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xSLAYERx schrieb am 24.12.2022 um 22:00 :

Last 4

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Sorry, aber mit dem "Humor" (?) von Schöne Bescherung kann ich nichts anfangen. Da ist ein Furz witziger.

Life? Sucks und Hausviecha sollte man sich halt gut aussuchen;
Einzig gute Aussage: "Ich will nicht wieder zurück zu den acht Miiliarden Wixern". :davinci:

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zH MediaCorner
Ultraviolett89 schrieb vor 15 Stunden:

oidaaaa? du bist anscheinend nur Humorbefreit anders kann ich mir das ned erklären /cdn-cgi/mirage/1686a4c4b009cc89b4f4fe19bdac00cc2ef22b10b8d142547b6513e7b2fdb7fa/1280/https://www.austriansoccerboard.at/uploads/emoticons/default_10.gif

 

mazunte schrieb vor 11 Stunden:

Life? Sucks und Hausviecha sollte man sich halt gut aussuchen;
Einzig gute Aussage: "Ich will nicht wieder zurück zu den acht Miiliarden Wixern". /cdn-cgi/mirage/1686a4c4b009cc89b4f4fe19bdac00cc2ef22b10b8d142547b6513e7b2fdb7fa/1280/https://www.austriansoccerboard.at/uploads/emoticons/default_10.gif

Da hab ich aber einen Wunden Punkt erwischt mit dem Scheiss Film :lol:

Geschmäcker sind verschieden meine Herren, der Film ist Müll. Bussi :)

 

bearbeitet von xSLAYERx

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Maikai

Die Täuschung (Originaltitel Operation Mincemeat) ist ein im Zweiten Weltkrieg spielendes Filmdrama

Im Jahr 1943, als die Alliierten einen gemeinsamen Großangriff planen und sich die britischen Streitkräfte auf die Invasion Siziliens vorbereiteten, versuchen die beiden Geheimdienstoffiziere Ewen Montagu und Charles Cholmondeley die Deutschen mit Desinformationen zu täuschen, um sie so von dem geplanten Abgriff abzulenken. Sie wollen vor der Küste Spaniens eine Leiche mit gefälschten Plänen drapieren, um sie so auf eine falsche Fährte zu lenken. Der Geheimdienstdirektor Admiral John Godfrey steht dem gesamten Unterfangen jedoch anfänglich skeptisch gegenüber.

Mehr zur Operation Mincemeat im Spoiler. Beschreibt dann doch die Handlung:

Spoiler

Die Operation Mincemeat war ein sehr erfolgreiches Täuschungsmanöver der Briten im Zweiten Weltkrieg, wodurch sich das deutsche Oberkommando (OKW) überzeugen ließ, dass die Alliierten eine Invasion auf dem Peloponnes und auf Sardinien vorbereiteten anstelle von Sizilien, dem eigentlichen Ziel. Flight Lieutenant Charles Cholmondeley, ein wohlhabender Aristokrat, hatte die Idee, den Deutschen den Glauben zu vermitteln, sie seien durch Zufall an streng geheime Dokumente gelangt, indem sie einen Toten mit einem Funkgerät über Frankreich abwerfen lassen. Erst wurde der Vorschlag als unpraktisch und nicht durchführbar abgelehnt, wenige Monate später wurde die Idee jedoch in Ermangelung anderer Möglichkeiten wieder aufgegriffen.

Ewen Montagu, ein Offizier des British Naval Intelligence Department und jüdischer Anwalt, der später ein bekannter Richter wurde, arbeitete den Plan weiter aus und fand mit der Unterstützung eines Pathologen und eines Leichenbeschauers die perfekte Leiche für ihre Operation. Die Leiche von Glyndwr Michael, einem Obdachlosen, der in King's Cross tot aufgefunden worden war, wurde in die Leichenhalle von Hackney in der Mare Street am Rande des St. John's Churchyard gebracht. Es handelte sich dabei um einen im Alter von 34 Jahren an einer Lungenentzündung verstorbenen Mann, dessen mit Flüssigkeit gefüllte Lungen ein Bild ergaben, das mit einem Leichnam übereinstimmte, der längere Zeit im Meer getrieben war. Er wurde als der Major William Martin verkleidet und mit gefälschten Dokumenten ausgestattet, die in seiner Kleidung versteckt wurden.[4]

Montagu veröffentlichte seinen Bericht über die Geschehnisse in dem 1953 erschienenen Buch The Man Who Never Was, das drei Jahre später von Ronald Neame auch unter diesem Titel verfilmt wurde.[5] Viele Details mussten in dem Buch jedoch wegen des Official Secrets Act geheim bleiben.

Ein hervorragender Film. Ich vergebe 9/10

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Maikai

 

Und ach ja: Vielen Dank weiter oben für den Tipp zu "Weihnachten bei den Hoppenstedts". Ewig nicht mehr gesehen! Vicco von Bülow ist der größte deutsche Humorist aller Zeiten. Ich liebe seine Bücher, Filme uns Sketche. Einige Zitate daraus werde ich immer in Erinnerung haben, manche Passagen kann man nie wieder vergessen. Nicht zu aber ohne die unvergessene, brillante Evelyn Hamann zu erwähnen. Ein Traum Duo.

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free like a bird

Rotzbub. Der deix Film 

Geht wenn man sich nicht zuviel erwartet.  Mmn. Sehr gute animationen. 

bearbeitet von laskler1

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Phalanx schrieb vor 17 Stunden:

 

Und ach ja: Vielen Dank weiter oben für den Tipp zu "Weihnachten bei den Hoppenstedts". Ewig nicht mehr gesehen! Vicco von Bülow ist der größte deutsche Humorist aller Zeiten. Ich liebe seine Bücher, Filme uns Sketche. Einige Zitate daraus werde ich immer in Erinnerung haben, manche Passagen kann man nie wieder vergessen. Nicht zu aber ohne die unvergessene, brillante Evelyn Hamann zu erwähnen. Ein Traum Duo.

:D (Voriges Jahr war mehr Lametta ...)

Ich liebe ihn. Pappa ante Portas und Ödipussi auf der Video HDD. ;)

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:davinci:

everything, everywhere, all at once ist ein meisterwerk, den ich nach dem flugzeugbildschirm so schnell wie möglich auf dem tv sehen will. das szenenbild dieses films ist perfekt, der film durchwegs unterhaltsam und gleichzeitig anspruchsvoll. nur die anspielungen von @Devil Jin konnte ich nicht erkennen :davinci: 

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I Think I Lost My Headache
Oldergod schrieb vor 2 Stunden:

everything, everywhere, all at once ist ein meisterwerk, den ich nach dem flugzeugbildschirm so schnell wie möglich auf dem tv sehen will. das szenenbild dieses films ist perfekt, der film durchwegs unterhaltsam und gleichzeitig anspruchsvoll. nur die anspielungen von @Devil Jin konnte ich nicht erkennen :davinci: 

Ich fand ihn auch wirklich, wirklich gut und kreativ, und mal etwas neues. Ich finde dennoch, dass man ein bisschen mehr noch rausholen hätte können. Dennoch :super: 

 

Ich hab mir gestern Kingpin angesehen

Movie Review: Kingpin — The Sports Chief

 

Irgendwie so ein typischer 90er Film. Zwischendurch ein paar lustige Szenen, teilweise veralteter Humor, er war ca 20 Min zu lang, und ums Bowling gehts in dem Film vielleicht für 25 Minuten :lol: Schade eigentlich. 

 

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The Game - Rotten Tomatoes

Zitat

Der Konzernchef Nicholas bekommt von seinem Bruder ein mysteriöses Geschenk zum Geburtstag: die Teilnahme an dem speziell für ihn entwickelten Spiel von `Consumer Recreation Services'. Weder weiß er, wann das Spiel beginnt, noch, was es zum Ziel hat. Misstrauisch und widerwillig macht er sich auf den Weg, um den intensiven Einstufungstest der Firma über sich ergehen zu lassen. Doch gerade als Nicholas die Idee wieder verwerfen will, muss er feststellen, dass das Spiel schon längst begonnen hat.

Ganz fein ausgeklügelter Thriller und hat mir sehr gut gefallen. Über die zwei Protagonisten muss man nicht viel sagen. Beide spielen Ihre Rollen perfekt. 8/10
---

Spoiler

The Game: Thriller über die Kontrollierbarkeit menschlicher Existenz durch Computer. Von David Fincher schockierend inszeniert.

Mit seinem kompromißlos verstörenden Deprischocker „Sieben“ gelang Regisseur David Fincher („Alien 3“) ein unerwarteter kommerzieller Wurf, was mit Spannung auf seinen Folgefilm warten ließ. In kühl kalkulierender Hitchcock-Tradition fertigte er ein faszinierend pessimistisches Paranoia-Puzzle, das den priviligierten Protagonisten in Gestalt von Michael Douglas einen existenzerschütternden Yuppie-Alptraum von absoluter Hilflosigkeit durchleben läßt.

Die Drehbuchautoren John Brancato und Michael Ferris spielten bereits in dem Computerthriller „Das Netz“ effektiv mit der beklemmenden Angst des Identitätsverlusts: Hier verliert die Identifikationsfigur aufgrund eines ominösen Psychospiels die Kontrolle über ihr Leben und gerät zur machtlosen Marionette, die von unsichtbaren Drahtziehern manipuliert wird. Douglas ist die Idealbesetzung für den arroganten, antisozialen Investmentbanker Nicholas Van Orten (in der Fasson seines „Wall Street“-Maklers), der wie seine Charaktere in „Eine verhängnisvolle Affäre“ oder „Falling Down“ bis an die Grenze seiner persönlichen Schmerzgrenze getrieben wird. Gleich zu Beginn wird mit flackernden Heimfilm-Flashbacks das zentrale Trauma etabliert: wie der Vater des etwa zwölfjährigen Nicholas vom Dach seiner palastartigen Villa in den Tod springt. Viele Jahre später hat sich Nicholas zum kalten Kontrollfreak entwickelt, für den Emotionen nutzlosen Ballast darstellen. Eine lose Beziehung verbindet den geschiedenen und kinderlosen Millionär mit seinem mißratenen Bruder Konrad (Sean Penn, in einer relativ unbedeutenden Rolle, die vor den Rewrites für Jodie Foster konzipiert war), der ihm zu seinem 48. Geburtstag einen Geschenkcoupon der „Consumer Recreation Services“ überreicht. Die High-Tech-Firma entwickelt für jeden Klienten ein individuelles „Spiel“, das durch seine Unvorhersehbarkeit stimulieren soll. Für den selbstgefälligen Bankier beginnt damit eine wahnwitzige Schocktherapie, die durch stetig gravierendere Über- und Angriffe in und auf sein Leben seinen durch materielle Werte konstruierten Schutzpanzer auflösen.

Mit cleverer Präzision versteht Fincher die erstickende Verzweiflung und das angstvolle Gefühl des Ausgeliefertsein des Protagonisten in seiner psychologischen Abwärtsspirale zu begleiten. Mit verstohlen-subtilen Attacken wird die scheinbare Perfektion von Nicholas angekratzt: ein ausgelaufener Kugelschreiber besuhlt sein teures Hemd, eine scheinbar ungeschickte Bedienung (Deborah Kara Unger aus „Crash“ in der wichtigsten Nebenrolle) kippt ein volles Tablett über ihn aus und das klemmende Schloß seines Aktenkoffers (der Dokumente zum eiskalten Abservieren seines langjährigen Geschäftspartners Armin Mueller-Stahl enthält) irritieren den Perfektionisten derart, daß seine angestrengte Maske der stoischen Ausgeglichenheit bereits nach kürzester Zeit weggewischt ist. Doch das grausame Katz- und Mausspiel nimmt immer groteskere Formen an: Nach Genuß eines Drogencocktails erwacht er völlig abgebrannt und besudelt auf einem mexikanischen Friedhof - und sein Leben und seine Finanzen befinden sich in höchster Gefahr. Eine gewisse Absurdität, die erst gegen Ende hin aufgelöst wird, sollte man unvoreingenommen in Kauf nehmen, um den superb fotografierten Psychothriller in vollen Zügen zu genießen. Jefferson Airplanes LSD-Hymne „White Rabbit“ kann durchaus als bezeichnender Themensong angesehen werden: Die Dimensionen von Realität und Illusion sind nicht immer eindeutig zu trennen. Propaganda Films feierte ihr Major-Debüt mit diesem Kinokonfekt der genüßlich bitteren Sorte mit einem Start von 14,3 Mio. Dollar als sattem Einstand. ara.


 

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Postinho

Gestern das erste Mal 2001 gesehen, kaum zu glauben, dass der in den 60ern gedreht wurde, die Effekte und die Sets sind unglaublich beeindruckend, toll inszeniert und ein schöner mindfuck zum Ende.

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Junior Vizepräsident

The Misfits

Der Film lockt mit Pierce Brosnan und Tim Roth, die leider durch Drehbuch bzw. Regie nur bedingt überzeugen konnten. Die Story war 08/15, der Heist an sich eher fad und generell wenig Überraschungen mit schwachen Charakteren. Man versuchte das Beste von Ocean's Eleven, Lupin etc. zu nehmen und scheiterte kläglich. Nichtsdestotrotz kann man reinschauen, wenn man das Heist-Genre mag.

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Jahrhunderttalent

Am Freitag Avatar II mit der Freundin

Spoiler

Mir hat er nicht gefallen, war aber auch bei Teil 1 schon so ich komm in die Welt nicht rein. Wobei ich nicht sagen, dass die Filme per se schlecht sind, einfach nicht mein Geschmack.

Spoiler:


James Cameron ist halt ein Meister der Inszenierung und weiß genau welche Knöpfe er drücken muss und macht das auch. Teilweise halt, mit meiner Meinung nach, überzogener Darstellung von Gewalt. Es wird auch garnicht versucht die Gesellschaftskritik subtil darzustellen sondern mit der Faust ins Gesicht. Die Bösen sind nicht Böse sondern quasi das fleischgewordene Schlechte. Damit kann ich gut leben bei einem 0815 Actionfilm, hier hätte ich mir mehr erwartet bei so einer Produktion. Die Geschichte der NaVi erschien mir phasenweise nur als notwendiges Beiwerk, auch wenn die Familengeschichte in einzelnen Szenen zur Identifikation einladen, aber eben nur fallweise.

Die Darstellung des Planeten, der Fauna und Floria, ist aber sensationell und für den Oscar für Visual Effects braucht es wahrscheinlich keinen zweiten Nominierten. Auch die Musik fand ich gelungen.

Im Endeffekt hab ich zu viel Geschichte erwartet aber einen (guten) Actionfilm bekommen.

 

Gestern „Einer flog übers Kuckucksnest“

Leck mich war der Sensationell, nachdem was man so hört wars e klar, ich habs halt viel zu lange vor mir hergeschoben und wurde nicht enttäuscht. Nicolson wie zu erwarten sehr stark, die Nebendarsteller furchterregend glaubhaft in ihren Rollen. Womit ich nicht gerechnet Hab war aber Louise Fletcher, kann mir vorstellen wie einem bei ihrem Anblick auf der großen Leinwand das Blut in den Adern gefriert. Ein perfekt gezeichneter Charakter. Im Nachhinein hab ich auch gelesen, dass die Rolle auch als einer der besten Antagonisten allerzeiten gehandelt wird. Wer ihn noch nicht gesehen hatte sollte die paar Euro investieren für gute Unterhaltung. 

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