Welche Filme habt ihr euch zuletzt angesehen ?


schooontn

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Postet viiiel zu viel

Thunder Force

Uuuhmm… Nein. Bis auf Bateman als The Crab, der war zumindest im Ansatz etwas witzig.

Love And Monsters

Ich mag zwar Dylan O’Brien nicht besonders, aber der Film ist erstaunlich gut und unterhaltsam. Einiges im Plot ist zwar erwartbar, aber das tut dem Ganzen keinen Abbruch. Und die VFX sind Großteils auch sehr gut – auch wenn die Kröte am Anfang nicht ganz überzeugt hat.

God Bless America

Ein Mix aus black comedy, gesellschaftspolitischer Satire und Roadmovie mit ungleichem Killerpärchen. Manchmal extrem lustig, manchmal unangenehm nahe an der Realität, aber oft auch – vor allem mit Fortdauer des Films und hinsichtlich des Scripts – ziemlich schwach.

Angel-A

Visuell mit dem schwarzweiß in Szene gesetzten Paris zwar sehr schön und mit Rie Rasmussen auch apart besetzt, aber insgesamt ist das definitiv eine der schwächeren Arbeiten von Besson.

Songs My Brothers Taught Me

The Rider

Nachdem ja „Nomadland“ bald auch hier bei Disney+ läuft, wollte ich mir mal die ersten beiden Spielfilme von Zhao ansehen. Und die haben mir beide ziemlich gut gefallen. „Songs My Brothers Taught Me“ ist noch eher deskriptiv und folgt keiner wirklichen bzw. nur sehr rudimentärer Dramaturgie, hat eher den Charakter einer Doku oder eines Larry Clarke Films. „The Rider“ ist dahingehend deutlich ausgereifter. Als Film insgesamt fand ich ihn besser, aber vom Einblick in die Lebensrealitäten der Figuren (die ja „nur“ Laienschauspieler sind und mehr oder weniger ihre eigene Geschichte(n) erzählen) waren für mich beide recht einnehmend.

bearbeitet von teamjoker53

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Postet viiiel zu viel

Angriff der Lederhosenzombies

Ein paar witzige Ideen und ein bisschen Lokalkolorit, aber als Film handwerklich einfach nicht besonders gut. Da ist – wenn es um das Thema Zombies und Schnee als Komödie geht – bspw. „Dead Snow“ um einiges besser

Dawn of the Dead (2004)

Auch 17 Jahre nach Release schaut er noch erstaunlich frisch aus und mir ist das Remake von Snyder und Gunn einfach lieber als Romeros doch eher gemächliche Vorlage.

The Attack (2018) (aka „Take Point“ aka „PMC”)

Sehr konfuse und verpeilte Prämisse und Inszenierung, in ihren Handlungen sehr inkonsistente Hauptfigur, extrem nervige Handkamera und viel zu viele Schnitte. Das visuelle Konzept kann ich zwar bedingt nachvollziehen, aber es ist echt nicht angenehm anzusehen.

Boss Level

Frank Grillo, Naomi Watts und Mel Gibson in einer Mischung aus „Groundhog Day“/„Edge of Tomorrow“/“Source Code” (die Zeitschleife), „Smokin‘ Aces“ (die Killer) und „Scott Pilgrim…“ (die Videogame-Ästhetik). Und mit einem dezenten „Crank“-Vibe. Ziemlich unterhaltsamer und actionreicher Time Looper.

Willy’s Wonderland

Nic Cage prügelt als extrem wortkarger Aushilfshausmeister in einem verfluchten Funhouse den mit Seelen von Serienmördern besessenen Animatronics-Figuren das Hydrauliköl aus dem Leib. Es ist so wie’s klingt: ziemlich irre, ziemlich lustig, ziemlich blutig und ölig. Und zugegeben auch ziemlich trashig – und klarerweise auch mit einigen Schwächen –, aber der Film soll ja auch kein Anwärter für die Academy Awards sein.

Shadow in the Cloud

WKII-Fantasy-Horror-Action-Pulp mit Chloë Grace Moretz als Flight Officer in geheimer Mission. Und mit einem blinden Passagier an Bord. Die Mischung ist… schräg, aber mir hat’s gefallen. Und Moretz find ich generell ziemlich leiwand. Visuell ist der Film ziemlich fordernd (auch für die Hardware), da alles im Flugzeug sehr dunkel geleuchtet und vom Colorgrading her extrem gesättigt ist – aber eben geile Pulp-Ästhetik. Und in Kombination mit dem 80s Synthwave Score genau meins.

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I Think I Lost My Headache
teamjoker53 schrieb vor 3 Stunden:

Angriff der Lederhosenzombies

Ein paar witzige Ideen und ein bisschen Lokalkolorit, aber als Film handwerklich einfach nicht besonders gut. Da ist – wenn es um das Thema Zombies und Schnee als Komödie geht – bspw. „Dead Snow“ um einiges besser

Dawn of the Dead (2004)

Auch 17 Jahre nach Release schaut er noch erstaunlich frisch aus und mir ist das Remake von Snyder und Gunn einfach lieber als Romeros doch eher gemächliche Vorlage.

The Attack (2018) (aka „Take Point“ aka „PMC”)

Sehr konfuse und verpeilte Prämisse und Inszenierung, in ihren Handlungen sehr inkonsistente Hauptfigur, extrem nervige Handkamera und viel zu viele Schnitte. Das visuelle Konzept kann ich zwar bedingt nachvollziehen, aber es ist echt nicht angenehm anzusehen.

Boss Level

Frank Grillo, Naomi Watts und Mel Gibson in einer Mischung aus „Groundhog Day“/„Edge of Tomorrow“/“Source Code” (die Zeitschleife), „Smokin‘ Aces“ (die Killer) und „Scott Pilgrim…“ (die Videogame-Ästhetik). Und mit einem dezenten „Crank“-Vibe. Ziemlich unterhaltsamer und actionreicher Time Looper.

Willy’s Wonderland

Nic Cage prügelt als extrem wortkarger Aushilfshausmeister in einem verfluchten Funhouse den mit Seelen von Serienmördern besessenen Animatronics-Figuren das Hydrauliköl aus dem Leib. Es ist so wie’s klingt: ziemlich irre, ziemlich lustig, ziemlich blutig und ölig. Und zugegeben auch ziemlich trashig – und klarerweise auch mit einigen Schwächen –, aber der Film soll ja auch kein Anwärter für die Academy Awards sein.

Shadow in the Cloud

WKII-Fantasy-Horror-Action-Pulp mit Chloë Grace Moretz als Flight Officer in geheimer Mission. Und mit einem blinden Passagier an Bord. Die Mischung ist… schräg, aber mir hat’s gefallen. Und Moretz find ich generell ziemlich leiwand. Visuell ist der Film ziemlich fordernd (auch für die Hardware), da alles im Flugzeug sehr dunkel geleuchtet und vom Colorgrading her extrem gesättigt ist – aber eben geile Pulp-Ästhetik. Und in Kombination mit dem 80s Synthwave Score genau meins.

 

Wie viele Stunden haben deine Tage? :D 

 

Hast du eine Top 20 Liste an Serien und/oder Filme bei der Hand? würde mich sehr stark interessieren.

 

Ich liebe Serien und Filme, aber suche teilweise eine gute Stunde damit ich mir keinen Müll ansehe und meine Zeit verschwende (die ich dann lieber dumm scrollend auf Reddit verschwende). Mich würde eine Liste interessieren von jemanden der wohl den größten Müll, aber auch den besten Content gesehen hat :v: 

bearbeitet von Vince Vega

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Postet viiiel zu viel
Vince Vega schrieb vor 1 Stunde:

Wie viele Stunden haben deine Tage? :D 

Auch nur 24, aber "dank" Corona hab ich wenig(er) berufliche Verpflichtungen und noch mehr Zeit für Medienkonsum.

Vince Vega schrieb vor 1 Stunde:

Hast du eine Top 50 Liste an Filmen, bzw eine Top 20 Liste an Serien bei der Hand? würde mich sehr stark interessieren.

Nö. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, nach welchen Kriterien ich die erstellen würde.

Vince Vega schrieb vor 1 Stunde:

Ich liebe Serien und Filme, aber suche teilweise eine gute Stunde damit ich mir keinen Müll ansehe und meine Zeit verschwende (die ich dann lieber dumm scrollend auf Reddit verschwende).

Also eigentlich wird mir von den diversen Downloadseiten schon viel abgenommen, da die neuen Uploads idR separiert und/oder chronologisch aufgelistet werden. Dann selektiere ich halt, basierend auf meinen Vorinfos, Filmbeschreibung und Genre (wenn ich über was stolpere, das ich nicht kenne), Regisseur/Cast. Manchmal kommen auch noch spezifischere Kriterien hinzu, die oben genannte teilweise overrulen. Und was die Angst vor dem "Müll" angeht: no risk, no fun. :ratlos:

bearbeitet von teamjoker53

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teamjoker53 schrieb vor 8 Stunden:

Willy’s Wonderland

Nic Cage prügelt als extrem wortkarger Aushilfshausmeister in einem verfluchten Funhouse den mit Seelen von Serienmördern besessenen Animatronics-Figuren das Hydrauliköl aus dem Leib. Es ist so wie’s klingt: ziemlich irre, ziemlich lustig, ziemlich blutig und ölig. Und zugegeben auch ziemlich trashig – und klarerweise auch mit einigen Schwächen –, aber der Film soll ja auch kein Anwärter für die Academy Awards sein.

Shadow in the Cloud

WKII-Fantasy-Horror-Action-Pulp mit Chloë Grace Moretz als Flight Officer in geheimer Mission. Und mit einem blinden Passagier an Bord. Die Mischung ist… schräg, aber mir hat’s gefallen. Und Moretz find ich generell ziemlich leiwand. Visuell ist der Film ziemlich fordernd (auch für die Hardware), da alles im Flugzeug sehr dunkel geleuchtet und vom Colorgrading her extrem gesättigt ist – aber eben geile Pulp-Ästhetik. Und in Kombination mit dem 80s Synthwave Score genau meins.

Ja bist Du denn des Wahnsinns!

Willy's ... hab ich genau 54 Minuten ausgehalten, bis es mir zu blöd wurde. Dieser Film ist ja schwer im Eck :lol:

Shadow ... nach gefühlten 25 Minuten beenden müssen, lag mir wohl der Willy noch im Magen :(

Nichts für mich aber hey, war ja vorher schon das Fußball Spiel der blanke Horror.

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
teamjoker53 schrieb vor 19 Stunden:

Angriff der Lederhosenzombies

Ein paar witzige Ideen und ein bisschen Lokalkolorit, aber als Film handwerklich einfach nicht besonders gut. Da ist – wenn es um das Thema Zombies und Schnee als Komödie geht – bspw. „Dead Snow“ um einiges besser

Dawn of the Dead (2004)

Auch 17 Jahre nach Release schaut er noch erstaunlich frisch aus und mir ist das Remake von Snyder und Gunn einfach lieber als Romeros doch eher gemächliche Vorlage.

The Attack (2018) (aka „Take Point“ aka „PMC”)

Sehr konfuse und verpeilte Prämisse und Inszenierung, in ihren Handlungen sehr inkonsistente Hauptfigur, extrem nervige Handkamera und viel zu viele Schnitte. Das visuelle Konzept kann ich zwar bedingt nachvollziehen, aber es ist echt nicht angenehm anzusehen.

Boss Level

Frank Grillo, Naomi Watts und Mel Gibson in einer Mischung aus „Groundhog Day“/„Edge of Tomorrow“/“Source Code” (die Zeitschleife), „Smokin‘ Aces“ (die Killer) und „Scott Pilgrim…“ (die Videogame-Ästhetik). Und mit einem dezenten „Crank“-Vibe. Ziemlich unterhaltsamer und actionreicher Time Looper.

Willy’s Wonderland

Nic Cage prügelt als extrem wortkarger Aushilfshausmeister in einem verfluchten Funhouse den mit Seelen von Serienmördern besessenen Animatronics-Figuren das Hydrauliköl aus dem Leib. Es ist so wie’s klingt: ziemlich irre, ziemlich lustig, ziemlich blutig und ölig. Und zugegeben auch ziemlich trashig – und klarerweise auch mit einigen Schwächen –, aber der Film soll ja auch kein Anwärter für die Academy Awards sein.

Shadow in the Cloud

WKII-Fantasy-Horror-Action-Pulp mit Chloë Grace Moretz als Flight Officer in geheimer Mission. Und mit einem blinden Passagier an Bord. Die Mischung ist… schräg, aber mir hat’s gefallen. Und Moretz find ich generell ziemlich leiwand. Visuell ist der Film ziemlich fordernd (auch für die Hardware), da alles im Flugzeug sehr dunkel geleuchtet und vom Colorgrading her extrem gesättigt ist – aber eben geile Pulp-Ästhetik. Und in Kombination mit dem 80s Synthwave Score genau meins.

Da ist ja ordentlich viel Trash diesmal dabei. Und ich hab schon ewig keinen guten Pulp mehr gesehen bzw. generell mir einen Pulp/Trash-Film reingezogen. Danke für die Tipps! Mein bisheriger Lieblingsfilm aus dem Genre: Bubba Ho Tep. Kennst du den?

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V.I.P.

Worlds Apart, wieder eine skandinavische Produktion. Sara ist Zeugin Jehovas, verliebt sich aber in einen "Ungläubigen". Recht wenig Kitsch, die Spannung gut dargestellt. 

Mir gefallen generell so Filme, die sich auch kritisch mit Religionen befassen. 

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Postet viiiel zu viel

Monster Hunter

Paul W.S. Anderson vergreift sich – gemeinsam mit Ehefrau Milla Jovovich – wieder mal an einer Videospiel-Reihe. Nachdem die Vorlage eh keine große Story bietet, ist es auch nicht so tragisch, dass das Drehbuch für die Filmadaption auf eine Cocktailserviette passt. Im Endeffekt ist es einfach das Spielprinzip „kill monsters – craft gear – kill bigger monsters“ als Live Action audiovisuell ordentlich aufbereitet.

Psycho Goreman

:love: So schön. Die Masken, die Latex-Suits… eine Titelfigur, die wie eine Mischung aus GotG’s Drax the Destroyer und Skeletor aus dem 87er „Masters of the Universe“ aussieht, und eine Gegenspielerin, für die scheinbar der PowerRanger-Fundus geplündert wurde. Viel Kunstblut, abgerissene Köpfe und eine nervige und goscherte Achtjährige mit wahrscheinlichem Borderline-Syndrom, die das ganze dirigiert. Ich fand’s sehr lustig, auch wenn das Script da und dort noch etwas Feinschliff vertragen hätte können.

Nomadland

Der dritte Film von Chloé Zhao, wieder über die Lebensrealitäten von sozialen Randgruppen in den USA. Man sieht schön die Evolution hin zu besserem filmischem Handwerk, besserem Equipment und besserer Postproduktion sowie auch erstmals den Einsatz von professionellen Schauspielern zusätzlich zu den Laiendarstellern. Inhaltlich hat der Film natürlich auch einiges zu bieten (Frances McDormand ist wie immer großartig) und ich verstehe die zahlreichen Nominierungen und Preise. Persönlich ist mir aber „The Rider“ trotzdem der liebere Film.

Nobody

Da haben also der Regisseur von „Hardcore Henry“ und der Drehbuchautor der „John Wick“-Reihe Bob Odenkirk zum Raging Boomer Dad mit mysteriöser Vergangenheit gemacht. Die Besetzung war eine gute Wahl und der Film ist auch ziemlich unterhaltsam und brutal, allerdings fand ich den Auslöser für den Feldzug – das verschwundene Katzenarmband – schon etwas dämlich. Und dass man nur rudimentär mit Hutch’s Background abgespeist wird, ist auch etwas dürftig, doch gerüchteweise streben sie ja eine Franchise und eventuell sogar ein Crossover mit John Wick an.

Sörensen hat Angst

Bjarne Mädels Regiedebüt, in dem er einen unter Angststörungen leidenden Polizeikommissar gibt, der sich aufs Land versetzen lässt, wo unpassender Weise allerdings gleich ein Mord und weitere Grauslichkeiten auf ihn warten. Bissl nordisch lakonisch, bissl düster und auch ein bissl verschroben. Recht gelungener Fernsehkrimi.

Aktion Mutante

Der erste Langfilm von Álex de la Iglesia, der später unter anderem mit „Perdita Durango“ Bekanntheit erlangte. Diese Mischung aus SciFi, Splatter und Satire, in der die titelgebende Terrororganisation – bestehend aus Missgebildeten und Behinderten, die gegen das System der Reichen und Schönen kämpfen – die Tochter des Chefs eines Backwarenimperiums entführt, ist definitiv nichts für schwache Nerven, das ist schon ordentlich versprengt. Ob die deutsche Synchro dem Film einen Gefallen tut, sei jedoch dahingestellt.

The Rental

Ehepartner-Kombo, die Zweite. Dave Franco mit seinem Regie-Erstling, in dem er – neben Dan Stevens – seine Angetraute Alison Brie in einer der Hauptrollen besetzt. Den Film an sich fand ich aber eher nur mittelgeil: als Psychothriller war er mir zu blass (wie auch sein Color Grading) und der Wechsel ins Slasher-Genre zum Ende hin war zwar unerwartet und auch etwas eigenartig, doch genau der reißt es – gemeinsam mit dem Epilog – ein bisschen raus.

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Junior Vizepräsident

Boss Level

Puh, an sich ein großartiger Scheiß mit viel grausamer Action und :lol:-Momente, aber die Story, welche im Laufe des Films immer tiefsinniger werden sollte, war dann zum Schluss doch sehr seicht. Das offene Ende hätte auch nicht sein müssen, weil es definitiv kein Meisterwerk ist, wo man sich das erlauben kann bzw. darf. Dennoch anschaubar, wenn man das Genre mag. 

 

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Devil Jin schrieb vor 32 Minuten:

Boss Level

Puh, an sich ein großartiger Scheiß mit viel grausamer Action und :lol:-Momente, aber die Story, welche im Laufe des Films immer tiefsinniger werden sollte, war dann zum Schluss doch sehr seicht. Das offene Ende hätte auch nicht sein müssen, weil es definitiv kein Meisterwerk ist, wo man sich das erlauben kann bzw. darf. Dennoch anschaubar, wenn man das Genre mag. 

 

Heute den dritten Anlauf gehabt. Schlaf immer wieder ein bei dem Film :D

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gibt's hier eigentlich fans vom million dollar hotel?

als er damals im kino war, konnte ich ihn nicht sehen, seitdem völlig vergessen und diese woche mal angeschaut bzw nur begonnen - nach 35 minuten hab ich nämlich abgedreht.

ich fand den film sehr nervig (allerdings war ich nicht voll aufmerksam) - habe ich hier etwas verpasst oder wär das einfach so dahingegangen?

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