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Burschi

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

Dieser Vergleich ist ja wirklich a Scherzerl. Wenn Ivanschitz auch zu Barca gegangen wäre, dann hätt man bei uns als Held gefeiert. Und daß die Reaktionen gegen Ivanschitz nicht üblich sind sieht man jedes Jahr bei der Rückkehr vom Feldhofer Ferdl, Martinez usw. Es kommt halt einfach auf die Umstände des Wechsels an.

Wäre er zu chelsea, ManU oder Liverpool gegangen und hätte vorher betuert, daß es für ihn nur Arsenal gibt, wären die Raktionen auch ganz andere.

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ASB-Gott

:raunz: müssen da die geilen freistosstore vom vorisek draufsein!? :heul:

ansonsten einfach nur spitze! ich kanns nicht mehr erwarten, bis endlich wieder los geht!!

da kommt bei mir auch wehmut hoch wegen vorisek und andrerseits wie bei dir auch die ungeduld, weil man es kaum noch erwarten kann, wieder solch geile szenen im stadion miterleben zu können - der zusammenschnitt ist echt stark, ein paar mehr kincl-impressionen hätten dabei sein können - freut sich ja kaum wer so schön wie er :D

Dieser Vergleich ist ja wirklich a Scherzerl. Wenn Ivanschitz auch zu Barca gegangen wäre, dann hätt man bei uns als Held gefeiert. Und daß die Reaktionen gegen Ivanschitz nicht üblich sind sieht man jedes Jahr bei der Rückkehr vom Feldhofer Ferdl, Martinez usw. Es kommt halt einfach auf die Umstände des Wechsels an.

Wäre er zu chelsea, ManU oder Liverpool gegangen und hätte vorher betuert, daß es für ihn nur Arsenal gibt, wären die Raktionen auch ganz andere.

tja so einfach ist das eigentlich, aber man darf nicht von jedem kleinen journalisten erwarten, dass er viel nachdenkt, bevor er einen text verfasst

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Europaklassespieler

Sport1 über mögliche Systemumstellung.

SK RAPID: Die Verletzung von Mario Tokic (Muskelfaserriss rechts hinten im Oberschenkel, mindestens sechs Wochen Pause) ist für Rapid ein schwerer Schlag. Trainer Peter Pacult will zur kommenden Saison das System umstellen: Künftig soll der Rekordmeister mit einer Dreierabwehr statt mit der bisherigen Viererkette agieren. Bitter: Der international erfahrene Tokic war als zentrale Figur vorgesehen. "Jetzt muss ich eben versuchen, so schnell wie möglich wieder fit zu werden", erklärt Tokic in "Österreich".

Naja ob die Dreierabwehr der Stein der Weisen ist...

bearbeitet von martin73

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Interview • 27.06.2007, 20:57 Uhr

"Nächste Saison könnte eine ganz starke werden"

Rapid befindet sich zur Zeit im zweiten Trainingslager der Vorbereitung für die Saison 2007/08! Auch Sportdirektor Alfred Hörtnagl darf im oberösterreichischen Windischgarsten nicht fehlen.

Trotz wechselnder Bedingungen sieht Hörtnagl eine top motivierte Mannschaft und blickt Neuverpflichtungen und Testkandidaten auf die Beine.

Skrapid.at ist vor Ort in Windischgarsten und befragte Sportdirektor Alfred Hörtnagl zu den Themen, die die Fans bewegen. Bei uns klärt der Sportdirektor des SK Rapid über den aktuellen Stand der Dinge beim Rekordmeister auf.

Welche Vorteile hat die neue Kooperation mit dem FC Lustenau für Rapid?

Hörtnagl: Wir haben versucht den Weg vom Nachwuchs-Amateur-Fußball Richtung Profi-Fußball mit dem Kooperationspartner FC Lustenau zu erweitern. Trainer Eric Orie hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er mit jungen Spielern gut arbeiten kann und auch das Auge hat für Spieler, die noch nicht ganz den Durchbruch geschafft haben. Durch diese gute Arbeit haben Spieler bereits ihren weiteren Weg im Profifußball gefunden. Die Grundintension ist, dass sich junge Spieler durch Spielpraxis in der Ersten Liga wieder ins Rampenlicht spielen und somit auch wieder interessant für Rapid werden. Aktuell sind drei Spieler in Vorarlberg mit denen wir dieses Jahr starten möchten: Orosz, Schrammel und Gartler. Es ist eine zusätzliche Möglichkeit und Plattform für diese Akteure sich auf einem guten Niveau zu präsentieren. Alles wird genau beobachtet, evaluiert und es wird immer wieder Rücksprache gehalten, wie sich die Jungen machen. Die Spieler kommen auch einmal von zu Hause weg.

Warum hat man sich für einen Verein auf der anderen Seite Österreichs entschieden?

Hörtnagl: Das Wichtigste ist, dass der Verein gut arbeitet und eine gute Infrastruktur hat. Außerdem ist es sicher gut für die Persönlichkeitsentwicklung und Bildung, wenn die Jungs aus Wien rauskommen und sich selber um vieles kümmern müssen. Diese Erfahrung bringt die Spieler sicher weiter.

Ziel ist es, die Spieler nach dem Erfahrungsgewinn wieder in die Mannschaft einzubauen?

Hörtnagl: Die Leistungen werden genau verfolgt. Sogar der Präsident ist in diese Sache involviert und kümmert sich gerne um dieses Projekt. Ich habe erst heute die Rückmeldung erhalten, dass sich unsere Spieler sehr gut eingefügt haben und sich von einer professionellen Seite zeigen. Genau das spiegelt wider, was sich Rapid vorstellt.

Wie ist dieses Projekt mit dem FC Lustenau zustande gekommen?

Hörtnagl: Das Projekt ist über die Kontaktpersonen Eric Orie und später auch Präsident Sperger entstanden. Ich bin der Meinung, dass es Sinn macht und auch die Spieler haben es positiv aufgenommen. Es ist einfach eine weitere Plattform sich in Richtung Profi weiterzuentwickeln. Verschiedene Beispiele haben gezeigt, dass es gut sein kann, wenn Spieler noch nicht im Kader der Kampfmannschaft stehen und von den Amateuren einen Schritt nach oben wagen möchten. Mit diesem Projekt bieten wir eine ideale Möglichkeit. Wir haben dafür einen super Partner gefunden und es ist auch für unsere strategische Kaderplanung von Vorteil, auf den ein oder anderen Spieler wieder zurückgreifen zu können.

Wie lange läuft diese Kooperation?

Hörtnagl: Bis auf Weiteres. Wir schauen uns einmal das nächste Jahr an und werden danach Erfahrungen austauschen, wie das Projekt gelaufen ist, ob alle zufrieden sind und welche Ergebnisse dabei herausschauen.

Wie beurteilst du die Vorbereitung bis zum jetzigen Zeitpunkt?

Hörtnagl: Bis jetzt läuft alles nach Plan, da bis jetzt sehr gut gearbeitet wurde. Wir sind gerade im zweiten Trainingslager in Windischgarsten. Die gesamte Mannschaft zieht voll mit und jeder Spieler ist mit einer professionellen Einstellung bei der Sache. Es ist eine sehr kurze Vorbereitung, die nicht mehr lange dauern wird. Im Prinzip ist aber jeder bereits heiß darauf, dass die Meisterschaft und der UI-Cup anfängt.

Wieso hat man sich für den Ort Windischgarsten entschieden?

Hörtnagl: Ich bin der Meinung, dass es in vier kurzen Wochen Vorbereitungszeit optimal ist, wenn das Team zwei Mal für fünf, sechs Tage zusammengezogen wird um zusammenzuwachsen und die Neuen zu integrieren. Die Rahmenbedingungen waren bereits in Bad Radkersburg optimal und sind hier in Windischgarsten ebenso. Die tollen Trainingsplätze sind nicht weit vom Hotel entfernt. Es sind einfach perfekte Rahmenbedingungen um gezielt arbeiten zu können.

Viele Testkandidaten werden eingeladen. Hat es Priorität die Spieler persönlich kennenzulernen?

Hörtnagl: Wir werden keine Spieler verpflichten, welche wir nur von einer DVD her kennen. Durch die Einladung kann man den Charakter eines Spielers kennenlernen und sehen, wie schnell sich derjenige integriert. Vor Ort kann man sich von dieser Person spielerisch und menschlich ein Bild machen. Lieber einmal einen Spieler zu viel einladen, als einen zu wenig. Auch Branko Boskovic hat über diesen Weg zu Rapid gefunden. Zusätzlich haben wir auch nicht die Möglichkeit einen international erfahrenen Striker zu holen, der eine Ablösesumme kostet. Wir holen uns Spieler, die ablösefrei sind und bereit sind sich zu präsentieren. Viele Spieler wollen bei Rapid spielen, das hat die Erfahrung gezeigt. Man muss klar festhalten, dass der Kader steht. Es ist nur mehr die Position des vierten Stürmers offen. Diesen Angreifer werden wir brauchen. Wir werden auf jeden Fall noch jemanden verpflichten, der uns bei Bedarf weiterhelfen kann.

Hat sich bis jetzt schon ein Spieler in den Vordergrund gespielt?

Hörtnagl: Insgesamt sind bereits einige Spieler getestet worden, von denen bereits vorab viele wieder ausgeschieden sind. Ein bis zwei Spieler stehen noch in der engeren Wahl. Genaueres kann ich jedoch noch nicht sagen, da wir diese Woche auf jeden Fall noch abwarten möchten. Ich kann mir aber vorstellen, dass es danach langsam in Richtung Entscheidung gehen wird.

Wie zufrieden bist du mit den Neuzugängen Heikkinen, Patocka, Tokic und Harding?

Hörtnagl: Bei einer Mannschaft, die charakterlich so in Ordnung ist, ist es wirklich leicht sich zu integrieren. Das ist sehr rasch über die Bühne gegangen. In den Camps wachsen die Neuen noch schneller zusammen. Es gab überhaupt keine Probleme und man wird sehen, dass wir punktuelle Qualitätsverstärkung durch die Neuerwerbungen haben. In der Offensive ist bis auf den Abgang von Marek Kincl alles komplett gleich geblieben.

Auch immer mehr Amatuere werden an die Kampfmannschaft herangeführt...

Hörtnagl: Wir haben beschlossen immer wieder Spieler von den Amateuren einzubauen. Momentan ist Boris Prokopits, Horst Freiberger, Michael Haunschmid und Christopher Drazan mit dabei. Torhüter Haunschmid war schon früher bei Rapid und wurde nach einer kurzen Zwischenstation wieder zurückgeholt. Christopher Drazan ist schon länger dabei, hat aber irrsinnig vom Training mit der Kampfmannschaft profitiert. Ein sehr junger Spieler, bei dem man gewisse Fortschritte bemerkt. Wir wollen immer wieder jungen Spielern mit Potenzial die Möglichkeit bieten Erfahrungen bei der Kampfmannschaft zu sammeln. Vor allem Boris Porkopits hat sehr gute Ansätze und ist sehr talentiert.

Wird im Angriff ein klassischer Mittelstürmer, ein Brecher, gesucht?

Hörtnagl: Wir suchen sicherlich einen Spieler, der im Zentrum ist und auch dorthin geht, wo es weh tut. Er soll dort sein, wo es brennt, und auf seine Chance warten. Wir wollen aber nicht nur einen Kincl-Ersatz. Wir wollen einen Spieler, der im Strafraum präsent ist und es ist sicher kein Nachteil, wenn er auch zusätzlich Fähigkeiten besitzt.

Der letzte Herbst ist nicht ganz nach Wunsch verlaufen. Wie will man eine Neuauflage vermeiden?

Hörtnagl: Man weiß vor der Saison nie ganz genau, wo man steht. Die Basis ist gut zu arbeiten und alles zu versuchen. Jeder Spieler muss bereit sein an seine persönliche Leistungsgrenze zu gehen. Die Erfahrung ist letzte Saison gemacht worden. Keiner will dieses Tal noch einmal durchleben. Es war eine ganz schwierige Zeit für Rapid. Gerade deshalb will die Mannschaft an die Leistungen im Frühjahr anknüpfen. Auf dieser Basis will das Team aufbauen, sich weiterentwickeln und eine gewisse Kontinuität ins Spiel bringen. Diese nächste Saison könnte eine ganz starke werden.

Hat dieser Tiefpunkt die Mannschaft noch mehr zusammengeschweißt?

Hörtnagl: Ich glaube, dass die Erfahrung mit einer qualitativ starken Mannschaft so weit unten zu stehen, und den damit verbundenen Nebenerscheinungen, auf jeden Fall zusammenschweißt. Vor allem, wenn sich das Team mit starken Leistungen selbst aus diesem Tief herausgezogen hat. Es war sicherlich eine wichtige Erfahrung. Die Mannschaft wird alles daran setzen eine gewisse Kontinuität auf den Rasen zu bringen. Ich bin überzeugt, dass es eine positive Erfahrung war und dass man wieder gute Leistungen von Rapid erwarten darf.

(ak)

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Weltklassekicker

Aus der heutigen Krone:

Lass ihn raus, den Tiger

Nach der verpatzten letzten Sasion soll Rapid-Goalie Payer neu druchstarten - mit Peter Zajicek greift ihm dabei ein exzentrischer Trainer unter die Arme

Kurz zuckte er auf, dann versteinerte sich sein Gesicht. Gerade hatte Helge Payer einen Freistoß noch irgendwie pariert, ehe der Abstauber doch noch im grün-weißen Netz landete. Das 0:1 im Test gegen FK Dubnica (Endstand 2:2). Da litt auch Peter Zajicek auf der Trainerbank. "Jedes Tor, das der Helge kassiert, bekomme ich auch. Ich bin für ihn verantwortlich." Seit drei Monaten hat Rapid wieder einen "Tiger". Walter Zeman verdiente sich seinen Spitznamen in den 50er Jahren mit Heldentaten in Glasgow und Budapest. Zajicek wurde 1991 nach einer Glanzpartie mit Stockerau an Tottenhams White Hart Lane so getauft. "Heute steht Tiger für Tormann-Trainer. So wie auch Funki. Darauf bin ich stolz", sagt der 45-Jährige. SEine Bilanz kann sich sehen lassen. Egal ob Goriupp (Kärnten), Mandl (Austria) oder Schranz (GAK) - sie alle führte er ins Team. Dort ist Payer schon. Dennoch ist er eine Herausforderung: "Ich habe Helge in einer schweren Zeit übernommen. Dass ihn gegen Ried die eigenen Fans ausgepfiffen haben, hat ihn getroffen. ABer auch geprägt." Zajicek antwortete auf seine Art, mit einem offenen Brief an die Fans.

Darin war u.a. zu lesen: "Ich werde allse versuchen, um die Mängel, die ihr Helge vorwerft, zu beheben ... Kritik an Helge nehme ich auch persönlich ... Ihr werdet mit Helge viel Freude haben. Dafür garantiere ich." Zweimal täglich trainiert der Tiger (selbst schweißgebadet), meist auf einem Nebenplatz, mit Payer. "Ich habe von Peter Pacult freie Hand. Wir sind bei Rapid ein tolles Trainerteam. Dafür muss ich mich auch bedanken." Wo er bei Payer den Hebel ansetzt? "Bei den Details. Vor allem aber hat ihm das uneingeschränkte Vertrauen gefehlt. Von mir bekommt er das. Helge ist wieder stabil. Ihm werden Schwächen bei Flanken angekreidet. Aber ich sehe das nicht so. Er ist auf einem guten Weg", brüllt der Tiger zehn Tage vor dem Sasionstart. Und was sagt Payer? "Ich blicke nicht zurück, zur letzten Saison ist alles gesagt, ich schau nur noch nach vorne." Denn ab jetzt soll auch für Payer gelten: "Lass ihn raus, den Tiger." Doch noch scheint es ein langer, harter Weg ....

Rainer Bortenschlager

Tippfehler schenk ich Euch =)

bearbeitet von Feminin

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Gast

geh bitte, zajicek wird genau wissen wo payers schwächen liegen, wieso sollte er seinen schützling öffentlich kritisieren!

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Im ASB-Olymp

geh bitte, zajicek wird genau wissen wo payers schwächen liegen, wieso sollte er seinen schützling öffentlich kritisieren!

Wenn er sagt, dass er die offensichtliche Schwäche bei Flanken ausmerzen will, dann ist das ja kein öffentliches Kritisieren. Aber zu sagen, dass es diese Schwäche nicht gibt, ist schon etwas bedenklich...

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Gast
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