Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews - Saison07/08


cmburns

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Postinho

da liest man immer wer nicht aller gehen wird und wie schlimm doch alles ist....

und talentiere spieler werden sicher bei austria bleiben, es werden genau die zu wienerberg gehen die eh niemals eine chance hätten bei uns in der kampfmannschaft fuß zu fassen, wieso sollte auch einer so dumm gehen und sich an stronach verkaufen und dann bei wienerberger vor 10 zuschauern in liga 2 oder 3 herumkicken....

Eben nicht. Die talentierten Spieler werden NICHT zur Austria gehen. Stronach ist klug, er wird die 12 Spieler, deren Transferrechte er besitzt, bis Vertragsende bei der Austria lassen. Er wird sogar Kjulic und Bak weiterbezahlen. Er wird auch der Austria das Vorrecht einer Vertragsverlaengerung mit den Spielern anbieten.

Eine Nachwuchsakademie braucht Zeit, um sich zu entwickeln und jetzt beginnt sie zu greifen (die ersten beiden Spieler sind schliesslich im Kader gelandet). Wenn man sich die funktionierenden Akademien ansieht (Admira, Sturm, selbst GAK), werden in jedem Jahrgang 2 bis 3 BuLi-reife Nachwuchsspieler produziert. Von dieser Quelle ist die Austria nun abgeschnitten. Von "nichts gebracht haben" reden ist deshalb (fast schon vereinsschaedigende) Ignoranz.

Bei den Austria-Amateuren wird es deshalb zumindest 4 bis 5 Talente geben (sonst ware die Mannschaft nicht in der redZack). Die Austria wird bestenfalls einen bis zwei einen Vertrag anbieten koennen und dann ist Schluss fuer die naechsten Jahre.

Fuer Talente ist es deshalb logisch gesehen eine Dummheit, einen Austriavertrag anzunehmen. Jeder Vertrag mit Stronach bringt ihnen finanziell und sportlich mehr. Oder anders gesagt: Wenn ein Austriaamateur KEIN Angebot von Stronach bekommt, sollte sich die Austria davor hueten, selbst ein Angebot zu machen.

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Postaholic
Die Austria ist nicht mehr Trägerverein der Akademie, Magna will aber weiter kooperieren

Abnehmer für Talente gesucht

Von Simon Rosner

Stronach will mehr Spieler verkaufen.

Neuauflage als Zweckgemeinschaft?

Wien. Die Wiener Austria ist am Wochenende in die am kommenden Samstag beginnende Rückrunde getanzt. Erstmals hat der Klub aus Favoriten nämlich zum violetten Ball ins Marriott geladen, zum Tanzen sind die Verantwortlichen allerdings weniger gekommen. "Es wurden auch dort Gespräche geführt", sagt Manager Markus Kraetschmer, der wieder einmal beschwingte Tage erlebt.

Denn vor dem Ball hatten er und General Manager Thomas Parits ein Treffen mit Vertretern von Magna, darunter Ernst Neumann und Peter Svetits. Die Arbeitsgruppe soll die Details zur Trennung von Magna und allfällige weitere Kooperationen ausarbeiten. Wirklich weit ist man nicht gekommen, eines steht aber fest: Die Austria wird nicht mehr Trägerverein der Frank Stronach Akademie in Hollabrunn sein. Damit fehlen den Wienern Nachwuchsteams ab der U15.

Die Violetten müssen ihren Unterbau nun neu organisieren, um eine Lizenz für die kommende Saison zu erhalten. "Das bereitet mir aber keine Sorgen", sagt Kraetschmer, der auch andere Formen der Nachwuchsarbeit prüfen will, etwa ein Modell wie es Rapid betreibt, ohne einem angeschlossenen Internat wie in Hollabrunn.

Magna strebt eine weitere Kooperation mit der Wiener Austria an, will aber auch andere Vereine als Abnehmer für Akademie-Absolventen finden. Denn Frank Stronach zahlt pro Jahr zwei Millionen Euro für den Betrieb, er will sich die Kosten über Spielerverkäufe zurückholen. Dazu müsste man pro Jahr laut Svetits "zehn bis fünfzehn Spieler verkaufen", es sei jedoch unrealistisch, dass die Wiener Austria einen derartigen Bedarf hat.

Bisher hatten die Wiener pro Jahr zwei Spieler aus der Nachwuchsschmiede kaufen müssen, das war vertraglich mit Stronach vereinbart worden. Dieses Müssen ist nun hinfällig. Der neue Klub in der Red-Zac-Liga, der voraussichtlich FC Magna heißen wird, soll vor allem als Plattform für die Absolventen dienen, die damit auch für andere Vereine in und außerhalb Österreichs interessant werden sollen.

Bleiben erwünscht

Fraglich ist, woher Stronach künftig seine Nachwuchsspieler bekommen will. Denn derzeit kommen die meisten über die Austria in die Akademie, der neue FC Magna muss erst eine Nachwuchs-Struktur aufbauen. Werden Eltern ihre Kinder in die Akademie nach Hollabrunn schicken, wenn die Austria nicht mehr dabei ist? Solange sich der neue Magna-Verein nicht etabliert hat, dürfte Stronach ein nicht unerhebliches Interesse daran haben, dass die Austria weiterhin mit Magna kooperiert. Ein Interesse, dass sich auch in Euros ausdrücken lassen könnte. So schlecht dürfte die Verhandlungsposition der Austria gegenüber Stronach also gar nicht sein.

Montag, 11. Februar 2008

Quelle: www.wienerzeitung.at

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Banklwärmer

Sei dabei: 11 Mann beim 78er Final-Lunch im Vienna Marriott!

2008 wird das große Jubiläumsjahr für die Austria-Familie. Im EURO-Jahr wartet auf die Veilchen eine Vielzahl an großartigen Ereignissen! Nicht nur die Fertigstellung der neuen OST-Tribüne bringt frischen Schwung in die violette Welt, auch wichtige Jubiläen gilt es in diesem Jahr zu zelebrieren:

Haben nicht alle, die ihn erleben durften, den 3. Mai 1978 noch in guter Erinnerung? 30 Jahre nach dem Europacupfinale von Paris, dem größten Triumph der Nachkriegsvereinsgeschichte, freut sich die Austria auf einen Event der besonderen Art. Zum Meisterschaftsfinale 2007 / 2008, beim letzen Saisonspiel gegen Wacker Innsbruck, am 26. 4., also fast auf den Tag genau 30 Jahre später, laden wir die legendäre Final-Mannschaft zu uns ins Franz-Horr-Stadion ein. Wir wollen die Mitglieder der Mannschaft in der Pause noch einmal einzeln auf die Bühne bitten und sie entsprechend feiern!

Bereits zu Mittag wird die 78er-Mannschaft von Präsidium und Management zu unserem Partner, dem Vienna Marriott Hotel, zum offiziellen 78er-Lunch eingeladen. Dort gibt es sicherlich viele Geschichten und Anekdoten über die packenden Spiele von damals zu erzählen. Es bietet sich die beste Gelegenheit, alles rund um das fulminante 4:1 im Elfmeterschießen bei Hajduk Split, die Gänsehaut beim 7:5-Krimi im Elfmeterschießen über Dinamo Moskau im Praterstadion und die Finalstimmung der tausenden mitgereisten Fans in Paris Revue passieren zu lassen.

Die Wiener Austria möchte bei dieser Gelegenheit ihren treuen Abonnenten ein besonderes Zuckerl bieten! Wir wollen sowohl unsere Europacuphelden, als auch unsere Fans zu diesem Jubiläum noch einmal ein Stück näher zusammenbringen.

Ab Donnerstag (14.2. 2008), wird es ausschließlich im GET VIOLETT-Fanshop einen limitiert aufgelegten 78er-Legendenschal geben (500 Stück). Wer sich dieses tolle Sammlerstück sichert, erhält gleichzeitig eine Gewinnspielkarte. Mit etwas Glück ist diese Karte einen Platz in der verlosten zweiten Finalmannschaft (bestehend aus 11 violetten Fans) wert!

Das bedeutet für die glücklichen Gewinner am 26.4. Mittag:

- Gemeinsamer Treffpunkt mit der Finalmannschaft beim Horr-Stadion

- Gemeinsame Busfahrt ins Vienna Marriott

- Gemeinsames Mittagessen mit den 78er-Stars

- Gemeinsame Busfahrt zurück ins Horr-Stadion

- Gemeinsames Mannschaftsfoto mit den Helden des Finales von 1978

Teilnahmeberechtigt sind nur Abonnenten bzw. Besitzer eines Frühjahresabos.

Also jetzt noch ein Abo sichern und dabei sein, vielleicht wird ja dieser Nachmittag nicht nur aus Sicht des Europacup-Jubiläums ein denkwürdiger, sondern auch meisterschaftsentscheidend für die Mannschaft der Wiener Austria 2008!

einfach nur genial :feier: man sieht sich im Fanshop

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Posting-Pate

blanchard über metz im interview auf der offiziellen:

Einer, der für ihn, abgesehen von Routiniers wie Jacek Bak oder Milenko Acimovic, immer mehr Leaderqualitäten beweist und im Titelkampf eine wichtige Rolle spielen könnte, ist Mittelfeldkollege Florian Metz: „Florian hat im Herbst viel gelernt und enorme Fortschritte gemacht und ich hoffe, es geht bei ihm so weiter. Die Konkurrenz mit mir, Saryiar, Acimovic und Radomski ist sicher groß, aber er hat den richtigen Charakter und die Einstellung, das nötige Talent und schön langsam auch die Stellung innerhalb der Mannschaft, um auch auf dieser schwierigen, sehr verantwortungsvollen Position seinen Mann zu stehen. Entweder er trägt den Rucksack mit dieser schweren Last jetzt schon locker oder dann in Zukunft – es ist nur eine Frage der Zeit. Metzi ist erwachsen geworden, ihm gehört die Zukunft – er wird, wenn man so will, der nächste Blanchard. Gut für ihn ist auch, dass sich die Fans mit ihm gut identifizieren können, weil er schon sehr lange bei der Austria ist.“

:super:

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ASB-Gott

lool! :laugh:

na das wär was.. schoko heulsuse back in favoriten! :nervoes:

Schoko back in Favoriten?

Aber sicher doch!!! :super:

Nur der Parits taugt mir schon, er wäre ein herber Verlust für uns Veilchen. :nervoes:

Aber den Schoko würd ich mit Handkuss wieder nehmen.

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Kennt das ASB in und auswendig

Wenn ich Parits richtig einschätze, dann wird er bei der Austria auch ohne Stronach weitermachen, wenn das auch nur irgendwie möglich ist.

Weil der hat ein violettes Herz und dem geht es weniger um die Kohle als um den Spaß an diesem Job. Wenn es irgendeine Chance gibt, ihn weiterzumachen, wird er das sicher tun.

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Der Exklusiv-Bericht in der Donnerstag-Ausgabe von ÖSTERREICH sorgte für Riesenwirbel. Nachdem wir berichtet hatten, dass ein Gespräch zwischen Austria-Präsident Wolfgang Katzian und Mag­na-Europachef Sigi Wolf mit einem Eklat endete, geht es drunter und drüber. Zur Erklärung: Katzian hatte sich mit Wolf zusammengesetzt, um auszuloten, wie die Chancen stehen, dass Magna nach dem Rückzug als Hauptsponsor mit einem kleineren Millionenbetrag an Bord bleibt. Fazit: Von Magna wird kein Geld mehr an die Austria überwiesen.

Mega-Krise

Eine Tatsache, die die Violetten bei der Erstellung ihres Jahresbudgets für die nächste Saison in ein schweres Dilemma stürzt. Katzian hatte versucht, kolportierte drei Millionen Euro von Magna zu bekommen, bekam aber eine klare Absage. Magna-Magnat Stronach wird sich wie angekündigt nach zehn Jahren endgültig von der Austria verabschieden und sich nur noch auf seinen neuen Klub FC Magna (vormals Schwanenstadt) und den Nachwuchs mit Magna Wienerberg konzentrieren. Stronach-Statthalter Ernst Neumann dazu: „Wir haben der Austria nie das Messer angesetzt. Frank Stronach hat schon 2005 erklärt, dass er sich zurückziehen will. Trotzdem hat er immer wieder mit Geld ausgeholfen.“

Zellhofer-Gage

Besonders pikant: Die Gehälter von Austrias Generalmanager Thomas Parits und Trainer Georg Zellhofer (angeblich 40.000 Euro brutto im Monat) werden von Stronach bezahlt. Weiters hält er die Transferrechte an zwölf Austria-Schlüsselspielern. Kaum vorstellbar, dass Stronach freiwillig auf diese mögliche Einnahmequelle verzichten wird.

Was die Arbeit von Parits für die Planung enorm erschwert. Auch wenn er es nicht zugeben will und gegenüber ÖSTERREICH meint: „Das Einzige, was mich jetzt interessiert, ist ein guter Start in die Frühjahrsrunde. Und über mein Gehalt mache ich mir ganz sicher keine Gedanken.“

Glatter Schnitt

Wie geht es weiter? Ein Gespräch zwischen den Stronach-Beratern (Neumann, Peter Svetits) und den Austria-Verantwortlichen Parits und Manager Markus Kraetschmer heute Freitag wurde zuerst abgesagt. Nun soll es doch wie geplant über die Bühne gehen, um zu besprechen, wie ein glatter Schnitt in der Trennung Stronach und Austria vollzogen werden kann.

Ausverkauf

Fest steht: Austria muss bis 15. März die Budget-Unterlagen für die nächste Saison bei der Liga einreichen. Bis zuletzt hatte man auf die Unterstützung von Stronach gehofft, doch jetzt fehlen einige Millionen im Budget – nicht einmal die wünschten elf Millionen für 2008/09 sind möglich. Schlimmer: Nach Stronachs Abschied im Juni droht der Ausverkauf

Die Zeitung geht mir schwer am Orsch :angry::angry::angry::angry: Ganze Zeit panikmache die Austria als Sparverein was passiert mit den 13 Spielern blablbalbalba.... Am liebsten würd ich zu ihnen in die Redaktion gehen und ihnen mal meine Meinung sagen das ist ja schon unglaublich die Panikmache :angry::angry:

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legende

Die Zeitung geht mir schwer am Orsch :angry::angry::angry::angry: Ganze Zeit panikmache die Austria als Sparverein was passiert mit den 13 Spielern blablbalbalba.... Am liebsten würd ich zu ihnen in die Redaktion gehen und ihnen mal meine Meinung sagen das ist ja schon unglaublich die Panikmache :angry::angry:

Und was macht man dagegen?

So oft wie möglich auf die Homepage surfen und sich die Österreich Artikel durchlesen! :winke:

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Gast
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