Welches Studium?


Mendosa

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Gast

ein paar freunde von mir sind auf der wu und das stoffgebiet, das abgedeckt wird deckt sich zu 90% mit dem was ich auf der fh durchmache. weiß nicht wies dann im weiteren verlauf aussieht, da in dann doch schneller in die spezialisierungen geganen wird.

bearbeitet von Gast

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für leiwand, gegen oasch.

Ich kanns natürlich nur für mein Studium genau sagen (Holztechnik), wo die FH in Kuchl mittlerweile auch von Unternehmensseite eigentlich die gleichen Voraussetzungen hat wie die BOKU-Absolventen. Ganz abgesehen von den Ausrüstungen von den Labors und Prüfmaschinen, das ist wie Schwarzafrika und USA, da kann die Uni nicht mit.

Das mag bei dir an der WU ein wenig anders sein, aber alles auf dem Gebiet des Tourismus, Technik (Mechatronik, Automatisierung) und auch Biotechnologie bei entsprechenden FH's ist auf jeden Fall den Unis ebenbürtig.

Mag schon sein, dass die FHs in gewissen Bereichen schon ebenbürtig sind, was die Lehre anbelangt, nur mit dem Labors und Prüfmaschinen bin ich ein wenig skeptisch. Forschung im Umfang einer Universität wird nämlich auf keiner FH betrieben. Hat auf der anderen Seite aber den Vorteil, dass man mehr Ressourcen für die Lehre zur Verfügung hat.

mag sein, dass die wu die beste uni in österreich ist und dass absolventen die besten berufsausichten haben.

die wu hat aber 20.000 studenten und diese statistik trifft eben nur auf die besten studenten zu

Die WU hat defacto keine 20.000 Studenten, denn viele davon kommen nie über die Eingangsphase hinaus.

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für leiwand, gegen oasch.

ist man in der eingangsphase kein student?

Nicht wirklich, nein. Da kommst nur für die Kreuzerltests auf die Uni. MMn geht das Studium erst wirklich mit dem zweiten Abschnitt an.

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Leistungsträger

meiner erfahrung nach bietet die fh vor allem bei wirtschaftsorientierten studien große vorteile. tolle betreuungsverhältnis, kurzes studium, sehr praxisnah. das spiegelt sich auch in der niedrigen arbeitslosigkeit der absolventen nieder. zudem sind die einstiegsgehälter nicht schlecht und man steigt nicht in der niedrigsten stufe (besserer sekretär) ein.

uni hat den vorteil, dass man sein studium individueller gestalten kann.

im übrigen liegts eh an einem selber, mit beidem kann man durchstarten.

im endeffekt zählt, dass man was kann und dass man das auch zeigen kann.

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Oida Foda

Bezüglich WU-FH Vergleich: neulich auf der WU Hauptstiege kommen mir 2 ältere im Anzug entgegen (sicher so gegen 40, vielleicht eh irgendwelche Manager o.ä.) sagt der eine zum anderen "Ich mein, ich sag dir, was soll ich ma an FHler nehmen, wenn ich an WUler auch haben kann?" :feier:

Zwar nicht ganz repräsentativ, aber nett fürs Ego allemal :feier:

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Fly like an airliner

Bezüglich WU-FH Vergleich: neulich auf der WU Hauptstiege kommen mir 2 ältere im Anzug entgegen (sicher so gegen 40, vielleicht eh irgendwelche Manager o.ä.) sagt der eine zum anderen "Ich mein, ich sag dir, was soll ich ma an FHler nehmen, wenn ich an WUler auch haben kann?" :feier:

Zwar nicht ganz repräsentativ, aber nett fürs Ego allemal :feier:

Naja .. da heißts wohl am ehesten .. was der Bauer nicht kennt..

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green & white

hat irgendwer hier erfahrungen mit dem studium "publizistik und kommunikationswissenschaften" an der uni wien? würd mich nämlich recht interessieren das thema, ohne mich näher darüber informiert zu haben noch...

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es triple del chacho!

ich finds witzig, welche studienrichtungen hier nachgefragt werden. powi, kowi, sport, bwl...

gibts denn im asb überhaupt keine naturwissenschaftler, techniker, musiker?

bezüglich fh vs. uni: meine subjektive ansicht ist (und das ist natürlich von studienrichtung zu studienrichtung wieder unterschiedlich stark ausgeprägt), dass auf der fh eher praxisorientierte lehre vorherrscht und auf der uni eher die ganzheitlich verständnisorientierte lehre. was ich damit meine ist, dass man z.b. auf einer fh mediendesign studieren kann und man wird sofort in die gängigen softwarepakete eingeführt etc. ohne eigentlich jemals zu erfahren, wie ein bildkompressionsverfahren funktioniert, was ein dsp ist usw.

viele fh-studienrichtungen kommen mir sehr spezialisiert vor. es gibt auch auf den unis spezialisierungen. aber ich kann auf der uni z.b. nicht biomedical engineering studieren, ohne vorher nicht quasi ein halbes elektrotechnikstudium gemacht zu haben.

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elegance is an attitude

Nachdem ich das mit der FH-St.Pölten-Aufnahme und der Suche nach einer WG erfolgreich hinter mich gebracht habe, stehe ich vor dem nächsten Problem:

die ÖBB :raunz:

Hatte ursprünglich vor, jedes Wochenende zu den Austria-Spielen nach Salzburg zu fahren, hab eigentlich vermutet, das es da ein ÖBB-Semesterticket gibt, jedoch Fehlanzeige.

-Monatskarte für Hochschüler: dazu finde ich auf der HP der ÖBB keine Preise, weiß nicht ob sich das lohnt, wenn ich nur am wochenende fahre

-Immer Einzelkarten kaufen

-das Österreich-Ticket für 990 Euro is auch fürn Hugo

-1Plus-Ticket: da würd ich einen zweiten Mitfahrer auf der Strecke St. Pölten - Salzburg brauchen

Gibts da irgendwelche Spartipps von euch?

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fcking hell

Bezüglich WU-FH Vergleich: neulich auf der WU Hauptstiege kommen mir 2 ältere im Anzug entgegen (sicher so gegen 40, vielleicht eh irgendwelche Manager o.ä.) sagt der eine zum anderen "Ich mein, ich sag dir, was soll ich ma an FHler nehmen, wenn ich an WUler auch haben kann?" :feier:

Zwar nicht ganz repräsentativ, aber nett fürs Ego allemal :feier:

sorry, aber das ist irgendwas ...

ich kenne einen personalmanager in einem großen unternehmen und der erzählte mir einmal, dass fh und uni nicht 1 zu 1 vergleichbar sind. fh ist praxisorientierter und uni ist wissenschaftlich orientierter ... es hängt also davon ab, wie ein unternehmen eine stelle besetzten will

ich habe mit 23 meinen master-titel ... die meisten wu-absolventen mit 25 oder später

bearbeitet von Waldratte

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für leiwand, gegen oasch.

sorry, aber das ist irgendwas ...

ich kenne einen personalmanager in einem großen unternehmen und der erzählte mir einmal, dass fh und uni nicht 1 zu 1 vergleichbar sind. fh ist praxisorientierter und uni ist wissenschaftlich orientierter ... es hängt also davon ab, wie ein unternehmen eine stelle besetzten will

ich habe mit 23 meinen master-titel ... die meisten wu-absolventen mit 25 oder später

Der Satz irritiert mich dann doch ein wenig. Entweder du studierst etwas anderes, aber wie soll es möglich sein den selben Stoffumfang zwei Jahre eher zu beherrschen ohne einen Qualitätsverlust? Das ist schlichtweg unmöglich.

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