Neuigkeiten, Spekulationen, Interviews - Saison07/08


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Πάρος

Wolfgang Mair: „Mit Fans im Rücken zum Sieg gegen Salzburg!“

Wer Austrias Flügelflitzer Wolfgang Mair in diesen Tagen beim Training zusieht, spürt es förmlich: Die Freude am Fußballspielen ist zurück und die langwierige Muskelverletzung, deren Folgen und Nachwehen der Tiroler noch bis in den Oktober hinein spürte, sind endlich Vergangenheit. Gerade, weil die Sommervorbereitung nach diesen Schwierigkeiten platzte, waren die zwei Trainingslager im Winter für Mair doppelt wichtig: „Ich fühle mich jetzt so fit und in Form wie schon lange nicht mehr und natürlich wirkt sich das auch auf mein Spiel aus. Die Regenerationsphasen sind viel kürzer und dadurch habe ich nun auch wieder die nötige Spritzigkeit und Antrittsschnelligkeit. Faktoren, die gerade auf meiner Flügelposition so wichtig sind.“

Aus dem Seuchenfrühling der vergangenen Saison hat Mair auf alle Fälle gelernt: „Eigentlich wollte ich nach meiner Verletzung im März spätestens beim Cupfinale im Mai mein Comeback geben. Dann war ich aber leider zu ungeduldig, wollte es erzwingen und musste deswegen sogar fast noch ein halbes Jahr länger mit den Problemen kämpfen.“ Wichtigste Erkenntnis für Mair, der vor einigen Tagen seinen 28. Geburtstag feierte, ist, dass sich Geduld bezahlt macht: „Ich hatte zuvor nie eine Muskelverletzung. Dadurch, dass ich zu früh wieder eingestiegen bin, hat sich meine Bauchmuskelzerrung noch bis in die Leistengegend und in die Adduktoren verlagert und damit extrem verzögert.“

Mittlerweile ist das aber alles kein Thema mehr: Mair strotzt dank voller Batterien und wieder gewonnenem Selbstvertrauen vor Zuversicht und ist heiß auf eine spannende Frühjahrssaison: „Die Freude war bei mir schon groß, dass ich gegen Altach in der Startelf stand und ich denke, dass ich die Aufstellung mit meiner Leistung durchaus gerechtfertig habe.“ Und in der Tat erinnerte der gelernte Stürmer, der mittlerweile fast nur mehr auf der rechten Außenbahn zum Einsatz kommt, an seine besten Tage. Schnell, quirlig und ein ständiger Unruheherd. Einzig mit dem Tore schießen wollte es gegen Altach noch nicht wirklich klappen: „ In der Nachspielzeit war ich mit einem Schuss von der Strafraumgrenze ganz knapp dran, aber Krassnitzer war leider gerade noch am Posten.“

Aufgehoben ist nicht aufgeschoben, lautet das Motto unserer Nummer Neun aber nun für den Schlager gegen sein Ex-Team Salzburg: „Mit meinem Kopfballtor beim 2:1-Sieg gegen Ried habe ich schon bewiesen, dass ich auch vor dem Tor immer gefährlich bin. Salzburg wäre da gleich eine gute Gelegenheit mein Konto weiter aufzubessern.“ Ein Spiel wie gegen Altach mit etlichen vergebenen Sitzern wird es diesen Frühling nicht mehr geben: „Wir hatten Chancen für drei Siege. Der Boden wird aber aufgrund der wärmeren Temperaturen gegen Salzburg viel besser sein und dann werden wir solche Sitzer garantiert sicher nicht noch einmal vergeben.“

Große Unterstützung für das Duell mit dem Meister erhofft sie Mair dabei einmal mehr vom Austria-Anhang: „Was die Unterstützung und den Rückhalt angeht, sind die Austria-Fans ein Wahnsinn. Es gibt fast nie Pfiffe. Sie stehen auch in schwierigen Phasen fast immer hinter dir und das gibt einem als Spieler am Platz eine Sicherheit und motiviert dich sehr.“ Diesen Support erhofft sich Mair nun auch für den Kracher am Samstag: „Red Bull soll auch von den Fans von der ersten Minute an spüren, dass sie sich auf einiges gefasst machen können.“

Die Europameisterschaft ist für den dreifachen Teamspieler derzeit nicht wirklich ein Thema: „Als ich mich fast genau vor einem Jahr verletzte, war ich gerade wieder auf dem Sprung in die Nationalmannschaft, stand bei Teamchef Thomas Hickersberger schon auf Abruf. Etwas wurmt das schon, aber man weiß nie was passiert. Ich will jetzt vor allem einmal verletzungsfrei bleiben, spielen und wenn mir ein sensationelles Frühjahr aufgeht... man weiß nie.“

Die Chancen auf seinen fünften Meistertitel (3 Mal mit dem FC Tirol, 1 Mal Red-Zac-Titel mit Wacker Innsbruck) sieht Mair, der trotz auslaufenden Vertrag über den Sommer hinaus gerne bei der Wiener Austria bleiben würde, wesentlich größer: „Wir haben einen enorm ausgeglichenen und starken Kader und einen tollen Zusammenhalt im Team. Im Vergleich zu Salzburg sind wir sicher Underdog, aber das macht die Aufgabe umso reizvoller und spätestens mit einem Erfolg am Wochenende wären wir wieder ganz dick im Geschäft, auch weil wir uns die Woche darauf in Innsbruck sicher nicht noch einmal einen Ausrutscher wie im Herbst leisten werden.“

(Offizielle)

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Jelly-over-Titan

Das habe ich mir auch gedacht. Im Nationalteam gehört er ja meistens zu den besten Spielern, aber bei der Austria hat er mich noch selten überzeugt.

Standfest zeigt zwar immer viel Laufbereitschaft, nur leider kann er überhaupt nicht kicken.

Als RV läuft er meist orientierungslos durch die Gegend, als RM bringt er selten eine präzise Flanke zur Mitte.

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Top-Schriftsteller

Standfest zeigt zwar immer viel Laufbereitschaft, nur leider kann er überhaupt nicht kicken.

Als RV läuft er meist orientierungslos durch die Gegend, als RM bringt er selten eine präzise Flanke zur Mitte.

Würd den Joachim nicht so runtermachen. Er bringt solide Leistungen und mehr kann man von ihm nicht erwarten. Preis/Leistung stimmt sicherlich, lauter Stars kann man sich eben nicht leisten ..

Mir würde jetzt auch nicht einfallen wen ich gern statt ihm sehen würde, wenn man zu den AVs in Purkersdorf sieht seh ich da qualitativ keine Unterschiede (außer dass Gercaliu besser ist :D).

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Als RV läuft er meist orientierungslos durch die Gegend, als RM bringt er selten eine präzise Flanke zur Mitte.

Zweiter Teil ja, aber dem ersten Teil kann ich nicht zustimmen. Das Stellungsspiel in der Viererkette beherrscht er absolut, gibt mMn an "normalen" Tagen einen guten RV ab. Orientierungslos durch die Gegend, das klingt eher nach Ferdl.

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Fußball kann so schön sein :)

LAOLA1: Austria hatte durch das 1:1 gegen Altach keinen optimalen Start ins Frühjahr. Am Wochenende kommt mit Salzburg der regierende Meister. Der Druck steigt...

Thomas Parits: Das gilt für beide Mannschaften. Eine Niederlage kann sich keiner erlauben. Es wird ein sehr wichtiges Spiel. Die Titelaspiranten dürfen sich weder auswärts noch daheim einen Punkteverlust leisten. Druck war bei uns schon gegen Altach vorhanden, da die Meisterschaft nicht mehr lange dauert. Wenn wir vorne dran bleiben wollen, müssen wir gewinnen. Ganz klar. Oder uns gelingt irgendwo eine Überraschung. Man darf der Partie aber nicht allzuviel Bedeutung schenken, denn auch die anderen Teams werden noch Punkte lassen.

LAOLA1: Geht in Favoriten ein bisschen die Angst um, dass man sich bei einer Niederlage gegen die Bullen aus dem Titelrennen verabschiedet?

Parits: Nein. Dafür ist die Liga zu ausgeglichen. Altach hat z.B. im Herbst Rapid im Hanappi-Stadion geschlagen. Damit hat niemand gerechnet. Auch wir haben gegen die Vorarlberger daheim zwei Punkte liegen gelassen. Das war für viele eine Überraschung. Und ich bin mir sicher, dass es bis zum Saisonende noch weitere Überraschungen geben wird.

LAOLA1: Gegen Altach wurden viele Torchancen heraus gespielt - allerdings wollte der Ball nur einmal über die Linie. Salzburg ist ein anderes Kaliber. Vargas und Co. werden nicht viele Möglichkeiten zulassen. Sind sie beunruhigt?

Parits: Bei Salzburg sind es immer zwei Paar Schuhe. Sie sind daheim sehr stark, dafür auswärts sehr schwach. In Wals-Siezenheim kommt ihnen der Kunstrasen sehr entgegen - den sind sie gewohnt. Es ist ein klarer Vorteil. Aber: Wir haben das letzte Duell dort gewonnen und uns beim 1:0-Auswärtssieg sehr gut verkauft. Am Samstag müssen wir unsere Chancen einfach eiskalt nützen. Wenn wir gegen Altach Punkte lassen, ist es nicht ganz so schlimm, als wenn wir gegen einen direkten Konkurrenten Federn lassen. Wo haben wir im Herbst die Punkte liegen gelassen? Antwort: In Kärnten, Altach und Tirol! Und trotzdem sind wir vorne dabei.

LAOLA1: Austria wartet daheim schon sehr lange auf einen vollen Erfolg gegen Red Bull. Warum tut man sich im Horr-Stadion so schwer?

Parits: Es wird Zeit, dass diese Negativ-Serie beendet wird. Salzburg braucht nicht viele Chancen um ein Tor zu machen. Das spricht für sie. Es heißt also aufpassen. Aber wir werden auch Möglichkeiten vorfinden und diese hoffentlich nützen. Vielleicht haben wir das nötige Glück, welches gegen Altach fehlte.

LAOLA1: Was stimmt sei zuversichtlich, dass es am Samstag drei Punkte werden?

Parits: Die Art und Weise, wie die Mannschaft gegen Altach aufgetreten ist. Wir haben 80 Minuten auf ein Tor gespielt. Spielerisch hat mich das Team begeistert. Eigentlich hätte es nach 15 Minuten 3:0 für uns stehen müssen. Wenn die Spieler an die Leistung anknüpfen können, heißt der Sieger Austria.

LAOLA1: Werden wir also erneut ein Offensiv-Festival der Veilchen sehen?

Parits: Das glaube ich nicht. Es wird sicher ein taktisches Geplänkel mit wenigen Toren. In so einem Spiel sind Kleinigkeiten entscheidend. Wir müssen vor allem in der Abwehr konzentriert stehen. Fehler, wie die der Mattersburger dürfen uns nicht unterlaufen. Speziell bei den ersten beiden Toren gab es bei den Burgenländer unglaubliche Stellungsfehler. Ich bin aber guter Dinge, denn wir haben die wenigsten Tore bekommen.

LAOLA1: Die Abwehr steht kompakt - keine Frage. 30 erzielte Tore in 24 Runden ist dafür nicht unbedingt ein guter Schnitt, oder?

Parits: Stimmt. Das ist unser großes Manko. Hätten wir dieses Probleme nicht, wären wir mit einigen Punkte Vorsprung Erster. Es fehlt ein zweiter echter Torjäger neben Sanel Kuljic. Wichtig ist aber auch, dass sich die Mannschaft überhaupt Torchancen heraus spielt.

LAOLA1: Zum Auftakt präsentierte sich der Rasen in einem sehr schlechten Zustand. Haben sich die Platzverhältnisse gebessert?

Parits: Die Verhältnissen waren aber nicht nur im Horr-Stadion sondern auch in Innsbruck und Klagenfurt eine Katastrophe. Wenn man im Winter Fußball spielt, muss man damit rechnen. Für Samstag schaut es jedenfalls gut aus. Die Temperaturen sind gestiegen und der Boden ist nicht mehr gefroren.

LAOLA1: Gibt es die Überlegung im Zuge der neuen Ost-Tribüne auch eine Rasenheizung zu installieren?

Parits: Jetzt wollen wir einmal die Ost-Tribüne ordentlich hinkriegen. Ob eine Rasenheizung kommt, kann ich nicht sagen. Es ist schließlich auch eine finanzielle Frage.

LAOLA1: Herr Parits, ihr Vertrag läuft im Sommer aus. Wie sieht es mit einer Verlängerung aus?

Parits: Ich stehe bis 30. Juni bei Magna unter Vertrag. Letzte Woche hat es ein konstruktives Gespräch mit Ernst Neumann gegeben. Folgendes wurde vereinbart: Wenn die Profimannschaft nächste Saison nicht mehr von Magna gesponsort wird, wird auch mein Vertrag nicht mehr verlängert. Ich habe damit auch überhaupt kein Problem.

LAOLA1: Wird möglicherweise die Austria ab Sommer ihren Vertrag übernehmen? Bleiben sie auch nächste Saison Generalmanager in Favoriten?

Parits: Das kann ich jetzt noch nicht beantworten. Wie gesagt: Ich bin bis Ende der Saison bei der Austria beschäftigt. Alles andere wird sich weisen.

LAOLA1: Würden sie ihren Job gerne weiter ausüben?

Parits: Natürlich. Es hat auch schon Gespräche gegeben. Von meiner Seite gibt es jedenfalls ein ganz klares Bekenntnis. Noch gibt es aber nichts zu verkünden.

LAOLA1: Sie sind bei den Fans sehr beliebt. Ihre Arbeit wird honoriert...

Parits (unterbricht): Das Lob gebührt dem ganzen Team - nicht nur mir. Bei meinem Amtsantritt ist es schlecht um die Austria gestanden. Mein Ziel war es, den Klub so schnell wie möglich von den unteren Tabellenregionen weg zu bekommen. Das ist gelungen. Den meisten Anteil daran hatten aber die Spieler und das Trainerteam. Ich habe vielleicht nur einen kleinen Teil dazu beigetragen. Mit dem Erfolg ist natürlich auch wieder Ruhe eingekehrt. Jetzt müssen wir aufpassen, dass wir uns die gute Ausgangsposition aus dem Herbst nicht zerstören. Es stehen nur noch 12 Runden am Programm. Die fünf Teams an der Spitze liegen sehr eng zusammen.

LAOLA: Es kursieren Gerüchte, dass die Casinos Austria bei der Wiener Austria einsteigen...

Parits: Dazu kann ich noch nichts sagen. Wenn es zu einem Abschluss mit einem Sponsor kommt, werden wir es verkünden.

LAOLA1: Wann kann man mit den ersten Vollzugs-Meldungen rechnen - schließlich drängt die Zeit?

Parits: Am 15. März läuft die Abgabe-Frist für den Lizenzantrag ab. Bis dahin muss und wird sich etwas tun.

LAOLA1: Und ab wann wird bezüglich der auslaufenden Spieler-Verträge verhandelt. Etwa erst nach dem 15. März?

Parits: Nein. Die Gespräche werden schon früher beginnen. Davon bin ich überzeugt.

LAOLA1: Kann man den Spielern zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt Perspektiven anbieten?

Parits: Natürlich. Luftschlösser gibt es keine.

LAOLA1: Wenn die Verhandlungen mit den Spielern bereits jetzt beginnen, ist daraus zu schließen, dass Austria bereits mit einigen potentiellen Geldgebern kurz vor einer Einigung steht?

Parits (lacht): Das haben jetzt sie gesagt. Ich kann ihnen leider nicht mehr verraten. Nur soviel: Die Gespräche mit den Spielern werden in Kürze beginnen.

ein sehr interessantes interview, ich hoffe tommy bleibt uns noch lange erhalten

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Jelly-over-Titan

Preis/Leistung stimmt sicherlich

Naja, Standfest wird als Nationalspieler sicher nicht zu den "Mindestverdienern" gehören.

Zweiter Teil ja, aber dem ersten Teil kann ich nicht zustimmen. Das Stellungsspiel in der Viererkette beherrscht er absolut, gibt mMn an "normalen" Tagen einen guten RV ab. Orientierungslos durch die Gegend, das klingt eher nach Ferdl.

Mir persönlich ist Standfest in den letzten Monaten einfach nur negativ aufgefallen, selbst beim Testspiel gegen den FAC hab ich mich über ihn geärgert.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Naja, Standfest wird als Nationalspieler sicher nicht zu den "Mindestverdienern" gehören.

Hoch glaub ich aber auch nicht, kam ja vom zerbröselnden GAK wo kaum mehr Gehalt gezahlt wurde und da hat er sicher nicht utopische Forderungen gehabt, glaub den gabs damals eher günstiger...

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Fanatischer Poster

hab ich grad entdeckt, wird euch sicher auch interessieren und ist mMn eine bessere Chance, an Karten für die EURO zu kommen, als über den ÖFB:

Chance auf 60 EURO-Karten für die treuesten Austrianer

(20.2.2008 14:57)

Für alle wirklich treuen Austria-Fans gibt es dank des ÖFB nun die Möglichkeit noch Kaufoptionen für die drei Vorrundenspiele von Österreich bei der EURO 2008 gegen Kroatien (8.6.), Polen (12.6.) und Deutschland (16.6) zu gewinnen. Teilnahmeberechtigt an der Auslosung für die 60 Matchkarten- Kaufoptionen sind alle Austria-Mitglieder und Abonnenten. Pro Kaufoption kann maximal eine Karte erworben werden. Der Preis pro Karte (3. Kategorie) beträgt 48 Euro. Anlässlich des LASK-Heimspiels am 1. März werden die Gewinner der Auslosung via Videowall bekannt gegeben und am Tag darauf auch per Mail verständigt.

Alle Kartenbewerbungen müssen bist spätestens 28. Februar bei unserem Fanbeauftragten und EURO-Fanbotschafter Martin Schwarzlantner eingelangt sein.

Email Kontakt:

[email protected]

Wichtiger Hinweis: Für eine gültige Kartenanfrage sind folgende Daten notwendig: Name, Adresse, Geburtsdatum, Nationalität, Reisepassnummer und Telefonnummer.

(Quelle wie immer die offizielle HP)

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Anti Bauernmafia

Kurze Frage (sorry wenn das hier offtopic ist, aber ich wüsste nicht wo ichs sonst reinschreiben sollte), ich hab durch Zufall bemerkt, dass beim Eintrag der Austria im Vereinsregister der 08.02.1929 als "Entstehungsdatum" angegeben ist - weiß jemand warum das so ist?

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Top-Schriftsteller

Kurze Frage (sorry wenn das hier offtopic ist, aber ich wüsste nicht wo ichs sonst reinschreiben sollte), ich hab durch Zufall bemerkt, dass beim Eintrag der Austria im Vereinsregister der 08.02.1929 als "Entstehungsdatum" angegeben ist - weiß jemand warum das so ist?

Genaues weiß ich nicht, kann aber unter Umständen mit der Umbenennung von "Amateure" in "Austria" zusammenhängen, die 3 Jahre zuvor vonstatten ging. (Gründungsdatum hängt üblicherweise mit der ersten ordentlichen GV zusammen).

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