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Bunter Hund im ASB

SK AUSTRIA KÄRNTEN: Peinlich, peinlich: Laut "Kurier" wurde Pasching-Routinier Michael Baur - immerhin 40-facher ÖFB-Team-Spieler - am Kärntner Verhandlungstisch mit folgenden Worten begrüßt: "Guten Tag, Herr Bubenik. Wir hätten Sie gern!" Kein Wunder, dass der Tiroler lieber zum LASK wechselt...

Lei, Lei.......... umsonst ist dieses Bundesland nicht der Hauptwohnsitz der Narren :finger:

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Banklwärmer

Naja in Pasching denke ich, wird es sicher auch ned besser gewesen sein mit diesem oberintelligenten Präsidenten Franz Grad oder? Wenn er schon 2 OÖ Vereine richtet. Beim 1sten Mal damit in Linz ein Grossklub entsteht ( 4 Jahre später steigt der LASK ab). Beim 2ten Mal zum Wohle des OÖ Fussballs weil die Wirtschaft 3 Vereine einfach ned vertragen würde etc.etc.etc. Aber vom neuen Klub in der Landesliga hört man auch äusserst wenig.

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Weltklassekicker

das ist echt zum niederlegen :clap:

Anlaufschwierigkeiten bei Kärnten

Aufzählung Drei Spieler fehlten bei Trainingsauftakt.

Aufzählung Pole Jacek Bak wechselt zur Austria.

Klagenfurt/Wien. (sir) Sachen gibt's im österreichischen Fußball. Pasching liegt auf einmal am Wörthersee, dafür hat nun Klagenfurt eine Außenstelle im Linzer Vorort. Denn Ernst Dospel, Thierry Fidjeu-Tazemeta und Manfred Pamminger weigerten sich, die Übersiedlung nach Kärnten mitzumachen, sie blieben in Oberösterreich. Pünktlich zu Trainingsbeginn fanden sich nun die drei Kicker auf einem Paschinger Fußballfeld ein und übten nach Anweisungen eines Betreuers des neuen Kärntner Klubs. "Sie trainieren dort, und wir führen sie dann zu den Spielen", sagt Mario Canori, Präsident des SK Austria.

Dospel "rotzfrech"

Die kostenlose Freigabe will der neuformierte Verein den drei Spielern nicht erteilen, "sie können aber zu einem marktüblichen Preis wechseln." Dospel hätte seinen Vertrag mit 31. Mai auflösen können, dies tat der 30-Jährige aber nicht. "Er will das Gehalt, es zahlt ihm kein anderer Verein so viel. Das ist halt eine Pokerei und ziemlich rotzfrech", ärgert sich Canori.

Die Spieler verweigerten den Ortswechsel mit dem Hinweis, dass sie ihren Lebensmittelpunkt in Oberösterreich gefunden hätten. Ein derartiger Fall ist im österreichischen Fußball noch nie ausjudiziert worden, möglich, dass dies nun passiert. "Der Herr Dospel ist zuletzt sehr viel gewechselt, und Tazemeta wohnt seit einem Jahr in Oberösterreich. Sie können mir nicht sagen, dass sie ihren Lebensmittelpunkt dort haben", sagt Canori. Sollten Dospel und Taze meta den Klub doch verlassen, würde Kärnten für Ersatz sorgen, ansonsten ist das Transferprogramm abgeschlossen.

Die Wiener Austria hat unterdessen den gesuchten Abwehrchef gefunden. Die Violetten nahmen den 34-jährigen Polen Jacek Bak für zwei Saisonen unter Vertrag. Bak, der 86 Länderspiele für sein Land bestritten hat, spielte sechs Jahre in Frankreich bei Lyon und Lens, ehe er 2003 nach Katar wechselte.

Rapid, das am Montag ins Trainingslager nach Bad Radkersburg aufgebrochen ist, wird den umworbenen Stürmer Lukas Mössner nicht verpflichten, stattdessen soll der Kroate Pero Pejic noch einmal getestet werden. Beim Trainingsauftakt am Montag waren alle Spieler anwesend.

Montag, 11. Juni 2007

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault...&cob=288149

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Weltklassekicker

http://www.chilli.cc/index.php?noframes=1&...1-380&from=

CHiLLi: Umgekehrt hieß es, dass Pasching-Fans aus Gründen von Aufnahmestopps die Mitgliedschaft kurz vor der Abstimmung verweigert worden wäre …Siegfried Krügel: Auch das ist nicht wahr. Natürlich ist es schwer, kurz vor der Abstimmung noch schnell Mitglied zu werden, da dies ja alles Bearbeitungszeit benötigt. Eine Dame aus unserem Fanclub ist aber zum Beispiel drei Wochen vor der Entscheidung noch eingetreten.

Ja, Aufnahmestopp seit Januar! :raunz:

Der Artikel besteht übrigens aus mehreren Teilen ( „Grad hat schon mehrere Vereine zerstört“ )...

bearbeitet von BERTHO

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Sehr geehrter Herr xxx,

herzlichen Dank für Ihre Anfrage, wir müssen Ihnen jedoch leider mitteilen, dass wir derzeit einen Mitglieder-Aufnahmestopp haben.

Wir bitten um Verständnis und verbleiben

Mit freundlichen Grüßen

Karin Koch

Sekretariat

FC Superfund

Nichts als dreckige Lügen! Können sich diese Leute eigentlich noch in den Spiegel sehen?

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Eh klar na toll, zum Kotzen das Ganze, der Mitgliederstopp wird jetzt wohl ewig anhalten! :holy:

CHiLLi: Umgekehrt hieß es, dass Pasching-Fans aus Gründen von Aufnahmestopps die Mitgliedschaft kurz vor der Abstimmung verweigert worden wäre …Siegfried Krügel: Auch das ist nicht wahr. Natürlich ist es schwer, kurz vor der Abstimmung noch schnell Mitglied zu werden, da dies ja alles Bearbeitungszeit benötigt. Eine Dame aus unserem Fanclub ist aber zum Beispiel drei Wochen vor der Entscheidung noch eingetreten.

Kann der nicht endlich mal sein Maul halten, der Typ regt mich auch schon so auf

Totengräber des Oberösterreichischen Fußballs

Der Sündenbock der Fans ist ganz klar Franz Grad. Neben der Zerstörung des FC Pasching wird ihm auch die Schuld am Sterben des FC Linz sowie des SK St. Magdalena zur Last gelegt. Während Mitglieder des Fanclubs „Grüne Brut“ zu keiner Stellungnahme bereit waren, und die Fans der Superiors das Stadion kurz nach bekannt werden der Übersiedelungspläne nicht mehr betreten haben, gab Ulrike Burndorfer bereitwillig Auskunft. Ob der momentanen Situation ist sie mehr als schlecht auf Pasching, den Großteil der Ex-Spieler und vor allem Franz Grad zu sprechen. „Grad wollte den Verein nur verkaufen, egal an wen. Wenn jemand mehr geboten hätte, dann wäre der Klub halt woanders hin übersiedelt.“, so ihr Resümee. Die 41-Jährige hat mehrere Jahre die Fanpage der Paschinger mit viel Herzblut gehegt und gepflegt und wird die Seite in den kommenden Wochen auf eine andere Internetadresse übertragen, damit die erarbeiteten Inhalte nicht verloren gehen. Sie denkt, dass kein Fan des Linzer Vorortes mit der Übersiedelung einverstanden war. „Die Fans haben viel für den Verein getan und wurden immer nur wie Dreck behandelt“, sagt sie verbittert. Darum hat sich für sie das Kapitel Pasching erledigt. Daran habe auch Grad großen Anteil.

Mehrmals habe er die Fans als asozial und arbeitsscheu beschimpft und sie sollen zuhause bleiben, wenn ihnen etwas nicht passt, behauptet Burndorfer über Grad. Eine Reaktion der Anhänger ließ nicht lange auf sich warten: In ihrem letzten Heimspiel im April starteten die Superiors eine Aktion gegen Grad, hielten Plakate mit Anti-Grad-Parolen in die Höhe und schossen mit Raketen um sich. Ein Stadionverbot für 18 Unruhestifter war die Folge. Die meisten Paschinger würden jedoch sowieso keinen Fuß mehr ins Waldstadion setzen, so lange Franz Grad eine Position beim Verein bekleidet. Er soll endlich komplett verschwinden, so der Tenor der Fans.

Publikum wendet sich gegen die Mannschaft

Die Folgen der Übersiedelung bekamen auch die Spieler zu spüren. Von Unterstützung konnte keiner Rede mehr sein, die Gastmannschaft wurde fortan von den Fans angefeuert. Dies hatte nicht nur mit dem Verkauf des Vereins zu tun. „Bereits seit ein bis zwei Jahren hat neunzig Prozent der Mannschaft keine Einstellung mehr an den Tag gelegt“, so Burndorfer. Es wäre wesentlich mehr Potenzial vorhanden gewesen, aber egal ob im Training oder bei den Spielen, die Akteure wollten augenscheinlich nichts Großes erreichen, waren froh ihr Gehalt einzustreichen und ein angenehmes Leben genießen zu können.

Aus diesem Grund waren wir Fans am Ende froh, dass es das Team nicht in den UEFA-Cup geschafft hat! Etwas Besseres als den fünften Rang hätten sie nicht verdient gehabt.“, gibt Ulrike Burndorfer unumwunden zu. Das Erreichen eines internationalen Startplatzes hätte den neuen Lizenzinhaber aus Kärnten einen UEFA-Cup-Startplatz, Grad wohl noch mehr als drei Millionen Euro und den Spielern eine Prämie verschafft. Diese hätten sich lediglich Akteure wie der aufopferungsvolle Michael Baur oder Josef Schicklgruber, der dem Verein vielleicht die Treue hält, verdient gehabt.

Kaum Fans bei der Abstimmung

„Grad hätte sich sowieso irgendwie durchgesetzt, deswegen sind die meisten der Fans gar nicht erst erschienen.“, begründete Burndorfer das Fehlen von sechzig Mitgliedern (darunter die Mannschaft und Ex-Trainer Zellhofer) bei der Abstimmung zur Übersiedlung. Das Verhältnis zum Fanclub der Sharks bezeichnete die Ex-Betreiberin der Fanpage trotz einiger Ja-Stimmen derer Mitglieder als gut. Für sie seien die Sharks zu neutral. Der erste Paschinger Fanclub habe vor allem ältere Mitglieder, die zu allem nur Ja und Amen gesagt hätten. Die hohe Konkurrenz in Oberösterreich durch den Aufstieg des LASK, der neben Pasching und Ried dann der dritte Club in der Region gewesen wäre, hält Burndorfer für eine Ausrede. Auch der Fanzuspruch sei in den letzten Jahren in Ordnung gewesen. Ein Schwinden der Zuschauerzahlen hätte sie auch für die Zukunft nicht erwartet. „Die Pasching-Fans wären hier geblieben.“

bearbeitet von Berni101

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ASB-Halbgott
Siegfried Krügel: Auch das ist nicht wahr. Natürlich ist es schwer, kurz vor der Abstimmung noch schnell Mitglied zu werden, da dies ja alles Bearbeitungszeit benötigt. Eine Dame aus unserem Fanclub ist aber zum Beispiel drei Wochen vor der Entscheidung noch eingetreten.

Die Behauptung ist ja wirklich ein Blödsinn, wenn man wollte könnte man die Mitglieder sehr wohl noch aufnehmen, auch wenn es erst kurz vor der GV ist. Bei der Admira kann man am Tag der GV vor der Türe den Mitgliedsantrag ausfüllen und wird Mitglied (auch wenn das nichts bringt, denn dann gibt es plötzlich 70 neue Mitglieder aus dem Iran, aber das ist ein anderes Thema).

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