Maulinho get the fuck in! Geschrieben 27. Februar 2014 Über einen Steuerberater hab ich auch schon nachgedacht (v.a. weil ich den ja wieder absetzen könnte) - Habe nur Bedenken dass der Typ dann mehr kostet als er mir bringt .. Kostenloses Erstgespräch ist normalerweise schon üblich, man sollte dir also schon ungefähre Auskunft über voraussichtl. Kosten/Nutzen geben können. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hcg Fly like an airliner Geschrieben 27. Februar 2014 (bearbeitet) Steuerberater ist sicher kein Fehler... Aber wie du schon sagst ists halt ein Kosten/Nutzen Frage. Bezüglich Parkkosten seh ich kein Problem wenn man die abschreibt Ja, und im Prinzip gehts "nur" um China komplett Oder nur den Kurs ansetzen ... HachDer rest ist eh relativ klar bearbeitet 27. Februar 2014 von hcg 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
benni889 uhhuh...h.. Geschrieben 27. Februar 2014 orschloch finanzamt. dann habens mir damals was falsches erzählt.. oder war der AK? Nehme natürlich die Aussagevon mir wieder zurück. Stimmt also nicht. mea culpa 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
onkelandy Homerist Geschrieben 27. Februar 2014 (bearbeitet) Ja, und im Prinzip gehts "nur" um China komplett Oder nur den Kurs ansetzen ... Hach Der rest ist eh relativ klar wennst Kilometergeld für die Fahrten zur Uni nimmst gehen die Parkkosten nicht zusätzlich, da diese Kosten durchs Kilometergeld abgegolten sind. zu China: wennst nachweisen kannst, dass es dir beruflich hilft (weilst eben zB mit Chinesen zu verhandeln hast) würd ich Kurs+Reisekosten+Unterkunft+Taggeld (nicht die tatsächlichen Verpflegungskosten) versuchen. Wenns FA meinst, dass es ein Kurs in Österreich auch getan hätte, kann man mMn durchaus damit argumentieren, dass man grad bei China, Japan etc. bei Verhandlungen auch über deren Kultur Bescheid wissen muss, was sich halt nur vor Ort richtig verstehen lässt. Ich denk zwar, dass sich das FA das bei diesen Beträgen auf jeden Fall ansehen wird - im Prinzip brauchts dann aber nur eine überzeugende Argumentation. Im Zweifelsfall trifft man sich halt in der Mitte und lässt nur nen Teil der Kosten zu. Deshalb würd ich dann auch erstmal alle Kosten reinschreiben, da du sonst quasi im Vorhinein zugibts, es nur mal zu probieren und deine Position damit schwächen würdest. Wennst Chinesisch allerdings gar nicht für die Arbeit brauchst (oder bald brauchen wirst oder zumindest was in die Richtung anstrebst) würds ichs von Vornherein lassen. Normalerweise kann dir als "Laie" nicht mehr passieren, als dass sie dir die Positionen streichen - wennst aber was reinschreibst was gar nichts mit deinem Beruf zu tun hat könnts evt. auch ne Strafe geben (auch wennst mMn extrem unwahrscheinlich ist). bearbeitet 27. Februar 2014 von onkelandy 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. Februar 2014 @Steuerberater Für einen Privaten... ....hmmmm Außerdem nie vergessen: Der Steuerberater arbeitet für den Staat, nicht für den Klienten, auch wenn er was anderes angibt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maulinho get the fuck in! Geschrieben 28. Februar 2014 Außerdem nie vergessen: Der Steuerberater arbeitet für den Staat, nicht für den Klienten, auch wenn er was anderes angibt. Jetzt hab ich wirklich alles gehört. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sohnemann SINE METU Geschrieben 28. Februar 2014 Außerdem nie vergessen: Der Steuerberater arbeitet für den Staat, nicht für den Klienten, auch wenn er was anderes angibt. Hui, ein Experte . 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hase_svas ASB-Süchtige(r) Geschrieben 28. Februar 2014 Außerdem nie vergessen: Der Steuerberater arbeitet für den Staat, nicht für den Klienten, auch wenn er was anderes angibt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
cmburns Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur! Geschrieben 28. Februar 2014 (bearbeitet) Steuerberater ist sicher kein Fehler... Aber wie du schon sagst ists halt ein Kosten/Nutzen Frage. Bezüglich Parkkosten seh ich kein Problem wenn man die abschreibt Parkkosten/Garage nehmens nicht.Innerhalb Wien is sowieso alles mit Öffis zumutbar für die Steuer und es kriegt eh jeder so einen Verkehrsabschlag automatisch. bearbeitet 28. Februar 2014 von cmburns 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. Februar 2014 (bearbeitet) Jetzt hab ich wirklich alles gehört. Hui, ein Experte . Ah ihr Schlaumeier, jetzt ratet einmal was der Steuerberaer macht, wenn er bei möglichen Streitfragen auf der sicheren Seite stehen will. Steht er auf der Seite vom Klienten oder auf der Seite vom Finanzamt? Ich hab das selber schon erlebt. Ich war zwar nicht der unmittelbar Betroffene aber dennoch. Der eine oder andere von euch wird das sicher selber noch erleben- sofern er mit Geld zu tun hat. bearbeitet 28. Februar 2014 von Tintifax1972 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hcg Fly like an airliner Geschrieben 28. Februar 2014 (bearbeitet) wennst Kilometergeld für die Fahrten zur Uni nimmst gehen die Parkkosten nicht zusätzlich, da diese Kosten durchs Kilometergeld abgegolten sind. zu China: wennst nachweisen kannst, dass es dir beruflich hilft (weilst eben zB mit Chinesen zu verhandeln hast) würd ich Kurs+Reisekosten+Unterkunft+Taggeld (nicht die tatsächlichen Verpflegungskosten) versuchen. Wenns FA meinst, dass es ein Kurs in Österreich auch getan hätte, kann man mMn durchaus damit argumentieren, dass man grad bei China, Japan etc. bei Verhandlungen auch über deren Kultur Bescheid wissen muss, was sich halt nur vor Ort richtig verstehen lässt. Ich denk zwar, dass sich das FA das bei diesen Beträgen auf jeden Fall ansehen wird - im Prinzip brauchts dann aber nur eine überzeugende Argumentation. Im Zweifelsfall trifft man sich halt in der Mitte und lässt nur nen Teil der Kosten zu. Deshalb würd ich dann auch erstmal alle Kosten reinschreiben, da du sonst quasi im Vorhinein zugibts, es nur mal zu probieren und deine Position damit schwächen würdest. Wennst Chinesisch allerdings gar nicht für die Arbeit brauchst (oder bald brauchen wirst oder zumindest was in die Richtung anstrebst) würds ichs von Vornherein lassen. Normalerweise kann dir als "Laie" nicht mehr passieren, als dass sie dir die Positionen streichen - wennst aber was reinschreibst was gar nichts mit deinem Beruf zu tun hat könnts evt. auch ne Strafe geben (auch wennst mMn extrem unwahrscheinlich ist). Für die Arbeit brauchen ist relativ - Ich bin gegenwärtig Productmanager und grundsätzlich in mehreren europäischen Ländern tätig (also bin zumindest 1x/Monat im Ausland - Schweiz, UK, Spanien meistens) - das Problem ist jedoch, dass das Unternehmen ausschließlich in Europa tätig ist - Etwaige Expansionen in die BRIC-Staaten wurden jedoch mal bei einem Vorstands-Meeting als Perspektive inoffiziell in Aussicht gestellt. Ich war 1 Monat bevor ich dort begonnen habe in China auf diesem "Intensiv Sprachkurs" (also mit den 8h komm ich auch nicht ganz hin - waren eher 6 pro Tag herum ..). Die Gründe waren für mich a) mit 3 Studienkollegen nach China/Asien ist einfach lustig b) Sprachkurs in China war eine tolle Option c) meine Chancen bei zukünftigen Bewerbungen zu steigern also meine "Beschäftigungsfähigkeit" zu erhöhen und für etwaige Expansionen nach China etc. ins VIsier zu kommen. Ist hier der Konnex zum Beruf ausreichend vorhanden oder führt das nur zu Troubles wenn ich das reinnehme? (das mit den Strafen hat mich etwas verschreckt ) Parkkosten/Garage nehmens nicht. Innerhalb Wien is sowieso alles mit Öffis zumutbar für die Steuer und es kriegt eh jeder so einen Verkehrsabschlag automatisch. Damned - Hat hier irgendwer noch Infos hierzu? - Bzw. wieder: was passiert wenn ichs trotzdem reinnehme? bearbeitet 28. Februar 2014 von hcg 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hase_svas ASB-Süchtige(r) Geschrieben 28. Februar 2014 Ah ihr Schlaumeier, jetzt ratet einmal was der Steuerberaer macht, wenn er bei möglichen Streitfragen auf der sicheren Seite stehen will. Steht er auf der Seite vom Klienten oder auf der Seite vom Finanzamt? Ich hab das selber schon erlebt. Ich war zwar nicht der unmittelbar Betroffene aber dennoch. Der eine oder andere von euch wird das sicher selber noch erleben- sofern er mit Geld zu tun hat. Meine bessere Hälfte ist Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin mit eigener Kanzlei, insofern weiß ich ganz gut was Sache ist. Ein Steuerberater darf einen Klienten natürlich Ratschläge im Rahmen der Gesetzeslage geben, wenn er illegale Sachen dreht riskiert er nämlich seine Berufsberechtigung. Bei Streitfragen - und davon gibt es genug, die Gesetze lassen ja wie immer genug Spielraum zur Interpretation - steht ein Steuerberater aber natürlich immer auf Seite des Klienten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maulinho get the fuck in! Geschrieben 28. Februar 2014 Meine bessere Hälfte ist Steuerberaterin und Wirtschaftsprüferin mit eigener Kanzlei, insofern weiß ich ganz gut was Sache ist. Ein Steuerberater darf einen Klienten natürlich Ratschläge im Rahmen der Gesetzeslage geben, wenn er illegale Sachen dreht riskiert er nämlich seine Berufsberechtigung. Bei Streitfragen - und davon gibt es genug, die Gesetze lassen ja wie immer genug Spielraum zur Interpretation - steht ein Steuerberater aber natürlich immer auf Seite des Klienten. +1, bin auch seit knapp 10 Jahren in einer nicht so kleinen Kanzlei tätig, aber wir sind ja nur Schlaumeier. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tintifax1972 TintiVax Geschrieben 28. Februar 2014 Schoen waers... Kurz: Ich glaube euch das nicht, ihr koennt das oft gar nicht. Ich will die Sache aber auch nicht verbeisln, deshalb bin ich raus. Dieselbe Problematik gibt es uebrigens oft mit Anwaelten, die nicht fuer den Klienten sondern fuer den Gerichtsbetrieb arbeiten. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maulinho get the fuck in! Geschrieben 28. Februar 2014 geh bitte, "selber schon etwas erlebt, aber nicht unmittelbar betroffen" ist jetzt eine Erfahrung mit einer Branche, die über der von langjährig Tätigen steht? Schade für dich, wenn es irgendwo mal was Problematisches gab, aber die ursprüngliche Aussage ist einfach vollkommener Unsinn. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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