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Burschi

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Rapid Wien

Hier ein offener Brief eines Rapidfans an AI.

Quelle: Rapidfans.at

Ein offener Brief eines Rapidfans an den Teamkapitän Österreichs:

Offener Brief an Andreas Ivanschitz,

dieser Brief ist nicht an dich als Person gerichtet, sondern spricht dich als Symbolfigur für einen Fussballertyp an, dem das schnelle Geld mehr bedeutet als Vereinstreue, Gemeinschaftsgefühl und Aufrichtigkeit. Nimm ihn also nicht persönlich, sondern als Denkanstoss eines Fans, dem RAPID mehr als nur ein Freizeitvergnügen ist. Die überzogenen, teils hysterischen Reaktionen auf die Missfallenskundgebungen des Block West gegen dich und die EURO 2008 sind mehr als sonst etwas Ausdruck der Misere des heimischen Fussballs und seiner Protagonisten. Eine von dir geführte Nationalmannschaft und ihre Betreuer, die aufgrund langfristiger struktureller Versäumnisse den kommenden, schweren Aufgaben nicht gewachsen sein werden, und dem Erwartungsdruck ratlos, und was noch beschämender ist, auch ziemlich unmotiviert gegenüberstehen. Organisatoren, die sich als zu kleinkariert erweisen, um der Größe und Bedeutung dieses für den österreichischen Fussball epochalen Ereignisses gerecht zu werden. Politiker, die sich um die Aussendarstellung Österreichs und die Gunst von Investoren ängstigen, und deshalb Grundrechte wie die Meinungsfreiheit außer Kraft setzen wollen. Und schließlich ein Publikum, dass trotz krampfhafter Bemühungen nicht und nicht euphorisiert werden will, weil es in seinem Innersten weiß, dass bereits vor dem Anpfiff alles verloren ist. Diese desperate Fussballöffentlichkeit hetzt nun in einer Art von Torschlusspanik, konzertiert von selbstgefälligen Medien, die zwar kaum an objektiver Berichterstattung aber umso mehr an Auflagenhöhen und Einschaltquoten interessiert sind, gegen uns RAPIDler, weil man dich als Verräter bezeichnet und als Hurensohn beschimpft hat. Es sollen Spruchbänder zensuriert und Stadionverbote erteilt werden; es wird gar das Einschreiten der Exekutive und der Gerichte gefordert. Es soll das Recht auf freie Meinungsäußerung aufgrund der, zugegeben problematischen, Sprechchöre Einiger präventiv ausser Kraft gesetzt werden, und zwar nicht nur für alle RAPIDler sondern überhaupt für alle Fussballfans. Im gleichen Atemzug missbrauchen aber genau diese deine selbsternannten Beschützer das Recht auf freie Meinungsäußerung, indem sie uns RAPIDler pauschal als Terroristen beschimpfen, und, als Gipfel der absurden Medienhetze, eine deklariert antirassistische Gruppe wie die Ultras als Antisemiten diffamieren. Das alles zeigt nur, wie tief die Angst der Verantwortlichen vor einem sportlichen, organisatorischen und wirtschaftlichen Scheitern bei der EURO 2008 sitzen muss. Wie tief diese Angst bei dir, deinen Mitspieler und deinen Betreuern sitzt, sieht man von Spiel zu Spiel mehr. Auch zeigt diese Überreaktion, wie sehr die Veranstalter bemüht sind, von den eigenen Unzulänglichkeiten abzulenken und schließlich zeigt sie, wie ihre lautesten Kritiker mundtot gemacht werden sollen. Wie du aus deiner Zeit bei RAPID weißt, stehen im Block West Fans, sitzende Fussballkonsumenten gibt es dort nicht. Was du vielleicht nicht weißt, ist, das "Fan" von "Fanatiker" kommt. Eine positive Seite dieses Fanatismus, die bedingungslose Unterstützung der Spieler unserer RAPID, hast du, wenn du dich erinnerst, oft erleben dürfen und auch ausgiebig genossen. Es ist es dieser Block West, der die größte, leidenschaftlichste und am besten organisierte Fankultur Österreichs lebt. Es ist der Block West, der immer wieder gegen die Kommerzialisierung des Fussballs und insbesondere gegen das Sendediktat des ORF auftritt. Und es ist der Block West, der nicht aufhört, gegen Repression im Stadion zu protestieren. Dass der Block West den Veranstaltern der EURO 2008 deshalb lästig ist, liegt auf der Hand. Was sie keinesfalls wollen sind leidenschaftliche Fans. Leidenschaft kennt Liebe genauso wie Hass, und wie du selbst erfahren hast, kann das Eine schnell ins Andere umschlagen. Was sie auch nicht wollen sind mündige Fans, deren Kritik ihr Unvermögen bloßstellen könnte. Was sie aber wollen sind gläserne Fussballkonsumenten, die dir nur dann zujubeln, wenn sie der Stadionsprecher dazu auffordert, sonst aber kuschen, und vor allem dein Trikot und andere Produkte kaufen, die du bewirbst. Dass dir das nur recht ist, versteht sich für einen Erfolgsmenschen wie dich von selbst. Dafür aber ist der Block West nicht zu haben. Was nun das Spruchband und die Sprechchöre gegen dich betrifft, möchte ich abschließend folgendes anmerken: Natürlich bist du kein Hurensohn im wörtlichen Sinn. Deine Mutter kann für all das nichts. Im übertragenen Sinn bist es aber du selbst, der sich prostituiert, insofern du dich mit einer Fussballindustrie einläßt, die jeden Spieler dazu zwingt, seinen Körper mitsamt Seele zu verkaufen, wenn er den schnellen Erfolg will. Und natürlich bist du kein Verräter im strengsten Sinn des Wortes. Du hast aber mit dem Wechsel zu Red Bull mein Vertrauen missbraucht, ein Vertrauen, dass ich dir, genauso wie Tausende andere, die sich als kollektives historisches und lebendiges Gedächtnis unserer RAPID verstehen, entgegengebracht habe, ein Vertrauen, dass auch die Verantwortung miteinschließt, die den Mythos RAPID ausmachenden Werte verstehen zu wollen und zu respektieren. Das, so behaupte ich - und ich denke, dass im Namen vieler RAPIDler behaupten zu können - hast du aber nie getan. Hättest du es, wärst du nicht zu Red Bull gewechselt und vor allem nicht auf diese unaufrichtige Art. Und du hast unsere Werte bis heute noch nicht verstanden. Sonst wären die Proteste für dich nicht so überraschend gekommen.

Hals- und Beinbruch für deine weitere Karriere wünscht,

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Habe ich vom Kurier abgetippt, also bitte Fehler überlesen :=

Rapid : Im Visier einer Intrige?

Dubios – Falsche Investoren, mutmaßliche Millionenprojekte

Werner Kuhn hat sich sein Urteil gebildet. „Irgendjemand will mich besudeln“, erklärte der Rapidmanager. Das Problem ist nur: Kuhn weiß nicht wer dahintersteckt. Hinter Lockangeboten, die von schlanken zwanzig bis absurden 700Millionen Euro reichen.

Hinter finanziellen Honig, der ihm ums Maul geschmiert wurde, als er mit einem gewissen Dr. Koppel über Sponsoring sprach. Kuhn: „ Ich war immer skeptisch, habe stets kontrolliertes Tempo als Parole ausgegeben.“ All die Projekte hätten sich stets als Seifenblasen entpuppt.

Der Sponsor-Vermittler und Ex-Austria Konsulent Robert Leither, dessen Anwalt Wolfgang Blaschitz gegen den mutmaßlichen Millionen-Investor Werner Koppel Strafanzeige wegen Betrugs gestellt hat, soll von Franz Schnabl vorgestellt worden sein.

Schnabl, Wiener Polizeigeneral a.D. arbeitet in Stronachs Magna als Sicherheitschef, nebenbei zuständig für das Stadion Rothneusiedl. Kuhn: „Schnabl sagte mir : Schau die den Leither an, den haben sie bei der Austria verärgert.“ Schnabl, Kuratoriumsmitglied bei rapid, dementiert dies „ in dieser Form“ entschieden. Leither nicht.

Kuhn erklärt indes: „ franz Wohlfahrt und Leither waren sogar im Besitz einer Provisionsvereinbahrung mit Koppel, um eben 20 Millionen € im Fußball zu platzieren.

Nachtsichtgeräte

Der Gipfel der Dubiosität: Auf einem Rapid-Papier, auf dem Kuhn in Aussicht gestellte Projekte zusammenfassend auflisten, findet sich auch der Punkt 5, Nachtsichtgeräte. Kuhn: „ Leither wollte mir weismachen, dass durch Koppels Projekte wie Reißverschlüsse oder Nachtsichtgeräte Erlöse entstehen, die ein Sponsoring bei Rapid ermöglichen.“ Rapid sei wohl ins Visier einer Intrige geraten- „ immerhin steht im Herbst wieder die Wahl des Präsidiums an.“

Den Vorwurf einer Violetten Intrige lässt Austria Manager Kraetschmer nicht gelten: „ Da hört Rapid das Gras wachsen , um vielleicht von eigenen Fehlern abzulenken. Auch wir wurden mit Koppel konfrontiert, haben aber unsere Hausaufgaben gemacht. Das sagte uns der Hausverstand.“

Und überhaupt meint Liga-Aufsichtsrat Kraetschmer: „ Wir benötigen professionelle Strukturen, damit solch seltsame Leute, die über den Fußball immer wieder das schnelle Rampenlicht suchen, keinen Raum mehr finden.“

R.Fleckl, B.Hanisch

Kurier 5-6-07

Will da nur jemand seinen Job retten oder steckt mehr dahinter und wie bitte kommt der Herr Fleckl immer zu solchen Infos?

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Rapid is stabil, Junge!

Von der Seite hab ich das noch gar ned gesehen, möglich wärs durchaus. Irgendwie hat die ganze Geschichte ja schon einen komische Beigeschmack. Allerdings glaub ich nicht, dass das aus der Austria-Ecke kommt, ich denke eher, dass da jemand anderes einen Nutzen aus Kuhns Rückzug von Rapid haben könnte...... Aber fragt mich ned wer.

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...creating history...

Von der Seite hab ich das noch gar ned gesehen, möglich wärs durchaus. Irgendwie hat die ganze Geschichte ja schon einen komische Beigeschmack. Allerdings glaub ich nicht, dass das aus der Austria-Ecke kommt, ich denke eher, dass da jemand anderes einen Nutzen aus Kuhns Rückzug von Rapid haben könnte...... Aber fragt mich ned wer.

...da würde mir spontan der jahrhundert-reiter, johann k., einfallen.

ein motiv hätte er auf jeden fall, aber ob ihm so eine durchdachte aktion zu zu trauen wäre, ist eine andere frage...

strange ist das ganze auf jeden fall, wenn auch ein wenig spät, dass kuhn plötzlich solche vermutungen ausspricht

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Es ist alles ein bisschen komisch, der Herr Schnabl von Magna sitzt bei uns im Kuratorium und ist bei der Austria für´s neue Stadion zuständig!

Der Wohlfahrt will uns einen Megadeal vermitteln obwohl er ein Erzvioletter ist und eigendlich für´n Trenkwalder sei Schwadorf Sponsoren suchen müsste!

Und der Kuhn der eh ollas von Anfang an gewußt haben will aber die Deppen ned hinausgeworfen hat.

Und der Kurier der anscheinden immer die Verträge/Memos usw. gleich kopiert bekommt.

:nein:

bearbeitet von Lucarelli99

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Valdi am Weg ins Stadion

meiner meinung nach sind das paranoide hirngespinste!

so sehr ich krankl kritisch gegenüberstehe, mit dieser sache hat weder krankl und schon gar nicht die austria irgendetwas am hut.

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Für immer und dich!

Hier ein offener Brief eines Rapidfans an AI.

Quelle: Rapidfans.at

Ein offener Brief eines Rapidfans an den Teamkapitän Österreichs:

Offener Brief an Andreas Ivanschitz,

Du hast aber mit dem Wechsel zu Red Bull mein Vertrauen missbraucht, ein Vertrauen, dass ich dir, genauso wie Tausende andere, die sich als kollektives historisches und lebendiges Gedächtnis unserer RAPID verstehen, entgegengebracht habe, ein Vertrauen, dass auch die Verantwortung miteinschließt, die den Mythos RAPID ausmachenden Werte verstehen zu wollen und zu respektieren. Das, so behaupte ich - und ich denke, dass im Namen vieler RAPIDler behaupten zu können - hast du aber nie getan.

spam auch mal: :super:

ich wünsche ihm nicht die Krätze, aber auch nicht noch mehr Millionen, ist ja eh schon Euro-Millionär, der liebe Bub :kotz: ....dieser Zeitgeist is' ja echt zum kotzen !!!

bearbeitet von NativeRon

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Mein Gott, Adamski! Bitte!

meiner meinung nach sind das paranoide hirngespinste!

so sehr ich krankl kritisch gegenüberstehe, mit dieser sache hat weder krankl und schon gar nicht die austria irgendetwas am hut.

Kann ich mir auch beides kaum vorstellen. Die Frage die sich mir stellt ist, wie kommt der Kurier an diese Informationen bzw. wer spielt sie dem Fleckl zu?

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Valdi am Weg ins Stadion

Kann ich mir auch beides kaum vorstellen. Die Frage die sich mir stellt ist, wie kommt der Kurier an diese Informationen bzw. wer spielt sie dem Fleckl zu?

der fleckl hat sich einen namen als aufdecker gemacht. der wird jetzt immer mit den besten infos versorgt werden. weil wenn man nachdekt, wen man im österreichischem journalismus ein email mit infos schicken sollte, stosst man automatisch auf den fleckl. ich kann mir vorstellen, dass der fleckl teilweise seine informanten gar nicht kennt.

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Lawaree will aus privaten gründen Augsburg verlassen!!!

:support: Ali moch wos!!!!

Ex-Rapidler Lawaree noch unschlüssig

Die Ex-Rapidler Axel Lawaree und Peter Hlinka werden beim FC Augsburg wohl kein Wiedersehen feiern. Lawaree, der in der Saison 2006/2007 für die Augsburger immerhin 15 Treffer erzielte und damit drittbester Torschütze der 2. Deutschen Bundesliga wurde, wird trotz eines Vertrages bis 2008 den Klub verlassen.

Eine familiäre Entscheidung ist der Hauptgrund für den frühzeitigen Weggang. Axel Lawarees Tochter, die sechsjährige Pauline, beginnt im September mit der Volksschule und soll in ihrer Muttersprache Französisch unterrichtet werden. Dies ist in Augsburg nicht möglich. Deshalb zieht es den Belgier und seine Familie wieder in die Heimat.

Weniger Verdienst in Belgien

"Es war eine sehr schwere Entscheidung für mich, aber mein Entschluss steht fest. Ich hätte gerne in Augsburg noch mehr gezeigt, aber die Familie geht vor. Ein neuer Verein darf aber maximal eine Stunde von Lüttich entfernt sein. Denn ich will jeden Tag zu Hause sein", sagte Lawaree im kicker. Lüttich soll die erste Andockstation des 33-Jährigen dort sein, wo er bereits vor fünf Jahren ein Haus gekauft hat. Augsburg will dem Belgier keine Steine in den Weg legen.

Wieder vereint: Hlinka und Szabics (Sturm-Graz 2001). Der Ungar soll Lawaree ersetzen.„Sollte Axel in Belgien einen Verein finden, werden wir ihm natürlich helfen, in welcher Form auch immer. Denn ich weiß, was man in Belgien verdienen kann und was Axel bei uns bekommt, und da verliert er wirklich Geld“, versicherte Manager Andreas Rettig. Nur wenn sich ein Klub der 2. Deutschen Bundesliga melden sollte, könnte es Probleme geben. "Davon gehe ich aber nicht aus, denn Axel ist ein Sportsmann“, sagte Rettig. Falls doch, würde Augsburg auf das Vertragsrecht beharren. Ansonsten „darf“ der Stürmer ablösefrei ziehen.

Angebote gibt es genügend

Verschreien dürfen es die Verantwortlichen beim FC Augsburg aber nicht, denn Gladbach und Aachen haben bereits an die Tür des Belgiers geklopft. Dessen Berater Didier Frenay sprach sich für einen Wechsel innerhalb Deutschlands aus: „Seine Zukunft liegt in Deutschland. Aus geografischen Gründen wären Mönchengladbach und Aachen interessant.“

Jörg Schmadtke, Sportdirektor von Allemannia Aachen, ist bestens über die vertragliche Situation des Belgiers informiert: „Er erhält die Freigabe, wenn er nach Hause wechselt. Aber das ist ein dehnbarer Begriff.“ Aachen, wo auch Red Bull Salzburg-Amateur-Trainer Thorsten Fink als Coach im Gespräch ist, steht bei Lawaree allerdings hoch im Kurs. „Ich kenne den Verein sehr gut, das wäre hochinteressant für mich. Wenn es diese Möglichkeit gibt, werde ich mit meinem Manager und meiner Frau überlegen, was ich mache“, gibt der Belgier weiter Rätsel auf.

Ex-Sturm-Spieler Szabics statt Lawaree

Der Abgang des Stürmers schmerzte die Augsburger natürlich sehr, vorbereitet war der Verein aber. „Gute Stürmer sind überall gesucht, aber wir werden deswegen jetzt keine wilden Werke machen, sondern weiter in unserem wirtschaftlichen Rahmen arbeiten. Axel hat uns schon vor ein paar Wochen darüber informiert, dass er solche Gedanken hat. Offiziell ist sein Abschied aber noch nicht, aber die Wahrscheinlichkeit, dass Axel bleibt, ist sehr, sehr gering. Wir haben Respekt vor seiner Entscheidung. Es zeugt von seinem Charakter, dass die Familie für ihn wichtiger ist als Geldverdienen und der sportliche Erfolg", erklärte Rettig dem kicker.

Fündig wurde der FCA aber dann doch. Mit Ex-Sturm-Graz-Kicker Imre Szabics hat der Verein noch einen dicken Fisch an Land gezogen. Der ungarische Nationalspieler kam ablösefrei aus Mainz und erhielt einen Drei-Jahres-Vertrag.

http://www.sportnet.at/channel.aspx?cid=ad...p;ArticlePage=0

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Da steht aber nix von Rapid als mögliche Alternative drin. Das Kapitel Lawaree und Rapid ist leider endgültig abgeschlossen :heul:

Wahrscheinlich,

er sagt er will seinen Kinder in eine Französische Schule geben.

Hey davon gibt´s in Wien genug!

Einen Versuch wäre es schon wert mit ihm zu reden!

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Gast
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