat, geht es natürlich etwas leichter. Denn mir ist kein Verein bekannt, der ohne Mäzenatentum überlebt.

Dvoracek: Schwierig wird es, wenn der sportliche Erfolg ausbleibt. Dann ziehen sich die Sponsoren zurück und die Zuschauereinnahmen werden weniger. Die Fixkosten bleiben aber gleich und müssen gedeckt werden. Fußball ist ein ziemliches Risikogeschäft.

Wie setzt sich das Budget eines Proficlubs zusammen?

Dvoracek: Heute sind die Fernseh-Gelder eine wichtige Einnahmequelle und machen derzeit mehr als ein Viertel unserer Einkünfte aus. Mit den Einnahmen aus dem Kartenverkauf und Sponsorengeldern kommen wir als Zweitligaverein auf ein Budget von zwei Millionen Euro jährlich.

Zwischen Ihren beiden Präsidentschaften liegen etwa 20 Jahre. Wie hat sich das Business Profifußball seither verändert?

Nettig: Die Suche nach Sponsoren ist schwieriger geworden. Die Gehaltsansprüche der Spieler werden auch nicht bescheidener. Zu meiner Zeit kam ein angehender Nationalspieler zu mir und sagte, er wolle das doppelte Gehalt, außerdem netto statt brutto. Ich nehme an, dass es diese Fälle noch immer gibt…

Dvoracek: Ja, weil der Konkurrenzkampf zwischen den Vereinen enorm ist. Man kann heute nicht mehr so viele Spieler transferieren wie früher, weil jeder Spieler bereits einen Manager hat. Das Finanzielle wird da manchmal wichtiger als die Karrierechance eines Spielers.

Welche Verpflichtungen hat der FC Vienna gegenüber 116 Jahren Vereinsgeschichte?

Dvoracek: Wir haben eine klare Verpflichtung gegenüber unserer Tradition. Da brauche ich gar nicht auf alle 116 Jahre zurückblicken, sondern es reichen die 20 Jahre zur erfolgreichen Präsidentschaft Nettig aus. Die Vienna ist ein Verein, der in die erste oder zweite Liga gehört. Daher ist es unsere Pflicht, sämtliche Anstrengungen zu unternehmen, damit das so bleibt. Das ist der Unterschied zwischen einem normalen Verein und einem Traditionsverein wie der Vienna.

Nettig: Das kann ich nur unterstreichen. Zuletzt war ich beim Bundespräsidenten eingeladen und die dritte Frage in unserem Gespräch war, wie es der Vienna ginge. Da besteht definitiv viel Verantwortung gegenüber der Tradition. Der Club hat einen hohen Stellenwert in der fußballinteressierten Bevölkerungsschicht. Das ist einerseits ein Kapital andererseits aber eine große Verpflichtung.

Wie kann man bei Sponsorengesprächen Kapital aus dieser Tradition schlagen?

Nettig: Durch das Renommee des Vereins. Bei uns weiß man, dass Geld gut angelegt wird. Wir stehen für etwas, das klar und deutlich ist.

Dvoracek: Es geht auch darum, eine soziale Verantwortung zu tragen und Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten. Deshalb legen wir großen Wert auf unsere Nachwuchsarbeit. Wir halten 250 Kinder, die bei uns im Verein tätig sind, davon ab, dass sie irgendwelche Dummheiten machen. Natürlich ist das auch ein Argument, das wir gegenüber unseren Sponsoren einbringen.

Gibt es Visionen, aus der Tradition auszubrechen?

Dvoracek: In unserem Stadion Hohe Warte fand vor einiger Zeit eine Vorstellung der Oper Aida statt. Ich bemühe mich in Zukunft diese Verschränkung von Fußball mit Kultur zu intensivieren. Ich glaube, dass das gut zu unserer Vereinsidentität passt. Fußballstadien für andere Zwecke zu öffnen ist letztendlich ein Argument für öffentliche Investitionen in die Stadion-Infrastruktur.

Inwiefern können Sie bestehende Geschäftskontakte für den Verein nutzen?

Nettig: Meine Kontakte zur Politik haben jedenfalls geholfen, Investitionen für unser Stadion zu sichern. Wobei ich sagen muss, dass die Zeiten schon einfacher waren. Man muss sich heute mal anschauen, wie viele große österreichische Firmen vom Ausland abhängig sind. Da ist die Bank Austria, die sich ja lange im Fußball engagiert hat und das jetzt nicht mehr tut, ein gutes Beispiel. Heute benötigt man schon Kontakt zur Konzernmutter Unicredit, weil defacto alle größeren Aufwendungen dort entschieden werden.

Dvoracek: Mir gelingt es immer wieder, Geschäftspartner zu überzeugen, uns zu sponsern.

Moderne Fußballklubs verfügen allesamt über VIP-Klubs. Ist das Stadion mittlerweile ein Ort, an dem man Geschäfte macht?

Nettig: Ich finde VIP-Klubs bringen gesellschaftliche Chancen. Wenn es gelingt, den einfachen Polier mit dem Generaldirektor zusammenzubringen, dann ist es perfekt. Die andere Komponente sind jene Bekanntschaften, aus denen Geschäfte entstehen. In diesem Bereich hat sich der Fußballplatz in den letzten Jahrzehnten durchaus weiterentwickelt.

Dvoracek: Ein gut geführter VIP-Klub gehört als Einnahmequelle auch zum Geschäftskonzept. Wesentlich ist mir dabei die Tatsache, dass alle Gäste gleichberechtigt sind: der Professor von der Uni wie der Unternehmer. Der Verein funktioniert sozusagen als Andockpunkt.

Wie würden Sie Ihr Netzwerk beschreiben? Welche Events sind Pflichttermine?

Dvoracek: Ich gehe nirgends hin, um irgendwem etwas zu verkaufen. Das ist mir zuwider. Gerade unser jetziger Haupt-sponsor ist ein gutes Beispiel wie das Netzwerk der Vienna funktioniert. Die Firma Paypal kam auf uns zu, weil der Junge des Geschäftsführers im Verein spielt und er dadurch einen guten Eindruck von unserer Arbeit gewann. Ich will auch Sponsoren hier haben, die das aus freien Stücken tun und von niemandem genötigt werden absurde Summen zu investieren.

Wir haben noch kein Wort über die aktuelle sportliche Situation verloren. Was wünschen sich die Herren fürs Frühjahr?

Dvoracek: Derzeit sind wir Tabellenletzter. Es gibt nur einen Wunsch: Wir müssen den Klassenerhalt sichern. Das werden wir auch schaffen.

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etwas peinlich in obenstehendem artikel ist, dass der journalist offenbar unseren sponsor "paylife" nicht kennt und dem präsidenten "paypal" in den mund gelegt hat.

peter neubauer, der genannte paylife-geschäftsführer, ist übrigens vor kurzem - ebenso wie sein co-geschäftsführer ewald judt - mit dem "silbernen ehrenzeichen für verdienste um die republik österreich" ausgezeichnet worden. herzliche gratulationen von meiner seite dazu.

denke, dass paylife eine ganz wichtige rolle hat, dass wir als konsument/inn/en ein funktionierendes und günstiges bankomatsystem in österreich haben. kein vergleich mit anderen ländern...

nachstehend ein auszug aus der ots-aussendung zur ordensverleihung durch finanminister josef pröll:

"Diese Ehrungen erfüllen uns gerade in unserem Jubiläumsjahr mit großer Freude. Sie zeigen, dass die langjährigen Leistungen und die gesamtwirtschaftliche Bedeutung von PayLife anerkannt werden. Als Marktführer freuen wir uns, dass wir mit unseren 85.000 Akzeptanzstellen ein starker Partner des Handels und des Dienstleitungsgewerbes sind. PayLife ist seit 30 Jahren Innovationsführer und DIE Drehscheibe rund um bargeldloses Bezahlen zwischen Karteninhabern, Händlern und Banken in Österreich. Darauf dürfen wir stolz sein" erklärt Neubauer."Wir wollen diese Ehrungen aber auch zum Anlass nehmen, uns bei allen Mitarbeitern, Partnern und Kunden für ihr jahrzehntelanges Vertrauen und Engagement zu bedanken."

Die aktive und kompetente Rolle von PayLife in den vergangenen drei Jahrzehnten führte auch zu einer entsprechenden internationalen Reputation und Anerkennung. Experten von PayLife sind Mitglieder in zahlreichen internationalen Fachkreisen und Foren der Karten- und Zahlungsverkehrsbranche. Seit 1980 ist PayLife Marktführer und die Nummer 1 in Österreich für das Bezahlen mit Karte und ist damit eine der langjährigsten, erfahrensten und stabilsten Kartengesellschaften europaweit.

Peter Neubauer ist seit über dreißig Jahren im Bankgeschäft tätig. Die ersten Stationen führten in einer klassischen Bankenlaufbahn in der Creditanstalt vom Filialgeschäft über das Marketing in den Zahlungsverkehr und das Kartengeschäft der zu dieser Zeit größten österreichischen Bank. Nach einigen weiteren Stationen im Bankgeschäft (unter anderem Erste Bank) ist Peter Neubauer seit 2003 Mitglied der Geschäftsführung der PayLife Bank GmbH (vormals Europay Austria), seit 2004 deren Vorsitzender. In dieser Zeit sind das Kartengeschäft und die es bestimmenden Umweltfaktoren einem massiven, dynamischen Wandel unterlegen.

Dr. Ewald Judt ist bereits seit der Gründung der PayLife Vorgängergesellschaften Geschäftsführer und hat auf diesem langen Weg wesentlich zur Etablierung des bargeldlosen Zahlens mit Karten beigetragen - sowohl auf Seite der Kartenausgabe, als auch auf Seite der Kartenakzeptanz. In dieser Zeit hat er auch den Übergang von der Zahlungsabwicklung mit Imprinter auf Abwicklung mit einem elektronischen Terminal initiiert. Er hat maßgeblich daran mitgewirkt, dass die Bargeldbezugsmöglichkeiten via Bankomaten weiter ausgebaut wurden - Österreich hat heute ein flächendeckendes, engmaschiges Netz an Geldausgabeautomaten, und dass die PayLife Bankomat-Kasse heute Österreichs meistverwendetes POS-Terminal ist.

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"Da Dokta"

etwas peinlich in obenstehendem artikel ist, dass der journalist offenbar unseren sponsor "paylife" nicht kennt und dem präsidenten "paypal" in den mund gelegt hat.

no ned glei den Journalisten angreifen,wer sagt dir, daß unser Präsi nicht Paypal gsagt hat? :davinci:

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no ned glei den Journalisten angreifen,wer sagt dir, daß unser Präsi nicht Paypal gsagt hat? :davinci:

ich gehe selbstverständlich davon aus, dass der präsident den korrekten namen nennt. steht ja nicht zuletzt auch vorne auf den dressen:

122217.jpg

bearbeitet von StopGlazer

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Jahrhunderttalent

no ned glei den Journalisten angreifen,wer sagt dir, daß unser Präsi nicht Paypal gsagt hat? :davinci:

ned gleich den präsidenten angreifen ;). hdv ist ein vollprofi und du kannst dir sicher sein, dass ihm bekannt ist wie der name unseres hauptsponsor lautet.

fakt ist, hdv hat paylife gesagt ( beweis am band) und daniel nutz hatte beim schreiben leider ein black out. in der nächsten ausgabe wird es richtig gestellt und online sollte es demnächst passieren. mit paylife wurde der vorfall bereits besprochen.

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ned gleich den präsidenten angreifen ;). hdv ist ein vollprofi und du kannst dir sicher sein, dass ihm bekannt ist wie der name unseres hauptsponsor lautet.

fakt ist, hdv hat paylife gesagt ( beweis am band) und daniel nutz hatte beim schreiben leider ein black out. in der nächsten ausgabe wird es richtig gestellt und online sollte es demnächst passieren. mit paylife wurde der vorfall bereits besprochen.

meinte auch, dass wir davon ausgehen dürfen. würde der präsident den namen nicht im schlaf korrekt nennen, müssten wir ja an ihm zweifeln.

für einen wirtschaftsjournalisten ist es zwar kein befähigungsnachweis, paylife offenbar nicht zu kennen - sonst hätte er nicht paypal verstanden -, aber passieren kann so etwas allemal. erkenne kein drama.

bearbeitet von StopGlazer

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ned gleich den präsidenten angreifen ;). hdv ist ein vollprofi und du kannst dir sicher sein, dass ihm bekannt ist wie der name unseres hauptsponsor lautet.

fakt ist, hdv hat paylife gesagt ( beweis am band) und daniel nutz hatte beim schreiben leider ein black out. in der nächsten ausgabe wird es richtig gestellt und online sollte es demnächst passieren. mit paylife wurde der vorfall bereits besprochen.

ergänzend noch der scan:

diewirtschaft_p44f_20101217.pdf

kann es sein, dass der journalist aus deutschland kommt? das würde erklären, warum er paylife nicht kennt, aber im selben absatz das hierzulande kaum geläufige "junge" statt "sohn" oder "bub" verwendet.

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Spitzenspieler

kann es sein, dass der journalist aus deutschland kommt? das würde erklären, warum er paylife nicht kennt, aber im selben absatz das hierzulande kaum geläufige "junge" statt "sohn" oder "bub" verwendet.

gut gedeutet, mr. watson!

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Mamarazza i.R.

Heute wird in der Sendung Wien heute, 19 Uhr, das 19. Fenster des Wiener Adventkalenders geöffnet und ein Kurzbeitrag wird sich mit der Vienna, der Hohen Warte und der Frage, warum die Vienna in den Farben des Hauses Rothschild (Blau-Gelb) spielt, beschäftigen.

Wer die Sendung verpasst kann das Ganze danach auf orf.at in der TVthek "nachschaun".

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"Da Dokta"

ned gleich den präsidenten angreifen ;). hdv ist ein vollprofi und du kannst dir sicher sein, dass ihm bekannt ist wie der name unseres hauptsponsor lautet.

fakt ist, hdv hat paylife gesagt ( beweis am band) und daniel nutz hatte beim schreiben leider ein black out. in der nächsten ausgabe wird es richtig gestellt und online sollte es demnächst passieren. mit paylife wurde der vorfall bereits besprochen.

nojo ihr habt das Band gehabt,hat man den Beweis nicht,ists mal eine Fifty-Fifty Gschicht, deswegen mein Einwand. :yes:

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Kleiner Jahresrückblick der Vienna

http://forum.sportnet.at/blog.php?b=2018

ich sage es ja ungern, aber leider ist es ein faktum:

man wird man lange in den vereinsannalen suchen müssen, um so ein schlechtes jahr zu finden wie das auslaufende - also frühjahrs- und herbstssaison 2010. sehr durchwachsen.

dennoch bin ich von eigentümlichem optimismus beseelt. ich denke, dass wir gute voraussetzungen haben, das abstiegsgespenst abzuschütteln und uns in richting solider erstligist zu entwickeln.

auch wenn einige user/inn/en daran zweifeln: ich sehe einen gut geführten verein in einem halbwegs guten umfeld. sportliche fortune brauchen wir noch und eine gute hand in der aktuellen transferzeit. wird schon...

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Mamarazza i.R.

ich sage es ja ungern, aber leider ist es ein faktum:

man wird man lange in den vereinsannalen suchen müssen, um so ein schlechtes jahr zu finden wie das auslaufende - also frühjahrs- und herbstssaison 2010. sehr durchwachsen.

dennoch bin ich von eigentümlichem optimismus beseelt. ich denke, dass wir gute voraussetzungen haben, das abstiegsgespenst abzuschütteln und uns in richting solider erstligist zu entwickeln.

auch wenn einige user/inn/en daran zweifeln: ich sehe einen gut geführten verein in einem halbwegs guten umfeld. sportliche fortune brauchen wir noch und eine gute hand in der aktuellen transferzeit. wird schon...

Tja, auf die Transferzeit wird es ankommen, ein Wunschspieler, nämlich Eder, ist ja anscheinend schon abhanden gekommen. Hoff wir haben da noch einiges in petto und der Fredl enttäuscht uns nicht. Nur Spieler wegschicken wird zu wenig sein. :facepalm: Und Vollzugsmeldungen sollten ja in Bälde kommen, denn irgendwo war zu lesen, dass mit 10. Jänner womöglich alle an Bord sein sollen, weil die ganze Vorbereitung mitgemacht werden soll.

Heut wird ja auf dieser Blogseite ein Interview "nachgeschossen", bin gespannt mit wem. Tatar, Dvoracek, Bodizs ? Mal schauen, Michael wird dann vermutlich den Link setzen.

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Knows how to post...

Wenn ich mich nicht verlesen habe, sind die Spieler bis 10.1. auf Urlaub. Wie möchte man denn etwaige Neuverpflichtungen bis 10.1. testen wenn sie nicht mit der Mannschaft trainieren können?

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Dauer-ASB-Surfer

Wenn ich mich nicht verlesen habe, sind die Spieler bis 10.1. auf Urlaub. Wie möchte man denn etwaige Neuverpflichtungen bis 10.1. testen wenn sie nicht mit der Mannschaft trainieren können?

Vergiß es doch! Wir steigen sowieso ab. Kein Sportdirektor, der Neuverpflichtungen unter die Lupe nimmt und ein Präsidium, dem neben fachlicher wohl auch intellektuelle Kompetenz fehlt, um einen Verein erfolgreich zu führen. Nur um angekündigte €100.000 irgendwen einzukaufen, ist rausgeschmissenes Geld, weil es eben keinen gibt, der die Qualität eventuell zu verpflichtender Zugänge im Vorfeld prüft!

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