Finanzen, Sponsoren, Lizenz


Hugo_Maradona

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oestl schrieb vor 2 Minuten:

Was machst mit einem 28000 Zuschauer Stadion in der RLO? Für die Nostalgiker gibt es doch genug Mannschaften in der Wienerliga, usw..

Gibt auch viele aufgekaufte Vereine in der Champions League für Leute die um jeden Preis Erfolg sehen wollen, so what?

 

Auch gibts welche gar nicht weit von Hütteldorf oder gar Wien entfernt... nur is der erwünschte Erfolg auch recht bescheiden ausgefallen. ;)

bearbeitet von Klappradlfahrer

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Top-Schriftsteller

Find diese Sichtweise einfach in der heutigen Zeit falsch, jeder will Erfolg haben aber ist nicht bereit dafür etwas zu tun, 

Bleiben wir so wie wir sind wird es nicht viele Finanziellen Schritte mehr geben, und Konkurrenzfähig zu sein, 

Wieviele Vereine gibt es den wirklich noch die keine Investoren haben und oben mitspielen, viele fallen mir nicht ein, also in Zukunft wird uns nix anderes übrig bleiben als Wege zu finden Geld aufzustellen und wenn es halt durch ein Investment ist, soll es so sein, solange Vereinsfarben, Trikot, Wappen und die Fankultur nicht angefasst wird ist es mir egal, 

Es ist aber halt auch klar das die Investoren eine gegenleistung haben möchten, wie die aussieht wird man sehen 

Wenn wir ein reiner Mitgliederverein bleiben ohne Investoren ist es mir aber auch recht, nur  wird halt der Sportliche Erfolg überschaubar bleiben, es sei den wir fangen mal mit zweistelligen Millionentransfers an

Aber die Leute die halt nie Investoren bei uns sehen wollen, sollen dann halt ganz leise sein wenn es sportlich mal wieder nicht läuft 

 

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ASB-Gott
Klappradlfahrer schrieb vor 37 Minuten:

Gibt auch viele aufgekaufte Vereine in der Champions League für Leute die um jeden Preis Erfolg sehen wollen, so what?

 

Auch gibts welche gar nicht weit von Hütteldorf oder gar Wien entfernt... nur is der erwünschte Erfolg auch recht bescheiden ausgefallen. ;)

Nur das Rapid von der Geschichte her erfolgreich ist. (Wir sind der Rekordmeister und nicht die Sportunion Mauer)

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Und wo meint ihr soll Rapid für einmalig 30 Millionen mehr großartig vorne mitspielen? 

Salzburg hatte in zehn Jahren über ne Milliarde (!!) in den Sand gesetzt, bevor sie nachhaltig und wirklich erfolgreich argierten.

Wie es gehen kann zeigt uns aktuell Sturm mit deren Tranferpolitik vor. Wie lange sie dieses Level halten können ist in Wahrheit auch nicht absehbar.

bearbeitet von Klappradlfahrer

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ASB-Legende

Geht vor allem darum,  dass man mal einiges für Spieler aus gibt wo die Chance besteht dass der eine oder andere ums x fache dann weg geht.

Und von dem kann man dann wieder etwas investieren.

 

Da würde man sich einfacher tun , wenn man von Beginn an schon mehr Geld zum investieren hat.

 

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Schon klar. Doch zwischenzeitlich geht eben ein Anteil dessen an die Investoren zurück... und zwar immer und immer wieder. Ist ja die Natur der Sache. 

Sollte aber nicht entsprechender Gewinn erwirtschaftet werden sind die  30% trotzdem weg... so einfach is es.

Man erinnere sich an 2005 oder an die Beric-Millionen... lang simma damit ausgekommen. 

Und ob es das wert dann ist... sei eben dahingestellt. 

bearbeitet von Klappradlfahrer

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зелено бело
Zitat

Tojner weiß um die Ressentiments in der Fanszene. Deshalb erklärt er: Es sollen keine Scheichs oder Investmenthaie die Anteile an der Rapid GmbH kaufen, sondern vertraute Partner – solche, die nicht bloß nehmen, sondern vor allem geben. Jährlich sollen sie Rapid mit einem Millionenbetrag unterstützen, so die Idee.

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Posting-Pate
Klappradlfahrer schrieb vor 3 Stunden:

Gibt auch viele aufgekaufte Vereine in der Champions League für Leute die um jeden Preis Erfolg sehen wollen, so what?

 

Auch gibts welche gar nicht weit von Hütteldorf oder gar Wien entfernt... nur is der erwünschte Erfolg auch recht bescheiden ausgefallen. ;)

Für so eine Diskussion ist es zum Glück noch viel zu früh und es sind viel zu wenig Infos bekannt als das wir wüssten was überhaupt geplant ist.

Zu deinem Vergleich mit den Clubs aus der Champions League: Angedacht wird ja nicht der Verkauf von Stimmrechten im Verein oder Vergabe von Sondermitgliederrechten wie in Salzburg. Es geht um einen Verkauf von GmbH Anteilen. Der Verein SK Rapid würde hier, was Entscheidungsgewalt betrifft, nicht berührt. Rapid bleibt Mitgliederverein und die wählen weiterhin das Präsidium. Und dieses Präsidium bestimmt weiterhin die Geschäftsführung bei der GmbH.

Mit 30% wirds für jeden Investor praktisch unmöglich sein, irgendetwas gegen den Willen des Vereins zu tun. Und mehr als 49% darf man an der GmbH ohnehin nicht verkaufen. Um einen Verein zu kontrollieren muß man die Stimmrechte im Verein kontrollieren und das wird ja nicht einmal theoretisch angedacht. Ganz abgesehen davon, daß so ein Vorgang von den Mitgliedern selbst entschieden werden müsste.

Klar, man muß den Gewinn mit dem Investor teilen (falls dies überhaupt so angedacht ist, das Interview sagt eigentlich das Gegenteil). Dafür bekommt man jährlich einen Fixbetrag ohne Rückzahlungsverpflichtung. Aus meiner Sicht gibt es schlimmeres.

Mein Gefühl sagt mir allerdings, daß aus dieser Geschichte nichts werden wird. Es gibt ja immer auch Alternativen und dieser Begriff "Investor" ist bei uns definitiv toxisch und wird wohl nie Akzeptanz finden.

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Wien nur du allein!
bruno_conte schrieb vor 2 Stunden:

Für so eine Diskussion ist es zum Glück noch viel zu früh und es sind viel zu wenig Infos bekannt als das wir wüssten was überhaupt geplant ist.

Zu deinem Vergleich mit den Clubs aus der Champions League: Angedacht wird ja nicht der Verkauf von Stimmrechten im Verein oder Vergabe von Sondermitgliederrechten wie in Salzburg. Es geht um einen Verkauf von GmbH Anteilen. Der Verein SK Rapid würde hier, was Entscheidungsgewalt betrifft, nicht berührt. Rapid bleibt Mitgliederverein und die wählen weiterhin das Präsidium. Und dieses Präsidium bestimmt weiterhin die Geschäftsführung bei der GmbH.

Mit 30% wirds für jeden Investor praktisch unmöglich sein, irgendetwas gegen den Willen des Vereins zu tun. Und mehr als 49% darf man an der GmbH ohnehin nicht verkaufen. Um einen Verein zu kontrollieren muß man die Stimmrechte im Verein kontrollieren und das wird ja nicht einmal theoretisch angedacht. Ganz abgesehen davon, daß so ein Vorgang von den Mitgliedern selbst entschieden werden müsste.

Klar, man muß den Gewinn mit dem Investor teilen (falls dies überhaupt so angedacht ist, das Interview sagt eigentlich das Gegenteil). Dafür bekommt man jährlich einen Fixbetrag ohne Rückzahlungsverpflichtung. Aus meiner Sicht gibt es schlimmeres.

Mein Gefühl sagt mir allerdings, daß aus dieser Geschichte nichts werden wird. Es gibt ja immer auch Alternativen und dieser Begriff "Investor" ist bei uns definitiv toxisch und wird wohl nie Akzeptanz finden.

Wenn ein Investor quasi eh nix zum Mitreden hat, warum sollte er dann einen zweistelligen Millionenbetrag hinlegen?

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letzter Besuch: Gerade eben
Parenzo schrieb vor 3 Stunden:
Zitat

Tojner weiß um die Ressentiments in der Fanszene. Deshalb erklärt er: Es sollen keine Scheichs oder Investmenthaie die Anteile an der Rapid GmbH kaufen, sondern vertraute Partner – solche, die nicht bloß nehmen, sondern vor allem geben. Jährlich sollen sie Rapid mit einem Millionenbetrag unterstützen, so die Idee.

Das nennt sich Sponsoring und kann gerne gemacht werden, ganz ohne Verkauf von Anteilen. Jeder der glaubt, dass 20 oder von mir aus 50 Mio einmalig dem Verein helfen würden, der irrt sich gewaltig. Ich schreibe nach dem Cupfinale mal mehr dazu, aber bitte schaltet euer Hirn ein, wir würden auch mit doppeltem Budget so gut wie immer Zweiter hinter RB werden, und dafür bräuchten wir 50 Mio JÄHRLICH, nicht 30 Mio einmalig. Also Verein verkaufen, nur um dann erst Recht sich 0,0 von Sturm und dem LASK abzuheben, wäre ein großer Fehler. Aber Hauptsache diverse Investoren kassieren daraufhin jedes Jahr ihre Prozente vom Gewinn und zwacken Rapid somit langfristig jedes Jahr Geld ab, was das Budget für den Sport langfristig ja sogar wieder verringert. 

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pour que cette année soit la bonne
oestl schrieb vor 6 Stunden:

Nur das Rapid von der Geschichte her erfolgreich ist. (Wir sind der Rekordmeister und nicht die Sportunion Mauer)

Sportunion Mauer :love:

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Special agent
Parenzo schrieb vor 10 Stunden:
Zitat

Tojner weiß um die Ressentiments in der Fanszene. Deshalb erklärt er: Es sollen keine Scheichs oder Investmenthaie die Anteile an der Rapid GmbH kaufen, sondern vertraute Partner – solche, die nicht bloß nehmen, sondern vor allem geben. Jährlich sollen sie Rapid mit einem Millionenbetrag unterstützen, so die Idee.

Na wenn sie vor allem geben wollen, und das noch jährlich, sollen sie doch Sponsoren werden. Das entspricht genau der Definition.

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