missbehave

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Fußball, Hobbies, Allerlei

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    First Vienna FC 1894

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  1. Um 14 Uhr spielen die Legenden, um 15:30 Uhr Vienna vs. Rapid.
  2. Falls ihr das sharen wollt, wir haben da was zum Match am 26.03. gebastelt.
  3. CZAR VON BUDAPEST NACH DÖBLING Der First Vienna FC 1894 gibt die Verpflichtung des 20-jährigen Ungarn Richard Czar bekannt. Das Kraftpaket für die linke Seite kommt vom ungarischen Tabellenführer Honved Budapest, mit dem man sich auf eine Leihe für die Dauer der Saison 2012/13 einigen konnte. Die neue Nummer 4 Bei seinem Stammverein pendelte der mehrfache ungarische Nachwuchsnationalspieler zuletzt zwischen erster und zweiter Mannschaft, mit dem Wechsel zur Vienna, wo er sich in dieser Saison weiterentwickeln will, hat er nun seinen nächsten Karriereschritt gesetzt. Mit Honved Budapest konnte eine Einigung über einen Leihvertrag bis zum Ende der Saison 2012/13 inklusive Kaufoption erzielt werden, und so die letzten Transferformalitäten erledigt sind und die Freigabe vom ungarischen Verband zeitgerecht eintrifft, kann Vienna-Trainer Alfred Tatar bereits beim Auswärtsspiel in Horn diesen Freitag (31.8.2012, 18:30 Uhr) auf die Dienste des 1,79 Meter großen Kraftpakets zählen. Die obligatorischen medizinischen Checks hat er heute Vormittag mit Auszeichnung bestanden. Richard Czar, der die linke Seite der Vienna verstärken wird, wo er sowohl auf der offensiven als auch der defensiven Position eingesetzt werden kann, erhält das blau-gelbe Trikot mit der Rückennummer 4.
  4. Hier die Aussendung dazu: TIROL ISCH LEI ZWOA Der First Vienna FC 1894 heißt mit Mathias Perktold einen weiteren Tiroler in den blau-gelben Reihen willkommen. Der 25-Jährige, in der vergangenen Saison beim FC Wacker Innsbruck unter Vertrag, wird 2012/13 das Döblinger Mittelfeld verstärken. Via Wattens in die Bundesliga Sein Kampfmannschafts-Debüt feierte der rechte Mittelfeldspieler 2007 in der Regionalliga West, im Dress des FC Kufstein. Dort avancierte er bald zum Stammspieler und wechselte im Sommer 2008 zum SC Schwaz, wo er mit sieben Treffern in 26 Pflichtspielen auch seine Torgefahr unter Beweis stellte. Nach 13 Treffern in 58 Meisterschaftsspielen (oder zwei Spielzeiten) als Spieler der WSG Wattens wechselte Perktold zum FC Wacker Innsbruck. Dort erzielte er in 20 Spielen für die zweite Mannschaft der Landeshauptstädter vier Treffer, im Frühjahr 2012 gab er sein Debüt in der tipp3-Bundesliga. Die Vienna heißt ihre neue Nummer 17 hiermit herzlich willkommen! Einem Trio sei Dank Bereits seit letzter Woche steht fest, dass Marc Traby, Marcel Toth und Patrick Kienzl in der kommenden Saison nicht mehr für Blau-Gelb auflaufen werden. Sowohl Patrick Kienzl, der im Frühjahr an Neusiedl verliehen war und nunmehr fix zurück in seine burgenländische Heimat wechselt, als auch Marcel Toth (in zweieinhalb Saisonen 67 Mal für die Vienna im Einsatz) und Marc Traby (der im Frühjahr 2011 bei seinem Debüt alle überraschte und einen gehörigen Anteil am Klassenerhalt in der Saison 2010/11 hatte) sei sehr herzlich für ihr Engagement gedankt. Blau-Gelb wünscht dem Trio alles Gute für die Zukunft!
  5. Hier die Aussendung vom Verein: PINK ZURÜCK IN HÖHEREN SPHÄREN Die neue Nummer Neun des First Vienna FC 1894 heißt Markus Pink. Der 21-jährige Kärntner kam bei den beiden bisherigen Testspielen der Blau-Gelben bereits zum Einsatz, hinterließ dort ebenso wie in den Trainingseinheiten einen formidablen Eindruck und erhielt nun einen Vertrag für die Saison 2012/13 mit vereinsseitiger Option auf ein weiteres Jahr. Einen herben Rückschlag musste Mario Kröpfl hinnehmen, der aufgrund eines Kreuzbandrisses im rechten Knie mehrere Monate ausfallen dürfte. Unliebsame Wiener Erinnerungen Der 1,88 Meter große Stürmer feierte im Alter von 18 Jahren sein Debüt in der tipp3-Bundesliga im Dress von Austria Kärnten. 2009/10 avancierte er zum Stammspieler des Erstligisten und sorgte im ÖFB-Cup mit zwei Treffern im Achtelfinale für unliebsame Erinnerungen aus blau-gelber Sicht. Zuerst egalisierte er die zwischenzeitliche Führung der Döblinger, dann ließ er zwei Minuten vor Schluss den Siegtreffer für seine Mannschaft folgen, die in weiterer Folge auch noch den SK Rapid aus dem Bewerb kicken sollte. Pink will's wieder wissen Die folgenden Transferzeiten verliefen für Pink aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten seiner Arbeitgeber - zuerst Austria Kärnten, dann Austria Klagenfurt - einigermaßen turbulent, so dass sich der junge Stürmer für eine Saison in der Kärntner Unterliga, beim ASKÖ Köttmannsdorf entschied. Dort traf er nach Belieben und verhalf seinem Verein mit 31 Saisontoren zum Aufstieg in die Kärntner Liga. Jetzt will es der 21-Jährige, der auch sechs Einsätze in Österreichs U19-Nationalteam auf seiner Visitenkarte stehen hat, aber wieder so richtig wissen. In Wien-Döbling erhält er mit einem Vertrag für die Saison 2012/13 (inkl. vereinsseitiger Option auf ein weiteres Jahr) die Chance dazu. Herzlich willkommen Markus Pink! Kröpfls Rückschlag Einen herben Dämpfer musste Vienna-Verteidiger Mario Kröpfl am heutigen Dienstag, den 26.6.2012, hinnehmen. Die im Testspiel gegen Admiras Amateure zugezogene Verletzung des blau-gelben Intermins-Kapitän stellte sich als ein Kreuzbandriss im rechten Knie heraus. Der 20-jährige Döblinger wird bereits am kommenden Donnerstag von Vereinsarzt Dr. Andreas Janousek operiert. Kröpfl, der erst unlängst seinen Vertrag bei der Vienna verlängert hatte, wird den Blau-Gelben damit aller Voraussicht nach mehrere Monate fehlen. Auch auf diesem Wege wünschen wir gute Besserung und eine möglichst rasche Genesung! --------- 500 Posts
  6. VIENNA HOLT INNSBRUCKS HINTERSEER Auch in der kommenden Saison wird das ein oder andere Tiroler Idiom auf der Hohen Warte zu vernehmen sein. Der First Vienna FC 1894 hat Stürmer Lukas Hinterseer auf Basis eines Kooperationsvertrages für eine Saison vom FC Wacker Innsbruck verpflichtet und ihn mit der blau-gelben Nummer 16 ausstaffiert. Vom Stillstand zur Revanche Am 21.4.2012 versetzte der gebürtige Kitzbüheler Hinterseer den blau-gelben Klassenerhaltsbestrebungen einen kurzfristigen Rückschlag. Im Dress des FC Lustenau, wohin der Tiroler für das Frühjahr 2012 verliehen war, erzielte er zwei Minuten nach seiner Einwechslung den Siegtreffer für die Vorarlberger, der die Canadi-Truppe in der Tabelle zwischenzeitlich an der Vienna vorbeischob. Der weitere Saisonverlauf ist bekannt: Die Vienna schlug zurück und sicherte sich in der letzten Runde im Fernduell den achten Platz. In der kommenden Saison bekommt der 21-jährige Stürmer nun die Chance, sich zu revanchieren. 192 Zentimeter Torgefahr Drei Treffer (bei 15 Einsätzen) verzeichnete der Neffe des Schlagerbarden Hansi Hinterseer im Dress der Lustenauer, davor kam er in erster Linie in der zweiten Mannschaft seines Stammvereins Wacker Innsbruck zum Einsatz. Dort erzielte er in zweieinhalb Saisonen (oder 51 Spielen) 23 Treffer, die den 1,92 Meter großen Stürmer zu einer der (im doppelten Sinne) großen Angriffshoffnungen der Tiroler machten. Nun hat er die Möglichkeit, seine Torgefahr auf der Hohen Warte unter Beweis zu stellen. Herzlich willkommen in Döbling, Herr Lukas Hinterseer!
  7. Sollte es von Interesse sein, bitte entsprechend verschieben oder falls nicht bitte einfach löschen. Hier die Details zum GAK Urteil: ÖFB MEDIAINFO 078/2012: GAK ERHÄLT NACH PLATZSTURM € 20.000,- GELDSTRAFE UND ZWEI MEISTESCHAFTSHEIMSPIELE UNTER AUSSCHLUSS DER ÖFFENTLICHKEIT Wien, 19. Juni 2012 Das für den Relegationsbewerb zuständige ÖFB-Komitee für Cup/Bewerbe hat sich heute unter dem Vorsitz von Robert Sedlacek in einer knapp sechsstündigen Sitzung mit dem am 8. Juni abgebrochenen Spiel TSV Lopocasport Hartberg gegen GAK befasst. Anwesend waren Vertreter beider Vereine. Die Delegation aus Hartberg wurde von Obmann Franz Grandits, die des GAK von Präsident Benedikt Bittmann sowie Vize-Präsident Raimund Pock angeführt. Auch Schiedsrichter Mag. Markus Hameter und der ÖFB-Spieldelegierte Dr. Peter Truzla wurden unter Beiziehung der ÖFB-Sicherheitsexperten Michael Zoratti und Heimo Kraus einvernommen. Das Komitee verhängte im Anschluss an die Sitzung über den GAK eine Geldstrafe in der Höhe von € 20.000,-- sowie die Austragung der nächsten zwei Meisterschaftsheimspiele unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Diese Entscheidung ist rechtskräftig. Robert Sedlacek (Vorsitzender des ÖFB-Komitees für Cup/Bewerbe): „Das Komitee hat nach eingehender und gewissenhafter Beratung sowie nach Abwägung der zum Spielabbruch führenden Umstände eine tat- und schuldangemessene Strafe verhängt. Aufgrund der Schwere der Vorfälle musste ein klares Signal im Kampf gegen Gewalt im Sport gesetzt werden. Der ÖFB wird den GAK selbstverständlich bei dessen geplanten Maßnahmen unterstützen.“ Benedikt Bittmann (GAK-Präsident): „Die Vorfälle sind unbestreitbar. Die Platzstürmer werden in Zusammenarbeit mit der Polizei Stadionverbote bekommen und zivilrechtlich belangt werden. Sie haben dem Verein enorm geschadet. Es tut mir leid, dass ein relativ kleines Grüppchen dem überwiegend friedlichen Teil der GAK-Fans diese zwei Geisterspiele in der Meisterschaft beschert hat. Ich bedanke mich beim ÖFB-Komitee für Cup/Bewerbe für die faire Verhandlungsführung. Nun sind die wahren GAK-Fans, die sich zurecht so nennen dürfen, aufgefordert den Verein, der am 18. August sein 110-jähriges Jubiläum feiern wird, nach Kräften zu unterstützen - darum bitte ich.“
  8. Hier die Presseaussendung dazu, die kam zeitgleich. HERR MAIR NIMMT ABSCHIED Wolfgang Mair wird seinen auslaufenden Vertrag beim First Vienna FC 1894 nicht verlängern und die Döblinger nach über 50 Spielen Richtung Salzburg und Red Bull verlassen. Mair sei Dank! Der Tiroler, der im Winter 2011 in Wien Döbling anheuerte, zählte in den letzten eineinhalb Saisonen zu den herausragendsten Spielern in Blau-Gelb. Sein Einsatz, sein Wille und seine Torgefährlichkeit machten Mair zu einem ganz wichtigen Baustein der "Unabsteigbar-Touren" 2010/11 sowie 2011/12. Insgesamt brachte es Mair auf 51 blau-gelbe Pflichtspiele. Dabei konnte sich der Angreifer elf Mal als Torschütze sowie acht Mal als Vorbereiter auszeichnen. Zudem war Mair in der abgelaufenen Saison 2011/12 mit acht Treffern der torgefährlichste blau-gelbe Stürmer. Red Bull ruft Mair, der seine fußballerische Zukunft bei Red Bull sieht, teilte dem Verein in den letzten Tagen seine Entscheidung Wien und die Vienna Richtung Westen zu verlassen mit. Der First Vienna FC 1894 bedankt sich bei Wolfgang Mair für sein Engagement und wünscht ihm viel Erfolg auf seinen künftigen ballesterischen Wegen!
  9. Die Aussendung dazu: 29/2012 EIN TRIO FÜR BLAU-GELB Der First Vienna FC 1894 gibt die ersten Neuverpflichtungen für die kommende Saison bekannt. Mit Jochen Fallmann (33) sowie Markus Speiser (27) holt sich die Vienna eine anständige Portion Erste Liga-Routine vom SKN St. Pölten für die kommende Saison ins Boot. Das Duo wurde mit einem Einjahresvertrag für die Saison 2012/13 ausgestattet. Zusätzlich konnte der weißrussische Innenverteidiger Andrey Lebedev für ein Jahr leihweise von Hütteldorf nach Döbling gelotst werden. Geballte Mittelfelderfahrung 244 Spiele in Österreichs zweithöchster Spielklasse hat der ehemalige Kapitän des SKN St. Pölten Jochen Fallmann in den Beinen. Der defensive Mittelfeldspieler soll mit seiner Abgeklärtheit für die nötige Ruhe in der blau-gelben Zentrale sorgen. Vor seinem Engagement in der niederösterreichischen Landeshauptstadt kickte unsere neue Nummer 7 bei der Admira (1997 bis 2000), dem FC Braunau (2000 bis 2001) und dem Linzer ASK (2001 bis bis 2004). Blau-Gelb verpflichtet Ebenfalls aus St. Pölten - im doppelten Sinn - kommt der 27-jährige Rechtsfuß Markus Speiser. Er debütierte in der Saison 2004/05 für den SKN, wo er in der abgelaufenen Spielzeit auf 30 Einsätze kam. Der Defensivspieler, der wie schon in St. Pölten auch bei der Vienna die Rückennummer 2 tragen wird, kann sowohl in der Zentrale, als auch auf den Außenpositionen eingesetzt werden. Von Vitebsk nach Hütteldorf Zu seinen ersten regelmäßigen Einsätzen als Profi kam der 21-jährige Verteidiger Andrey Lebedev in der Saison 2008/09 bei seinem Heimatverein FK Vitebsk in der obersten weißrussischen Spielklasse. Im Winter 2010 wurde der zehnfache Nachwuchsnationalspieler vom SK Rapid Wien gedrafted und dockte in Wien-Hütteldorf an, wo er in eineinhalb Saisonen in der RLO 31 Partien für die Amateure der Grünen absolvierte. Von Lustenau nach Döbling Die vergangene Saison verbrachte der 1,91 Meter große Lebedev bei Erste Liga-Konkurrent FC Lustenau, wo er - anfangs durch eine Verletzung gehandicapt - auf 16 Einsätze in Österreichs zweithöchster Spielklasse kam. Nun ist er, nachdem er Anfang Juni noch mit seiner Nationalmannschaft im U21 EM-Quali-Einsatz war, pünktlich zum gestrigen Trainingsauftakt auf der Hohen Warte gelandet, wo er in der Saison 2012/13 einen von drei Innenverteidiger-Plätzen innehaben wird. Der First Vienna FC 1894 heißt das neue blau-gelbe Trio herzlich willkommen in Wien und auf der Hohen Warte!
  10. Hier die Aussendung dazu: 23/2012 EIN QUARTETT NIMMT ABSCHIED Fünf Tage nach der endgültigen Fixierung des Klassenerhalts gibt der First Vienna FC 1894 den Abgang eines Quartetts bekannt. Nach ihren starken Leistungen im Trikot der Vienna haben die Stammvereine von Thomas Dau, Konstantin Kerschbaumer (beide SK Rapid Wien) und Julian Erhart (SCR Altach) ihre Spieler nun zurückbeordert. Weiters wurde die vereinsseitige Option auf eine Vertragsverlängerung mit Nacho Verdés nicht gezogen. Von Döbling in die tipp3-Bundesliga Das blau-gelbe Sprungbrett perfekt genutzt hat Tormann Thomas Dau. Im Winter von den Amateuren der Hütteldorfer zur Vienna gekommen, avancierte er im Frühjahr mit nur 15 Gegentreffern zum sichersten Rückhalt der gesamten Liga. Kein Keeper in der "Heute für Morgen"-Ersten Liga kassierte weniger. Damit spielte er sich auf die Watchlist des ÖFB - bei den U21-Länderspielen Anfang Juni steht Dau erstmals auf Abruf - und in den Kampfmannschaftskader des SK Rapid Wien. Sein Vienna-Originaltrikot, das mit Sicherheit noch einiges an Wert gewinnen wird, ist beim ersten offiziellen Shirt Sponsoring-Programm der Vienna im übrigen noch erhältlich. Den Klassenerhalt zum Abschied Der 2:2-Ausgleich in Linz - das Tor, dass das Tor zum Klassenerhalt endgültig aufstieß - wird den Vienna-Fans wohl noch länger in Erinnerung bleiben. Es war das fünfte Saisontor von Konstantin Kerschbaumer, der im Zuge seiner 32 Meisterschaftseinsätze auch sieben Assists verbuchen konnte. Auch er wurde vom SK Rapid Wien wieder aus Döbling abgezogen, dürfte laut Informationen einer morgen erscheinenden Tageszeitung aber wieder verliehen werden. Wenn die Heimat ruft Back to the roots heißt es auch für den Vorarlberger Julian Erhart. Der 20-jährige Flügelspieler, der ausgerechnet gegen seinen Stammverein, den SCR Altach, seinen ersten Bundesligatreffer erzielte, wurde von eben diesem zurück ins Ländle beordert. Mit seinem späten Siegtreffer zum 2:0 gegen die Altacher brachte er die Hohe Warte damals, Anfang April zum Beben, ein Wiedersehensapplaus in der Herbstsaison dürfte ihm sicher sein. ¡Adiós Señor Verdés y muchas gracias a ustedes! Kein Teil der Vienna-Mannschaft 2012/13 wird außerdem Nacho Verdés sein. Der spanische Stürmer, der seine starken Leistungen in der Frühjahrsvorbereitung leider nicht immer in den Ligaalltag zu übersetzen wusste, kehrt nach einem halben Jahr in Döbling wieder in seine valencianische Heimat zurück. An dieser Stelle bedankt sich der Verein noch einmal bei allen Big $pendern, Mäzenen und Mäzenchen, kurz, bei allen Teilnehmern der erstmals umgesetzten, Crowdfunding-basierten "Stürmer 2.0"-Aktion, die das Vereinsbudget um knappe 9.000 EUR entlastet hat. Alles Gute von der Hohen Warte Bei allen vier Spielern bedankt sich der First Vienna FC 1894 für ihre sportlichen Leistungen und ihren Einsatz und wünscht Thomas Dau, Konstantin Kerschbaumer, Julian Erhart und Nacho Verdés alles Gute für ihre weitere sportliche Laufbahn!
  11. Wir sind App! (well done, lelo und niko!) (liebe Fem Fan: es gilt wie immer, verschieb nur einfach sollte es nicht hierher passen). Hier die aktuelle Vereins-Aussendung: WE HAVE APP Mit dem Finger direkt am Puls des ältesten Fußballvereins Österreichs. Der First Vienna FC 1894 gibt den Launch seiner offiziellen iPhone-App bekannt, die alles bietet, was das blau-gelbe Fanherz begehrt. Kostenfrei, und mit Stil. Alles und auf Knopfdruck Ob Spielberichte, News, Termine, Ergebnisse oder aktueller Tabellenstand – all das gibt es nun auch unterwegs und auf Knopfdruck. Mit der offiziellen Vienna-App kann sich jeder Fußballbegeisterte über die Geschehnisse rund um den Döblinger Traditionsverein auf schnellstem Wege informieren. Information < Kommunikation Was gefällt, kann natürlich via eMail, Facebook oder Twitter geteilt werden, aber die Vienna-App geht noch einen Schritt weiter. Eingebaute Clients für Facebook, das größte Social Network der Welt, sowie Twitter, das im Hause Vienna nicht nur für Nachrichten in komprimiertester Form steht, sondern auch als Live-Ticker funktioniert, bieten allen Usern die Möglichkeit, auch aktiv mitzukommunizieren – ob mit anderen Fans, oder dem Traditionsverein direkt. Mit optionalen Push-Notifications meldet sich die Vienna, wenn es etwas Neues gibt. So verpassen Sie kein Ergebnis, keinen Termin, keinen Meilenstein. Ab in den App Store Die offizielle App des First Vienna FC 1894 wurde vom Wiener Unternehmen Tailored Apps in Zusammenarbeit mit Vienna-Webmaster Lelo Brossmann und Online-Chef Nikolaus Ostermann entwickelt, eine Android-Version ist bereits in Arbeit. Die offizielle Vienna-App steht ab sofort kostenfrei zum Download im App Store von Apple bereit. Der First Vienna FC 1894 wünscht allen Fußballfans viel Vergnügen mit dem neuen Tool!
  12. Hier die Presseaussendung vom ÖFB zu diesem Thema: ÖFB MEDIAINFO 032/2012: BERICHTE ÜBER ANGEBLICH AUFFÄLLIGES WETTVERHALTEN BEI SPIELEN Wien, 28. März 2012 Hinsichtlich der Medienberichterstattung über angeblich auffälliges Wettverhalten erlauben sich ÖFB und Bundesliga wie folgt zu informieren: Es ist eine Tatsache, dass ÖFB und Bundesliga mit den Behörden – und auch der UEFA – bestmöglich kooperieren und Hilfestellung leisten. Bundesliga-Vorstand Georg Pangl: „Der Fußball hat eine große Verantwortung und muss Vorbildwirkung beweisen. Daher sind etwaige Manipulationen nicht zu akzeptieren und genießt die Aufklärung möglicher Ungereimtheiten höchste Priorität!“ Auf Wunsch der zuständigen Ermittlungsstellen wurde vereinbart, dass ÖFB und Bundesliga keinerlei Auskünfte oder Stellungnahmen zu etwaigen Verfahren geben.
  13. (Werte FemFan, ich wurde nicht fündig wegen dem Thema, bitte zur Not verschieben): Es gibt Neuerungen beim Samsung Cup: Das ÖFB-Präsidium hat am 12. März 2012 mit nur 1 Gegenstimme folgendem Reformpaket für den Samsung-Cup ab der Saison 2012/13 die Zustimmung erteilt: Die bisherige ÖFB-Cup-Vorrunde wird abgeschafft. Es liegt im Ermessen der LV-Verbände, eine allfällige verbandsinterne Vorrunde durchzuführen. Die Teilnehmermeldung für den Cup 2012/13 muss vom Landesverband bis Dienstag, 26.06.2012, erfolgen. Für die kommenden Bewerbe wird der Nenntermin von der ÖFB-Geschäftsstelle festgelegt. Die Relegationsverlierer erhalten in der ersten Runde nicht mehr automatisch Heimrecht. Eine Zentralvermarktung von Live-Spielen vor dem Viertelfinale wird mit dem Vermarktungspartner Sporteo vereinbart. Eine Arbeitsgruppe „Infrastruktur“ wird jene Bedingungen formulieren, die zur Durchführung eines Spieles (auf LV-Plätzen) erforderlich sind. LV-Mannschaften, die in der ersten Runde Auswärtsspiele bei LV-Mannschaften bestreiten, werden aus dem „Feuerwehrtopf“ nach tatsächlich gefahrenen Kilometern und nicht mehr pauschal entschädigt. Die Regelung, wonach LV-Heimvereine in der ersten Runde bei Spielen gegen BL-Vereine die gesamten Einnahmen erhalten, und der ÖFB die BL-Vereine nach gefahrenen Kilometern entschädigt, wird beibehalten. Die Vereine werden ermächtigt, in jenen Fällen, in denen die Eintrittspreise nach dem möglichen 50%igen Zuschlag unter € 20.- liegen, € 20.- als Eintrittspreis zu verlangen (z.B. Eintrittskarte Vollpreis normal € 5.-, würde derzeit bedeuten: höchstzulässiger Cup-Preis € 7,50.-). Die erste Cup-Runde in der Saison 2012/13 beginnt am Wochenende um den 15.07.2012. Auch künftig wird der Samsung Cup mit der 1. Runde die Saison eröffnen. Ab der Saison 2012/13 haben Amateur- und 1b-Mannschaften kein Teilnahmerecht am Cup mehr. Das Finale wird ab 2013 für drei bis fünf Jahre an einen fixen Standort vergeben. Diesbezügliche Gespräche mit den Kommunen werden umgehend geführt. Das Komitee für Cup-Bewerbe wird beauftragt, die entsprechenden Bestimmungsänderungen vorzubereiten.