Der Fanblock


singingtank

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Im ASB-Olymp
Pyron schrieb vor 9 Minuten:

Und der Tote kann nur passieren wenn sich ein Rollstuhlfahrer auf der Fantribüne niederlässt? 

Dafür gibts ja behördliche Genehmigungen um dann nicht einem Fellinger die Schuld zu geben sollte ein Unfall im Stadion passieren.

Ja. ....weil ein Rollstuhl zu einem Fluchthindernis werden kann..... 

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Bunter Hund im ASB
neunzehnnullacht schrieb vor 1 Minute:

Ja. ....weil ein Rollstuhl zu einem Fluchthindernis werden kann..... 

Und das kann er nur auf der Fantribüne werden und am Sitzplatz nicht? Die Diskussion führt zu nichts, sorry.

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Weltklassecoach

Niemand behauptet, dass ein Rollstuhlplatz am Steher super einfach umzusetzen sein wird.

Niemand sagt, dass das innerhalb kürzester Zeit passieren muss.

Niemand wird allen Ernstes dafür sein, Sicherheitsbedenken zu ignorieren.

Was kritisiert wird, ist

  • eine wie so oft unterirdische Kommunikation über den Projektstatus
  • das Ausweichen über die Gründe der Verzögerung (vorher "zu teuer", dann zeigt sich der Block bereit das finanziell zu übernehmen, dann ist's auf einmal eh behördlich schwierig)
  • das Nichtkommunizieren mit dem Betroffenen (von einer Einbindung desselben, die sicher auch inhaltlich für alle Seiten von Vorteil wäre, rede ich noch gar nicht)
  • die Geiselnahme des Themas, wenn der Fanblock in inhaltlich komplett anderen Bereichen den Verein kritisiert
  • eine Kommunikation über KroneOÖN-Leserbriefe, die an passiv-aggressivem Duktus und Arroganz nicht zu überbieten ist.

 

bearbeitet von k4k4du

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schwarz auf weiß
casual1908 schrieb vor 5 Minuten:

Ich find es vom LASK auch dermaßen unprofessionell die Diskussion über Leserbriefe in den OÖNachrichten auszutragen. 

wohl momentan die einzige Möglichkeit um mit den Fans zu diskutieren ansonsten müsste man sich ja an einen Tisch setzen.

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Stammspieler

Mir sind die Rollstuhlplätze am Steher bisher nie aufgefallen, kenne sie also nur von den Fotos aus dem seit1908-Artikel.

Was ich mich dabei sofort gefragt habe ... was spricht dagegen, einfach die Reihe vor den Rollstuhlplätzen zu sperren? Ist natürlich langfristig gesehen auch keine perfekte Lösung. Aber kurzfristig wäre das doch zumindest ein gangbarer Weg ohne großen finanziellen oder behördlichen Aufwand. Oder übersehe ich da etwas?

Das öffentliche Statement von Herrn Fellinger verstehe ich nicht ganz. Normalerweise nimmt man zu Themen öffentlich Stellung, um damit die öffentliche Wahrnehmung über den Verein zu verbessern. Aber mit dieser Wortwahl wird das wohl kaum gelingen. Da wärs sogar besser gewesen, man antwortet einfach nix auf den Leserbrief von Frau Zankl.

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USER OF THE YEAR 2020
neunzehnnullacht schrieb vor einer Stunde:

Ich mein.... bin ich hier der Einzige der den Fellinger verstehen kann ?....Wenn da ein Toter passiert (aufgrund der Sicherheit) muss er den Kopf hinhalten ....

Hallo ??? !!

der muss mal überhaupt keinen kopf hinhalten, als fanebeuaftragter und generalsekretär.

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Top-Schriftsteller

Als berufsbedingter Hobbypsychologe möchte ich den führenden Köpfen der aktiven Szene einen Vorschlag unterbreiten,  der möglicherweise hilft wieder gemeinsam in eine tolle Zukunft zu schreiten.

Euer Gegenüber ist ein sehr erfolgreicher Business Man, der sehr viele verschiedene Projekte gleichzeitig betreibt,  der Zahlen und Fakten im Kopf hat, schwierige Entscheidungen treffen muß und der auch für hunderte Arbeitnehmer pünktlich den Lohn überweisen lässt.

 

In solchen Positionen sieht man selten Menschen,  die positiv mit Kritik umgehen können. Sie fühlen sich unverstanden, verstehen nicht warum etwas kritisch gesehen werden kann, wenn man doch soviel positives geleistet hat. 

 

Heuer ist vieles in eine richtige Richtung gegangen.  

Wir haben uns über neue Trainerklamotten gefreut  Tickets wurden auch ermäßigt angeboten,  im Fandorf gab es Adaptierungen,.....

Ja, natürlich Kleinigkeiten,  ja vielleicht hätte man vieles von Anfang an richtig machen können. 

Aber positiv erwähnt wurde es nie. Es wird mit vielen Stilmitteln etwas gefordert,und als es dann eintraf, wurde schon wieder moniert, dass es nicht schon von Anfang an so war.

 

Meiner Meinung nach muß die Kritik,  damit sie von unserem Präsidenten auch angenommen werden kann nicht immer öffentlich sein und auch seltener. 

Es gibt sehr viele Themen,  die auch angesprochen werden können,  die Vielzahl der Themen macht es aber teilweise undurchsichtig was wirklich ganz wichtige Punkte sind, und womit man sich auch mal beschäftigen muß.

Wurden die letzten öffentlichen Beiträge von den Landstraßlern vorab an den Präsidenten geschickt? Gibt es jemanden bei den Landstraßlern der mit dem Präsidenten überhaupt noch ohne Ressentiments diskutieren kann?

 

Ich möchte in keiner Weise irgendwie der aktiven Szene eine Schuld zuweisen, ich möchte nur versuchen zu erklären,  warum aus meiner Sicht  immer mehr verstörende Antworten auf Fanwünsche gibt.

 Da ich glühender Fan des LASK bin wünsche ich mir einfach ein besseres Miteinander um das hungrige Linz wieder einmal mit einem Titel zu belohnen.

 

Ich habe im Leben gelernt,  dass man bei verschiedenen Menschen mit sehr verschiedenen Mitteln in einen positiven Austausch kommen kann,  und das es oft neuer Wege bedarf um Mauern wieder niederzulassen.

 

Es wäre schön wenn meine Gedanken dazu beitragen können,  eine bessere Art der Übermittlung von Kritik zu finden,  damit die berechtigte Kritik auch zu besseren Ergebnissen führen wird

 

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Top-Schriftsteller
Lask-Jussi schrieb vor 4 Minuten:

Als berufsbedingter Hobbypsychologe möchte ich den führenden Köpfen der aktiven Szene einen Vorschlag unterbreiten,  der möglicherweise hilft wieder gemeinsam in eine tolle Zukunft zu schreiten.

Euer Gegenüber ist ein sehr erfolgreicher Business Man, der sehr viele verschiedene Projekte gleichzeitig betreibt,  der Zahlen und Fakten im Kopf hat, schwierige Entscheidungen treffen muß und der auch für hunderte Arbeitnehmer pünktlich den Lohn überweisen lässt.

 

In solchen Positionen sieht man selten Menschen,  die positiv mit Kritik umgehen können. Sie fühlen sich unverstanden, verstehen nicht warum etwas kritisch gesehen werden kann, wenn man doch soviel positives geleistet hat. 

 

Heuer ist vieles in eine richtige Richtung gegangen.  

Wir haben uns über neue Trainerklamotten gefreut  Tickets wurden auch ermäßigt angeboten,  im Fandorf gab es Adaptierungen,.....

Ja, natürlich Kleinigkeiten,  ja vielleicht hätte man vieles von Anfang an richtig machen können. 

Aber positiv erwähnt wurde es nie. Es wird mit vielen Stilmitteln etwas gefordert,und als es dann eintraf, wurde schon wieder moniert, dass es nicht schon von Anfang an so war.

 

Meiner Meinung nach muß die Kritik,  damit sie von unserem Präsidenten auch angenommen werden kann nicht immer öffentlich sein und auch seltener. 

Es gibt sehr viele Themen,  die auch angesprochen werden können,  die Vielzahl der Themen macht es aber teilweise undurchsichtig was wirklich ganz wichtige Punkte sind, und womit man sich auch mal beschäftigen muß.

Wurden die letzten öffentlichen Beiträge von den Landstraßlern vorab an den Präsidenten geschickt? Gibt es jemanden bei den Landstraßlern der mit dem Präsidenten überhaupt noch ohne Ressentiments diskutieren kann?

 

Ich möchte in keiner Weise irgendwie der aktiven Szene eine Schuld zuweisen, ich möchte nur versuchen zu erklären,  warum aus meiner Sicht  immer mehr verstörende Antworten auf Fanwünsche gibt.

 Da ich glühender Fan des LASK bin wünsche ich mir einfach ein besseres Miteinander um das hungrige Linz wieder einmal mit einem Titel zu belohnen.

 

Ich habe im Leben gelernt,  dass man bei verschiedenen Menschen mit sehr verschiedenen Mitteln in einen positiven Austausch kommen kann,  und das es oft neuer Wege bedarf um Mauern wieder niederzulassen.

 

Es wäre schön wenn meine Gedanken dazu beitragen können,  eine bessere Art der Übermittlung von Kritik zu finden,  damit die berechtigte Kritik auch zu besseren Ergebnissen führen wird

 

Die Umfärbung der Betreuerkleidung wurde von der ISW positiv thematisiert.

Das letzte Mal, als die Szene versucht hat, ein Thema, bevor es an die Öffentlichkeit ging, intern mit einem Brief an den Präsidenten zu diskutieren, ist Gruber so dermaßen ausgeticket, dass der Szene der Verkaufsstand gestrichen wurde.

Wie die interne Diskussionskultur weiters aussieht, kann man sich wohl am Fellinger-Zitat zu den Protesten und dem Rollstuhl-Platz ausmalen.

So viel dazu.

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Surft nur im ASB
Lask-Jussi schrieb vor 9 Minuten:

Als berufsbedingter Hobbypsychologe möchte ich den führenden Köpfen der aktiven Szene einen Vorschlag unterbreiten,  der möglicherweise hilft wieder gemeinsam in eine tolle Zukunft zu schreiten.

Euer Gegenüber ist ein sehr erfolgreicher Business Man, der sehr viele verschiedene Projekte gleichzeitig betreibt,  der Zahlen und Fakten im Kopf hat, schwierige Entscheidungen treffen muß und der auch für hunderte Arbeitnehmer pünktlich den Lohn überweisen lässt.

 

In solchen Positionen sieht man selten Menschen,  die positiv mit Kritik umgehen können. Sie fühlen sich unverstanden, verstehen nicht warum etwas kritisch gesehen werden kann, wenn man doch soviel positives geleistet hat. 

 

Heuer ist vieles in eine richtige Richtung gegangen.  

Wir haben uns über neue Trainerklamotten gefreut  Tickets wurden auch ermäßigt angeboten,  im Fandorf gab es Adaptierungen,.....

Ja, natürlich Kleinigkeiten,  ja vielleicht hätte man vieles von Anfang an richtig machen können. 

Aber positiv erwähnt wurde es nie. Es wird mit vielen Stilmitteln etwas gefordert,und als es dann eintraf, wurde schon wieder moniert, dass es nicht schon von Anfang an so war.

 

Meiner Meinung nach muß die Kritik,  damit sie von unserem Präsidenten auch angenommen werden kann nicht immer öffentlich sein und auch seltener. 

Es gibt sehr viele Themen,  die auch angesprochen werden können,  die Vielzahl der Themen macht es aber teilweise undurchsichtig was wirklich ganz wichtige Punkte sind, und womit man sich auch mal beschäftigen muß.

Wurden die letzten öffentlichen Beiträge von den Landstraßlern vorab an den Präsidenten geschickt? Gibt es jemanden bei den Landstraßlern der mit dem Präsidenten überhaupt noch ohne Ressentiments diskutieren kann?

 

Ich möchte in keiner Weise irgendwie der aktiven Szene eine Schuld zuweisen, ich möchte nur versuchen zu erklären,  warum aus meiner Sicht  immer mehr verstörende Antworten auf Fanwünsche gibt.

 Da ich glühender Fan des LASK bin wünsche ich mir einfach ein besseres Miteinander um das hungrige Linz wieder einmal mit einem Titel zu belohnen.

 

Ich habe im Leben gelernt,  dass man bei verschiedenen Menschen mit sehr verschiedenen Mitteln in einen positiven Austausch kommen kann,  und das es oft neuer Wege bedarf um Mauern wieder niederzulassen.

 

Es wäre schön wenn meine Gedanken dazu beitragen können,  eine bessere Art der Übermittlung von Kritik zu finden,  damit die berechtigte Kritik auch zu besseren Ergebnissen führen wird

 

Und was hat das Ganze hier jetzt mit dem Thema zu tun, welches gerade hier diskutiert wird?

Mit der Fanszene nämlich genau gar nichts.

Das ist absolute Themenverfehlung von dir (wieder einmal).

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Superkicker

Auch das Thema mit David wurde bevor man öffentlich wurde, an den Verein gesendet.

Natürlich ohne jeglicher Reaktion, deshalb ist es ja auch in die Öffentlichkeit gelangt.

Hätte der LASK hier schon Gesprächsbereitschaft gezeigt, wäre es gar nicht so weit gekommen.

Noch einmal für diejenigen die es immer noch nicht verstehen wollen:
Die SZENE macht und versucht alles um in ein Gespräch zu kommen udgl, aber ein werter Herr zeigt einfach kein Interesse und macht was er will!

 

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Top-Schriftsteller

Ich weiß noch nicht ganz, wie man meinen Aufsatz falsch verstehen kann,  wahrscheinlich war er zu lang......

Nicht das Was ist das Problem,  sondern das Wie

 

Und wenn man erkennt,  dass man keine Fehler gemacht hat,  aber daß man um bei Gruber anzukommen etwas anderes versuchen muß, ist man einen Schritt weiter. 

 

Wenn man aber mein vorheriges Schreiben oder auch dieses als Kritik sieht, denke ich dass manche hier herinnen ein ähnlicher Typus wie unser Präsident sind wenn es um Umgang mit anderen Meinungen geht.

EdelweisS schrieb vor 12 Minuten:

Und was hat das Ganze hier jetzt mit dem Thema zu tun, welches gerade hier diskutiert wird?

Mit der Fanszene nämlich genau gar nichts.

Das ist absolute Themenverfehlung von dir (wieder einmal).

Entschuldige. Bitte sag mir wenn das eine Thema fertig diskutiert wurde und wann ich ein allgemeines nicht auf ein spezielles Thema abgestimmtes Posting veröffentlichen darf.

Danke dir

 

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Superkicker
Lask-Jussi schrieb vor 1 Minute:

Ich weiß noch nicht ganz, wie man meinen Aufsatz falsch verstehen kann,  wahrscheinlich war er zu lang......

Nicht das Was ist das Problem,  sondern das Wie

 

Und wenn man erkennt,  dass man keine Fehler gemacht hat,  aber daß man um bei Gruber anzukommen etwas anderes versuchen muß, ist man einen Schritt weiter. 

 

Wenn man aber mein vorheriges Schreiben oder auch dieses als Kritik sieht, denke ich dass manche hier herinnen ein ähnlicher Typus wie unser Präsident sind wenn es um Umgang mit anderen Meinungen geht.

Egal wie man den Kontakt angeht, es kommt sobald es heißt "Die Fans..." die kalte Schulter oder es kommen Leute die absolut keine Berechtigung haben, etwas umzusetzen, also eine Verarschung an die Fans, die gewillt sind Konzepte auszuarbeiten und näher zusammenrücken wollen.

Da kannst machen was du willst.

Für S.G. zählt der Fan nur wenn er zahlt und nicht kritisch Dinge kommentiert, ansonsten bist bei ihm unten durch und man ist nichts Wert.

 

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