Der FC Trenkwalder kommt!


Südveilchen

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Kennt das ASB in und auswendig

schwanenstadt ist für mich gleich sinnvoll schwadorf, vom alten verein nichts da, zuschauermäßig auch nicht zum :allaaah:

hoffe auf lustenau und leoben

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Für die Trenkis brennt nichts an. Wenn die zur Winterpause nur Dritter sind, dann kauft der Trenkwalder wieder einen absteigsgefährdeten Regionalligisten aus seiner Kaffeekassa und parkt seine "Versager" dort. Dann geht mit einer neuen Mannschaft ins Frühjahr, mit der er nur mehr zwei Punkte abgibt und vier Gegentore kassiert! Ganz Fußballösterreich wird dann über diesen Aufsteiger jubeln!!! :knife:

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Wir sind M&N. Gibt es sonst noch Fragen?

Für die Trenkis brennt nichts an. Wenn die zur Winterpause nur Dritter sind, dann kauft der Trenkwalder wieder einen absteigsgefährdeten Regionalligisten aus seiner Kaffeekassa und parkt seine "Versager" dort. Dann geht mit einer neuen Mannschaft ins Frühjahr, mit der er nur mehr zwei Punkte abgibt und vier Gegentore kassiert! Ganz Fußballösterreich wird dann über diesen Aufsteiger jubeln!!! :knife:

wozu einen regionalligisten?

ich würd eher auf einen kandidaten wie den fc kärnten oder bad aussee(wo der trenki ja jetzt schon sponsor ist) tippen. mit denen wird er dann frühjahrsmeister und schnappt den konkurrenten ein paar punkte weg und wenn er dann aufgestiegen ist lässt er den verein wieder fallen. in der bundesliga wirds leider nach diesem prinzip nimmer funktionieren.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Da hast Du recht! Bei diesen vielen Traditionsmannschaften, die sich in der ersten Liga tummeln, wird sich der Trenkwalder besonders schwer tun einen maroden Klub (v.a. FC Kärnten) zu finden, den er noch eine halbe Saison, natürlich nur zu Gunsten seiner Sch***ßtruppe, am Leben zu halten muss. Ich würde ihm das sogar noch in der Bundesliga (eventuell bei Innsbruck) zutrauen!

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Austriaholic

interessant wäre ja zu wissen, was er machen würde, wann die zusammengekaufte mannschaft überhaupt nicht zusammenpassen würde und einen völlig verpatztes start hinlegen würde wie letztes saisons zB austria wien..

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hab den Bericht auf vol.at gefunden, ohne Quelle. Wird aber wahrscheinlich von der apa sein.

Schwadorf hat den Titel im Visier

Der von ASK trenkwalder Schwadorf in Trenkwalder Sportklub Schwadorf umbenannte Fußball-Club will in der am kommenden Dienstag beginnenden Ersten Liga hoch hinaus. .

Gegen Real gehts vorerst nur im Freundschaftsspiel. Dafür stehen dem Meister in der Regionalliga Ost über drei Millionen Euro zur Verfügung. "Von unserem Budget und dem Kader her kann nur der Meistertitel unser Ziel sein", stellte Vereinspräsident Richard Trenkwalder klar.

Im Kampf um den Meistertitel nannte Coach Attila Sekerlioglu die beiden Lustenauer Clubs als größte Rivalen, betonte aber auch klar: "Die meisten Vereine haben nicht einmal 50 Prozent der Qualität von uns." Dass es aufgrund des großen Kaders, darunter neun ehemalige Nationalteamspieler, durch unzufriedene "Stars" zu Problemen kommen könnte, glaubt Trenkwalder nicht. "Das sind alles Profis, wir haben bis zum Winter 20 Runden und werden sie alle brauchen", meinte der Firmenchef.

Die Schwadorfer starten ohne den verletzten Bojan Filipovic am 31. Juli mit dem Heimspiel gegen die Austria Amateure in die Saison. Die Vorbereitung sei laut Trenkwalder "zufriedenstellend" verlaufen, nur zu Beginn hatte der Mäzen einiges zu bekritteln gehabt. Ein Test durch den neuen italienischen Konditionstrainer Ferdinando Hippoliti hatte nur sechs Spielern gute Fitnesswerte attestiert. "Spieler wie Marek Kincl sind mit einer Fitness gekommen, die man sich von einem Profi nicht erwartet", ärgerte sich Trenkwalder.

Der 59-Jährige will in Schwadorf nicht nur kurzfristig Erfolg, sondern mittelfristig einen kleinen, feinen Proficlub nach englischem Vorbild etablieren. "Wenn wir aufsteigen wird das Erreichen des UEFA-Cups unser nächstes Ziel sein. Von einer Champions League zu reden, wäre zu früh", sagte Trenkwalder.

bearbeitet von ExilXi

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Fuck Heraldry!

ich finde es eigentlich einen skandal, dass Regeln in der Bundesliga nur für die Klubs gelten, die kein Geld haben. Schwadorf wird niemals die Kriterien der rzel erfüllen können bzw. wollen. Diese ganze Regelung ist Schwachsinn, aber das setzt dem ganzen noch die Krone auf.

Ich werde demnächst der Bundesliga mal ein Mail schreiben, ob das wirklich das Image ist, das sie nach den Skandalen der letzten Saison haben will. Nämlich dass manche gleicher als gleich sind.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

bin gespannt wie sie das mit den verpflichtenten u21 spielern am feld machen werden . ich seh da keinen im kader :confused:

Wieviele müssens denn sein?

Im Kader hams:

Roman Christ

Mato Simunovic (Zwar 85er Jahrgang, wird da sicher noch irgendwie mit einem "Trick" reinfallen...)

Thomas Jusits

Patrick Tischler

Attila Fürst

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Fuck Heraldry!

Wieviele müssens denn sein?

(1) Zur Unterstützung der Grundsatzpositionierung der Red Zac Ersten Liga als junge,

österreichische Liga und Stärkung der zukünftigen Nationalmannschaften werden den

Mitgliedern der Red Zac Ersten Liga Förderungen aus Erträgen der TV-Vermarktung

(TV-Topf) und den Sportförderungsmitteln des Bundes (TOTO-Mittel) ausbezahlt.

(2) Für den Erhalt der Förderung aus dem TV-Topf muss ein Klub der Red Zac Ersten

Liga neben der Flutlichtanforderung (siehe § 5 Abs. 4) folgende Kriterien erfüllen:

a) Bei Meisterschaftsspielen der Red Zac Ersten Liga müssen mindestens dreizehn (13)

Spieler am Spielbericht aufscheinen,

- die für die österreichische Nationalmannschaft selektionierbar sind oder

- die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen oder

- gemäß ÖFB-Regulativ bis zum 1.1.1987 Österreichern gleichgestellte Spieler

sind.

- Weiters müssen auf dem Spielbericht eines Meisterschaftsspieles der Red Zac

Ersten Liga mindestens vier Spieler, die nach dem Stichtag 1.1.1986 geboren

sind, aufscheinen. Einer dieser vier Spieler muss in der Grundaufstellung

stehen.

Die Ausschüttung der Förderung aus dem TV-Topf erfolgt in Form eines quartalsweisen

Akontos und nur an jene Klubs, welche die Förderungskriterien in jedem

Meisterschaftsspiel erfüllt haben. Die Aufteilung erfolgt linear auf die

förderungswürdigen Klubs. Die Förderungshöhe pro Klub richtet sich nach der Anzahl

der förderungswürdigen Klubs.

1 TO Thomas Mandl 185 88 07.02.1979

2 VE Andreas Schicker 178 78 06.07.1986

4 MF Nenad Grozdic 168 73 03.02.1974

5 MF Roman Mählich 170 65 17.09.1971

6 MF Thomas Reitprecht 178 78 10.10.1980

7 VE Oliver Lederer 180 74 02.01.1978

9 ST Hannes Toth 185 83 13.04.1976

10 ST Martin Labaska 182 80 28.08.1982

11 MF Marcus Pürk 178 78 21.09.1974

13 VE Anton Ehmann 190 80 17.12.1972

14 ST Marek Kincl 190 88 03.04.1973

15 MF Michael Wagner 178 71 18.12.1975

16 MF Thomas Luttenberger 176 75 16.10.1979

17 MF Roman Christ 182 75 16.08.1986

18 MF Mato Simunovic 182 80 27.02.1985

19 MF Thomas Jusits 184 78 06.09.1986

20 TO Patrick Tischler 186 80 20.02.1987

21 VE Alexander Jank 188 81 09.03.1975

23 VE Jozef Valachovic 191 89 12.07.1975

24 VE Washington De Cavallo 175 63 15.11.1985

26 MF Marco Sahanek 170 69 17.01.1990

27 ST Daniel Kastner 185 82 03.11.1981

hmm, da darf sich dann aber wirklich keiner der jungen verletzten oder gesperrt sein...

bearbeitet von DerFremde

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Fuck Heraldry!
Aso, eh wurscht, kann ja auch ohne antreten, bekommt er halt kein Fördergeld als Konsequenz, des wird ihm wurscht sein...

das ist ja der skandal: regeln gelten nur für die armen, der rest kauft sich raus.

Gentlemen's Agreement nennt sich das, Betrug nenne ich das.

Aber auch Stronach hat ja letztes Jahr schon drauf geschissen.

bearbeitet von DerFremde

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

das ist ja der skandal: regeln gelten nur für die armen, der rest kauft sich raus.

Gentlemen's Agreement nennt sich das, Betrug nenne ich das.

Aber auch Stronach hat ja letztes Jahr schon drauf geschissen.

Im Prinzip hast ja recht, aber auch die Armen könnten ja auf die Gelder freiwillig verzichten, Betrug is es wohl nicht.

Bei uns wars letztes Jahr wenigsten wegen ein paar zu alten Österreichern für ein paar Partien wegen Verletzungen usw., also ned ganz mim Trenkwalder vergleichbar...

bearbeitet von cmburns

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Oasch
"Österreichs Fußball ist Hobbysport"

Richard Trenkwalder führte den ASK Schwadorf in die Bundesliga - Der Unternehmer in Sachen Leiharbeit verriet im STANDARD-Interview die Motive für seine Investitionen

Standard: Sie sind als Geldgeber bei 50 Vereinen tätig, finanzieren den stetigen Aufstieg von Schwadorf, sind neuer Hauptsponsor von 1860 München. Warum engagieren Sie sich derart intensiv im Fußball?

Trenkwalder: Es rechnet sich einfach. 1860 München bekommt 1,3 Millionen Euro, dafür haben wir einen Werbewert in Höhe von 21 Millionen, zum Beispiel durch 100 Stunden TV-Präsenz. Für Schwadorf wurde für kommende Saison ein Werbewert von vier Millionen Euro errechnet. Bei einem Budget von drei Millionen Euro.

Standard: Was bringt diese Werbung Ihrem Leiharbeits-Unternehmen konkret?

Trenkwalder: Der Fußball ist ein hervorragender Imageträger. Die Leihbranche hat noch immer keinen guten Ruf, etwa weil wir eben keine Fixbeschäftigung anbieten können. Wir stehen aber in einem Imageranking mittlerweile unter den 80 besten Unternehmen Österreichs. Das kann nur der Fußball leisten.

Standard: Würden Sie sich mit Frank Stronach und Dietrich Mateschitz vergleichen lassen?

Trenkwalder: Nein, zu beiden fehlt mir eine Kommastelle.

Standard: Und was sagen Sie zu einem Vergleich mit Franz Grad, auch einem erfolgreichen Unternehmer, der dem Fußball den Rücken gekehrt hat, weil er meint, dass es in Österreich keinen Sinn hat?

Trenkwalder: Trenkwalder ist ein bekannter Markenname. Der verträgt sich nicht mit einem Lizenzverkauf. Außerdem bin ich eine treue Seele, für die nächsten zehn Jahre muss man sich um meinen Verein keine Sorgen machen.

Standard: In Schwadorf haben Sie kaum Fan-Potenzial. Wäre es nicht besser gewesen, Ihr Geld anderswo zu investieren? Etwa gleich in Wien?

Trenkwalder: Ich habe wenig Zeit, wenn dann noch Entfernungen zu überwinden sind, habe ich noch weniger Zeit. Außerdem habe ich in Schwadorf die Hand drauf. Mein Sohn ist für die Finanzen zuständig. Sicher, zum Beispiel der Sportclub hat einen gewissen Anhang, aber dort hätte ich nicht mehr die Hand drauf.

Standard: Gibt es, abgesehen von den wirtschaftlichen Aspekten, noch andere Gründe für Ihr Engagement?

Trenkwalder: Ich habe Freude an der Entwicklung eines Projekts. Es ist schön zu sehen, wie es Jahr für Jahr aufwärts geht. Natürlich spielt da eine gewisse Eitelkeit eine Rolle.

Standard: Kränkt es Ihre Eitelkeit, wenn es heißt, Sie erkaufen sich den Erfolg, indem Sie etwa ältere, routinierte Spieler wie die Ex-Rapidler Kincl und Valachovic holen und mit Geld zuschütten?

Trenkwalder: Bei mir verdient kein Spieler mehr als 10.000 Euro brutto im Monat fix. Kincl und Valachovic konnte ich verpflichten, weil ich ihnen Zweijahresverträge angeboten habe. Ich trete nicht an, um eine Mannschaft zu entwickeln. Ich trete an, um ein Ziel zu erreichen. Das ist der Aufstieg in die T-Mobile-Liga und später eine Teilnahme an einem europäischen Bewerb. Diese Spitze erzeugt eine Sogwirkung. Wir haben mittlerweile in Schwadorf neun Nachwuchsmannschaften und ein Amateurteam. Da wird professionell gearbeitet.

Standard: Sie sprechen oft über professionelle Arbeit.

Trenkwalder: Ja, weil Österreichs Fußball ein Hobbysport ist. In den meisten Vereinen sind Funktionäre am Werk, die durch keinerlei Ausbildung dafür befähigt sind. Eine Totalbeschäftigung mit dem eigenen Business, wie sie für mich selbstverständlich ist, gibt es nicht. Das gilt auch für die Spieler. Die kommen zum ersten Training, lehnen dann irgendwo herum und kommen mit Badeschlapfen zum zweiten Training. Das war es schon. Ich möchte, dass sich meine Spieler den ganzen Tag mit ihrem Job beschäftigen, und zwar auch geistig.

Standard: Haben Sie selbst noch Zeit, sich mit anderem als Ihrem Unternehmen und dem Fußball zu beschäftigen?

Trenkwalder: Nein, ich habe einen Weinkeller in Schwadorf, aber leider keine Zeit mehr.

(APA, Sigi Lützow, DER STANDARD Printausgabe 25. Juli 2007)

ZUR PERSON: Der Steirer Richard Trenkwalder (59) absolvierte die HTL für Maschinenbau, sammelte in Amsterdam und New York Berufserfahrungen und eröffnete 1985 ein Ingenieursbüro. 1988 sattelte er ins Geschäftsfeld Personalbereitstellung um. Die Trenkwalder AG mit Sitz in Schwadorf hat rund 300 Standorte in Europa und setzt mit mehr als 42.000 Mitarbeitern nahezu 600 Millionen Euro netto um. Kommerzialrat Trenkwalder ist seit 1999 Präsident des ASK Schwadorf, der seither von der 1. Klasse Ost/NÖ in die Red-Zac-Liga marschierte. Den Aufstieg des nunmehr Trenkwalder SKS heißenden Klubs in die T-Mobile-Liga wünscht sich der Chef zum Sechziger im Mai.

http://derstandard.at/?id=2971711

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Silver Torah
Ich trete nicht an, um eine Mannschaft zu entwickeln. Ich trete an, um ein Ziel zu erreichen. Das ist der Aufstieg in die T-Mobile-Liga und später eine Teilnahme an einem europäischen Bewerb. Diese Spitze erzeugt eine Sogwirkung. Wir haben mittlerweile in Schwadorf neun Nachwuchsmannschaften und ein Amateurteam. Da wird professionell gearbeitet.

Der Typ hat ja keine Ahnung von Fussball und macht mir immer mehr Angst. Mah, edit: da steht soviel Schmarrn drinnen, ich weiß gar nicht was trauriger klingt.

bearbeitet von themanwho

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