FC WIT Georgia Tiflis vs. Austria Wien


Paros

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ASB-Süchtige(r)

Schinkels hat in diesem spiel bei Premiere Söndergaard kritisiert, weil er zu defensiv gespielt hat und angeblich hat sich Stronach das gemerkt und deswegen ihn zum nächsten trainer gemacht.

:laugh: das hätte ich ja schon fast wieder vergessen.. kann mich schon an das gschichtl erinnern.

bedenken gab es, aber es war eine sehr friedliche, ja schon kitschig sympathische stimmung dort...

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HALA MADRID

Wenn man auf Krone.at geht sieht ma gleich auf da ersten Seite die Überschrift.

"GEORGIEN, ES DROHT KRIEG"

Also da muss ich auch nicht unbedingt hin :nervoes:

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Leistungsträger

http://orf.at/080808-28182/index.html

Also ich denke es sollte zumindest das Heim/Auswärtsspiel getauscht werden, damit man weiß wie es hier weitergeht

Oder auf neutralen Boden umziehen. So sehe ich es doch zu riskant dort ein Spiel auszutragen

Könnte vielleicht jemand Informationen vom Verein einholen?

bearbeitet von Saufuser

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Leistungsträger

http://www.bmeia.gv.at/aussenministerium/b...eorgien-de.html

Georgien (de)

Besondere Hinweise

Letzte Aktualisierung: 08.08.2008

REISEWARNUNG FÜR DAS GESAMTE STAATSGEBIET!(seit 08.08.2008)

Das Österreichische Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten erteilt Reisewarnung, wenn in einem Land

* Krieg, Bürgerkrieg

* Verhängtes Kriegsrecht

* (Bürger)-kriegsähnliche Zustände

herrschen.

In Bezug auf die Verschärfung des Konflikts zwischen Georgien und seiner abtrünnigen Region Südossetien sowie der kaum vorhersehbaren weiteren Entwicklung der Ereignisse, wird vor Reisen nach Georgien derzeit gewarnt.

ÖsterreicherInnen, welche sich derzeit in Georgien aufhalten werden ersucht sich unverzüglich mit dem Österreichischen Honorarkonsulat in Tblisi, der zuständigen österreichischen Vertretungsbehörde in Moskau oder der nächstgelegenen Vertretung eines EU-Mitgliedsstaates in Verbindung zu setzen.

In Not geratenen Österreichern kann, wenn überhaupt nur in sehr eingeschränktem Umfang konsularische Hilfestellung geleistet werden.

bearbeitet von Saufuser

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Konteradmiral a.D.

hinspieltausch wäre wohl zu kurzfristig und wer weiss, wie es dort in zwei wochen aussieht. ins ausland verlegen wäre am besten, die Israelis haben damals ihre heimspiele in Bulgarien oder der Ukraine gespielt.

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Leistungsträger

Austria Antwort:

Lieber Herr XY,

wir sind aus diesem Grund bereits mit der UEFA in Kontakt und beobachten die weitere politische Szenerie in Georgien sehr genau. Momentan ist der Stand so, dass wir am Donnerstag um 19.30 Uhr Ortszeit das Spiel in Tiflis spielen werden. Sollte sich aus den genannten Gründen eine Änderung ergeben, informieren wir natürlich umgehend über unsere Homepage.

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mein neues Zuhause

hm, interessant ob da jetzt gespielt wird, vielleicht das Auswaertsmatch auf neutralem Boden? die frage ist auch dann wo, Russland wirds ja wohl ned...

Vielleicht gibts am ende ja gar kein Spiel.

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is eh wuascht

also kann mir nicht vorstellen das wir bei der Lage jetzt spielen werden. vor allem ist die Krisenregion nicht so weit weg von Tiflis glaub sind keine 100km

suedossetien_popup_big_karte_a.jpg

bearbeitet von wiesa

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+' date='08 Aug 2008, 12:29 ' post='2125184']

hm, interessant ob da jetzt gespielt wird, vielleicht das Auswaertsmatch auf neutralem Boden? die frage ist auch dann wo, Russland wirds ja wohl ned...

Vielleicht gibts am ende ja gar kein Spiel.

Neutraler Boden kann fast überall sein. Während des Libanonkriegs vor zwei Jahren hat Maccabi Haifa sein CL-Quali-"Heimspiel" in Kiew gespielt, im UC dann gegen Lowetsch in Nijmegen, irgendeine andere israelische Mannschaft dafür in Bulgarien, usw ...

Kein Spiel glaub ich nicht, dafür ist es zu früh. Käme dann ja einem Ausschluss Georgiens gleich, und da wird es Einspruch geben.

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Chefjugo am Platz
Kein Spiel glaub ich nicht, dafür ist es zu früh. Käme dann ja einem Ausschluss Georgiens gleich, und da wird es Einspruch geben.

Gespielt wird sicher, die Frage ist nur, wo. Denn die Kicker von WIT können ja absolut nix dafür, das dort lauter hiniche Politiker herumrennen (obwohl Georgien ja eigentlich relativ stabil ist, wenn man der Länderbeschreibung von wiki glauben kann)

€: von der offiziellen:

Die Lage am Kaukasus wird auch vom FK Austria Wien mit Argusaugen beobachtet. Die Kämpfe zwischen Georgien und der abtrünnigen Republik Südossetien, die sich an Russland anschließen will, eskalierten am Freitag. Es gibt bereits eine Reisewarnung. Wir sollten am Mittwoch nach Tiflis fliegen, um dort am Donnerstag (19:30 MEZ) im UEFA-Cup gegen den FC WIT Georgia das Hinspiel zur 2. Qualifikationsrunde zu spielen, aber dafür muss erst unsere Sicherheit zu hundert Prozent garantiert sein.

Klingt seltsam, ist aber so: Teambetreuer Markus Schaffer und Hospitality-Leiter Matthias Liptay sind erst heute Vormittag aus Tiflis von der Inspektionsreise zurückgekehrt und konnten nur Gutes aus der georgischen Hauptstadt berichten. „Eine sehr schöne Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und historischen Bauten“, sagt Schaffer, dem zwar die große Militärpräsenz in der City aufgefallen ist, er sich dabei aber nichts weiter dachte, denn in den ehemaligen Ostblock-Ländern gehört das fast zu jedem Stadtbild.

AG-Vorstand Markus Kraetschmer ist allerdings bereits seit Montag mit der UEFA in ständigem Kontakt, damit alle Mitteln ausgeschöpft werden, die uns die Sicherheit der Mannschaft, Fans und Medienvertreter für das Auswärtsspiel garantieren. „Wir beobachten die politischen Entwicklungen sehr genau. Sollte es nur den geringsten Zweifel über einen ungefährdeten Aufenthalt in Tiflis geben, werden wir uns mit der UEFA sehr genau überlegen, wie wir weiter vorgehen.“

Klar ist, dass die Drähte zwischen Wien und Georgien in den kommenden Tagen glühen werden. Die UEFA jedenfalls ist jetzt ebenfalls gefordert, sie muss auch einen Vorschlag machen, was im Falle des Falles zu tun ist. Die Austria ist bestimmt nicht gewillt, auch nur ein halbes Prozent Risiko einzugehen. „Wir wollen keine unnötige Panikmache, werden aber alles sehr genau beobachten. Die Lage verändert sich fast stündlich, wir müssen die Entwicklungen abwarten“, so Kraetschmer.

bearbeitet von Hutz

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Gast
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