Österreich - Deutschland, 6. Februar 20:30


jimmy1138

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Posting-Pate

Den Namen des Thread könnte man wirklich ändern.

Die Sinnhaftigkeit hat, was ich so mitbekommen habe 2 Seiten.

Sportlich gesehen wohl sinnlos bzw. unangebracht, Italien und die Niederlande haben ja in der gleichen Situation keine Sekunde gezögert ihr Spiel abzusagen. Österreich und Deutschland hatten dies vor der Auslosung auch so gesagt.

Hicke hat den Grund ja auch schon eingestanden, es geht ums Liebe Geld. Aber es ist schon richtig, die wirtschaftliche Seite ist natürlich alles andere als unbedeutend.

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alternder Rock´n´Roller

und es geht um emotionen, ich spüre wie ich dem spiel entgegenfiebere und ich denke ich bin nicht alleine!

Nein, da bist du sicherlich nicht alleine. Auch ich freue mich bereits sehr aufs Spiel nächste Woche.

Übrigens: auch das ASB-Mitglied Hugo Maradona sehnt seinen Besuch des Ernst Happel Stadions herbei, somit sind wir bereits drei (ein toller Reim, wie ich meine...)

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Bester Mann im Team

Nein, da bist du sicherlich nicht alleine. Auch ich freue mich bereits sehr aufs Spiel nächste Woche.

Übrigens: auch das ASB-Mitglied Hugo Maradona sehnt seinen Besuch des Ernst Happel Stadions herbei, somit sind wir bereits drei (ein toller Reim, wie ich meine...)

keine Sorge, auch ihr seid nicht alleine! :clap:

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Kennt das ASB in und auswendig

Ja.. falls es so KURZ vor der Heim EM noch einen FAN gibt der diesem Spiel nicht entgegenfiebert.. der darf sich sowieso net als FAN bezeichen *gg*

mfg

bearbeitet von patriot18

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Europaklassespieler

ich bin dafür dass man endlich den untertitel dieses threads ändert. ein ländermatch gegen deutschland ist aus meiner sicht niemals sinnlos.

Absolut korrekt erkannt! :super:

Scheiß egal wir gut oder schlecht wir sind, gegen die Germanen gehts ums Prestige, und um einen gelungenen Start ins EM Jahr.

Auf gehts Burschen, kämpfen und siegen!

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Kennt das ASB in und auswendig

für alle Nostalgiger unter euch ein Kleiner TV Tip:

ORF Sport PLUS zeigt ab 20:15!!!

LÄNDERSPIEL ÖSTERREICH - DEUTSCHLAND

Das Fußball-Duell Österreich gegen Deutschland war schon lange vor Cordoba ein Klassiker. So auch das Freundschaftsspiel gegen den "Lieblingsnachbarn" im Jahre 1969 in Wien, in dem sich Österreichs Team zwar äußerst stark präsentiert hat, zum Sieg sollte es aber dennoch nicht reichen (das Match endete1:1). Es war übrigens die allererste Fußball-Übertragung in Farbe, ein gewisser Franz Beckenbauer spielte bei Deutschland damals Libero und Hans Pirkner schoss bei seinem Länderspieldebüt ein Tor.

mfg

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Bunter Hund im ASB

Der Pauli Breitner hat auch wieder mal seine Klappe aufgemacht:

Breitner teilt aus!!

"Cordoba war Sargnagel für Österreichs Fußball"

Auch wenn es schon 30 Jahre her ist: Vor dem Ländermatch zwischen Österreich und Deutschland am 6. Februar im Wiener Happel-Stadion denkt man gerne an den glorreichen 3:2-Sieg des ÖFB-Teams über den "großen Bruder" zurück. Viele blicken jedoch lieber in die Zukunft und können das Wort Cordoba schon nicht mehr hören. Einem, der mit kritischen Worten noch nie sparsam war, nämlich der deutsche Stürmer Paul Breitner, geht es ganz ähnlich und meint: "Cordoba war der Sargnagel des österreichischen Fußballs!" Infobox fan.tv von tipp3 Teste dein Wissen beim Sportquiz!Für die österreichische Verklärung des legendären Sieges bei der WM 1978 gegen Deutschland hat Breitner schon lange bestenfalls ein Kopfschütteln übrig. "Ich predige das seit 20 oder 25 Jahren: Cordoba war der Sargnagel des österreichischen Fußballs", betonte er in einem Interview. Der Erfolg hat damals nicht nur den Fans, sondern auch so manchem Funktionär den Blick getrübt, nötige Reformen oder Weiterentwicklungen seien nicht in Angriff genommen worden. "Viel zu viele in Österreich haben mit dem Abpfiff in Cordoba geglaubt: Wir sind jetzt Weltmeister und bleiben es für alle Zeiten", kritisierte der mittlerweile 56-Jährige.

"EM für Österreich ein Lernprozess"

"Erst in der jüngeren Vergangenheit habe man in der Alpenrepublik die Zeichen der Zeit erkannt. "Es gibt jetzt sehr positive Ansätze, wo ich sage, hoppla, da kommt noch was", meinte der Berater des Vorstandes des FC Bayern München mit Blick auf die rot-weiß-rote Nachwuchsarbeit. "In diesem Bereich ist in Österreich viel passiert. Es ist ein Wandel zu spüren in der Hinsicht, wie die Jugendlichen ausgebildet werden." Der frühere DFB-Teamspieler warnte aber vor verfrühten Hoffnungen: "Die EM muss auch als Lernprozess gesehen werden."

Trotz der aktuellen Misere des ÖFB-Teams hält es der mit dem Image als "Querkopf" behaftete Deutsche durchaus für möglich, dass Österreich wieder an jenen Stellenwert im Fußball wie in den 1970er- oder sogar in den 1950er-Jahren herankommt. "Diese Hoffnung ist berechtigt und muss auch da sein, sonst bräuchte man in Österreich ja nicht mehr Fußball zu spielen. Aber dazu braucht es Geduld, Geduld und nochmals Geduld."

Dem Duell zwischen Österreich und Deutschland am Mittwoch misst Breitner, der zum Match nach Wien reist, keinerlei Bedeutung bei. "Natürlich hat so ein Spiel eine gewisse Note, aber Aussagekraft im Hinblick auf die EURO hat es keine. Die Österreicher sind noch mitten in der Vorbereitung und wir haben in Deutschland auch erst eine Runde gespielt."

Cordoba blieb Breitner erspart

Breitner schoss im Rahmen der Heim-WM 1974 beim 2:1-Finalsieg der Deutschen gegen die Niederlande per Elfmeter den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 und traf auch bei der 1:3-Niederlage der DFB-Elf im WM-Endspiel 1982 gegen Italien, womit er der einzige deutsche Spieler ist, der in zwei WM-Finali ein Tor erzielte. Die "Schmach von Cordoba" blieb ihm erspart, weil er bereits 1975 aus dem Nationalteam zurückgetreten war und erst im April 1981 wieder zurückkehrte - beim 2:0 in Hamburg in der WM-Qualifikation gegen Österreich.

Quelle: Krone.at

post-13650-1201852781_thumb.jpg

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Weltmeister

Der Pauli Breitner hat auch wieder mal seine Klappe aufgemacht:

Breitner teilt aus!!

"Cordoba war Sargnagel für Österreichs Fußball"

Auch wenn es schon 30 Jahre her ist: Vor dem Ländermatch zwischen Österreich und Deutschland am 6. Februar im Wiener Happel-Stadion denkt man gerne an den glorreichen 3:2-Sieg des ÖFB-Teams über den "großen Bruder" zurück. Viele blicken jedoch lieber in die Zukunft und können das Wort Cordoba schon nicht mehr hören. Einem, der mit kritischen Worten noch nie sparsam war, nämlich der deutsche Stürmer Paul Breitner, geht es ganz ähnlich und meint: "Cordoba war der Sargnagel des österreichischen Fußballs!" Infobox fan.tv von tipp3 Teste dein Wissen beim Sportquiz!Für die österreichische Verklärung des legendären Sieges bei der WM 1978 gegen Deutschland hat Breitner schon lange bestenfalls ein Kopfschütteln übrig. "Ich predige das seit 20 oder 25 Jahren: Cordoba war der Sargnagel des österreichischen Fußballs", betonte er in einem Interview. Der Erfolg hat damals nicht nur den Fans, sondern auch so manchem Funktionär den Blick getrübt, nötige Reformen oder Weiterentwicklungen seien nicht in Angriff genommen worden. "Viel zu viele in Österreich haben mit dem Abpfiff in Cordoba geglaubt: Wir sind jetzt Weltmeister und bleiben es für alle Zeiten", kritisierte der mittlerweile 56-Jährige.

"EM für Österreich ein Lernprozess"

"Erst in der jüngeren Vergangenheit habe man in der Alpenrepublik die Zeichen der Zeit erkannt. "Es gibt jetzt sehr positive Ansätze, wo ich sage, hoppla, da kommt noch was", meinte der Berater des Vorstandes des FC Bayern München mit Blick auf die rot-weiß-rote Nachwuchsarbeit. "In diesem Bereich ist in Österreich viel passiert. Es ist ein Wandel zu spüren in der Hinsicht, wie die Jugendlichen ausgebildet werden." Der frühere DFB-Teamspieler warnte aber vor verfrühten Hoffnungen: "Die EM muss auch als Lernprozess gesehen werden."

Trotz der aktuellen Misere des ÖFB-Teams hält es der mit dem Image als "Querkopf" behaftete Deutsche durchaus für möglich, dass Österreich wieder an jenen Stellenwert im Fußball wie in den 1970er- oder sogar in den 1950er-Jahren herankommt. "Diese Hoffnung ist berechtigt und muss auch da sein, sonst bräuchte man in Österreich ja nicht mehr Fußball zu spielen. Aber dazu braucht es Geduld, Geduld und nochmals Geduld."

Dem Duell zwischen Österreich und Deutschland am Mittwoch misst Breitner, der zum Match nach Wien reist, keinerlei Bedeutung bei. "Natürlich hat so ein Spiel eine gewisse Note, aber Aussagekraft im Hinblick auf die EURO hat es keine. Die Österreicher sind noch mitten in der Vorbereitung und wir haben in Deutschland auch erst eine Runde gespielt."

Cordoba blieb Breitner erspart

Breitner schoss im Rahmen der Heim-WM 1974 beim 2:1-Finalsieg der Deutschen gegen die Niederlande per Elfmeter den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:1 und traf auch bei der 1:3-Niederlage der DFB-Elf im WM-Endspiel 1982 gegen Italien, womit er der einzige deutsche Spieler ist, der in zwei WM-Finali ein Tor erzielte. Die "Schmach von Cordoba" blieb ihm erspart, weil er bereits 1975 aus dem Nationalteam zurückgetreten war und erst im April 1981 wieder zurückkehrte - beim 2:0 in Hamburg in der WM-Qualifikation gegen Österreich.

Quelle: Krone.at

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Ich weiss nicht wo der Paul Breitner hier die Klappe aufreißt?Er schreibt ganz richtig und sachlich das Österreich die letzten 20 Jahre nichts gerissen hat und jetzt in Sachen Nachwuchsarbeit(Prödl,Kevlak etc.)auf einem guten Weg ist aber es halt noch ein bischen dauert bis sich die jungen Spieler etabliert haben und die nötige Erfahrung haben!Das und nichts anderes schreibt er und auf den Bezug auf das ewige Cordoba Gedönse das seit 29 Jahren in Deutschland keinen mehr interessiert hat er wohl mehr als recht!aber man kann ja wenn man will an allem und jedem was aussetzen gell??

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Konteradmiral a.D.

man kann nicht oft genug betonen, wie absolut scheisse Cordoba _heute_ ist. ich kann dieses wort seit jahren schon nicht mehr hören, aber die inkompetenzler vom ORF peitschen uns schon seit der auslosung darauf ein, auch der seit jahrzehnten chronisch erfolglose Krankl geht mit "seinem" mythos wieder hausieren und wird eine bühne geboten bekommen. Andreas Herzog hat völlig richtig gesagt, dass er das wort schon lange nicht mehr hören kann.

es wäre wirklich besser gewesen, wenn wir dieses spiel damals verloren hätten, ich bin davon überzeugt, dass unser fussball dann vor allem seit den 90ern eine bessere entwicklung genommen hätte, denn besonders seit dieser zeit ruht man sich auf dem tollen verdienst aus und ist sogar beleidigt, wenn einem trotz verheerendem misserfolg "seine EM" weggenommen wird.

deshalb:

egal ob Breitner (den ich absolut nicht mag), irgendwelche journalisten oder jemand anderer: man kann gar nicht oft genug in der öffentlichkeit betonen, wie schädlich Cordoba war, auch wenn der geistige horizont eines manchen torschützen von damals nicht so weit reicht, als dass er das je verstehen wird.

bearbeitet von OoK_PS

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alternder Rock´n´Roller

und auf den Bezug auf das ewige Cordoba Gedönse das seit 29 Jahren in Deutschland keinen mehr interessiert hat er wohl mehr als recht!aber man kann ja wenn man will an allem und jedem was aussetzen gell??

1. Paul Breitner lebt rein von seinen Schaumschlägereien, Null Konstruktivität!

2. Speziell in Deutschland wird das Cordoba-Thema immer wieder gebracht - da sind wir in Österreich nicht alleine (leider)!

Dieser 1860-Fan schreibt scheinbar grundsätzlich Beiträge, die ich knapp 180 Grad anders beurteile - interessant :D

Unser Kader kann sich sehen lassen bis auf die Abwehr!vorallem der Sturm Klose,Gomez hat es in sich :augenbrauen:

Für Österreich könnte es reichen, um den Titel zu holen ist Deutschland allerdings zu schwach - so weit lehne ich mich locker aus dem Fenster.

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Gast
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