Laufgewohnheiten der ASB User


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Laufgewohnheiten der ASB User  

500 Stimmen

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ASB-Gott
Mr_Rotten schrieb vor 36 Minuten:

So jetzt eigentlich fast jeden Tag gewesen. Meistens laufe ich eine 6 km (40 hm) Runde. Beim ersten Mal bin ich 6:36 min/km gelaufen, heute in 05:34 min/km. 

Möchte aber nicht abnehmen, sondern Muskeln aufbauen bzw. definierter sein, mache natürlich dafür Krafttraining nebenbei. Vermutlich sollte ich es mit dem Laufen daher nicht übertreiben oder? Was ist dann besser länger aber langsamer oder kürzer dafür schneller. @aurinko und die anderen.

 

Ich würde sagen eine Mischung - gerade zu Beginn würde ich definitiv nicht jeden Tag laufen. Dann haben die Muskeln immer einen Tag zur Entlastung. Ansonsten bekommst du nach 3-4 Wochen die Rechnung quittiert und hast Schienbeinkantensyndrom oder ein Läuferknie. 

Also 3-4 mal laufen. Davon 1x kurz / schnell, also deine 5-6 km (du kannst auch gerne Intervalle z.B. 6-10 x 400m Vollgas mit 200m Gehpause machen), 1x lang / langsam (fang mal bei 10 km an) und dann noch 1-2 Füllläufe im lockeren Tempo, so 8 km ev. mit ein paar Hügel. 

Behalte dass mal 3-4 Wochen bei und wenn du keine Probleme hast, kannst du steigern. Die Steigerung sollte aber nicht mehr als 10% der Wochenkilometer ausmachen und ich behalte die immer für so 2-3 Woche bei, ehe ich wieder steigere. 

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Kennt das ASB in und auswendig

seh ich so wie aurinko. gut mir ist halt die "definiertheit" der muskeln egal aber es macht definitiv sinn dem körper zeit zur regeneration zu geben, sonst kann es leicht sein dass du probleme bekommst. ich würde auch sagen weniger oft, dafür versuchen die distanz zu erhöhen (da nicht mit dem tempo übertreiben). ich persönlich bin bei intervallen vorsichtig, da muss schon eine gute laufkondition da sein (gut ich mag intervalltraining auch nicht so sehr, mach's nur vor einem wettkampf - "laufen am limit zum kotzen" hab ich mal auf einem blog gelesen, das trifft's überspitzt gesagt ganz gut :D )

bin mit meinem pensum ganz zufrieden - am sonntag einen vcm-gedächtnis-halbmarathon gelaufen und sonst komm ich auf >50 km pro woche. das passt ganz gut ... wenn's heißer wird sinkt dann eh die laufmotivation proportional zu den temperaturen wieder.

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Postinho

Danke euch beiden. Dann werde ich mich zurücknehmen und die Häufigkeit reduzieren, ist nur der momentan vorhandenen Zeit geschuldet :D

Intervalltraining klingt ziemlich anstrengend :D

War mir übrigens gar nicht bewusst, dass es gesundheitlich Probleme bereiten kann, wenn man anfangs jeden Tag laufen geht. Danke für die Info.

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ASB-Gott
Mr_Rotten schrieb vor einer Stunde:

Danke euch beiden. Dann werde ich mich zurücknehmen und die Häufigkeit reduzieren, ist nur der momentan vorhandenen Zeit geschuldet :D

Intervalltraining klingt ziemlich anstrengend :D

War mir übrigens gar nicht bewusst, dass es gesundheitlich Probleme bereiten kann, wenn man anfangs jeden Tag laufen geht. Danke für die Info.

Typischer Anfängerfehler. Die Kondi baut man meistens relativ rasch aus, aber die Gelenke / Sehnen / Bänder sind extrem anfällig und reagieren gerne mal mit Überlastungserscheinungen. Gibt  keinen Läufer der nicht schon mal Schienbein- oder Knieprobleme hatte - die aber wieder los bekommen sind mühsam (hat @chili auf der letzten Seite beschrieben).

Statt Intervalle kann man auch ein Fahrtspiel machen: 1-2 km locker einlaufen und dann immer ein Stückchen schnell, dann mal ein paar 100m locker, dann mal ganz schnell. Da muss man sich nicht so sklavisch an irgendwelche Tempo / Streckenvorgaben halten und läuft einfach nach Gefühl. 

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Kennt das ASB in und auswendig
Mr_Rotten schrieb vor einer Stunde:

Danke euch beiden. Dann werde ich mich zurücknehmen und die Häufigkeit reduzieren, ist nur der momentan vorhandenen Zeit geschuldet :D

Intervalltraining klingt ziemlich anstrengend :D

War mir übrigens gar nicht bewusst, dass es gesundheitlich Probleme bereiten kann, wenn man anfangs jeden Tag laufen geht. Danke für die Info.

für mich triffts der absatz sehr gut - Quelle

Zitat

Stellen Sie sich vor, Sie laufen an einem Tag so schnell Sie können. Und am nächsten wieder. Und am übernächsten. Und immer so weiter. Eins ist sicher: Irgend­wann können Sie dann gar nicht mehr laufen. Dieses Beispiel nutzt der amerikanische Laufguru Jack Daniels gern, um die Bedeutung von Pausen in einem Trainingszyklus zu veranschaulichen. „Die körperliche Leistungsfähigkeit entwickelt sich in den Pausen“, sagt Daniels, „denn der Körper ist auch an ruhigen Lauftagen oder Ruhetagen beschäftigt: Er arbeitet daran, die Mikroverletzun­gen der Muskeln zu reparieren, die Energiedepots wieder aufzuladen, neue Blutzellen aufzubauen und überflüssige Stoffwechsel­endprodukte wie das Laktat zu entsorgen.“ Geben Sie Ihrem Körper keine Zeit zu regenerieren, so wird er früher oder später den Dienst verweigern. „Die besten Läufer“, sagt der ehemalige 2:09-Stunden-Marathon­läufer und Trainer Benji Durden, „sind die, die richtig hart trainieren, aber zwischendurch auch richtig relaxen können.“

 

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mit Milch
Mr_Rotten schrieb vor 14 Stunden:

Danke euch beiden. Dann werde ich mich zurücknehmen und die Häufigkeit reduzieren, ist nur der momentan vorhandenen Zeit geschuldet :D

Intervalltraining klingt ziemlich anstrengend :D

War mir übrigens gar nicht bewusst, dass es gesundheitlich Probleme bereiten kann, wenn man anfangs jeden Tag laufen geht. Danke für die Info.

Bei vielen "Anfängern" kommt auch irgendwann der Punkt, wo sich dann einfach Distanzmäßig/Tempomäßig nicht mehr soviel tut wie zu Beginn, die ersten kleinen Problemchen beginnen - dann hat man vielleicht plötzlich weniger Zeit oder das Wetter ist schlecht und tataaa.. die ganze Euphorie ist weg und laufen ist Scheiße und sowieso nichts für mich :D

Ehrlicherweise trifft mich das teilweise heute noch so und ich bin jemand, der dann auch einfach mal einen Monat nicht läuft, wenn es absolut keinen Spaß macht. Darum muss ich es "dosieren" und hab in meinem Leben maximal eine handvoll Wochen >3 Laufeinheiten. Selbst beim Training für meinen 100er vor mittlerweile 6 Jahren war das so.. es wär für mich persönlich auch nicht anders gegangen - stundenlang im Training alleine durch die Hügel zu laufen, irgendwann nutzt es sich ab. Nachmachen braucht man das nicht, die letzten 30km damals waren halt mangels Training eher beschissen :winke:

Ich bin auch jetzt gerade neben HomeOffice und Baustelle nur 2x pro Woche laufen - dehne diese Einheiten aber stetig aus.. zB waren es am Sonntag 17km/600Hm.. eine dritte Einheit will ich nicht, das wäre aktuell zuviel.. so machen die 2 Läufe Spaß und ich bin zuversichtlich im September den Ultra mit 46/2000 locker zu absolvieren, sofern er stattfindet :)

Jeder muss halt für sich den richtigen Zugang findet, womit Körper und auch Psyche zurecht kommen - das ist wichtig, wenn man über Jahre regelmäßig laufen möchte.

bearbeitet von Kaffee

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USER OF THE YEAR 2020

hallo laufgemeinde!

hab grad ein problem mit meinem schuh: nach den ersten 6, 7 läufen mit meinem "neuen" laufschuh (normal lief ich immer nur max. 1 mal die woche damit, hab den schuh aber eh schon ein jahr) schmerzten mir plötzlich auf beiden füßen die sehnen die an der oberseite zum großen zeh gehen. allerdings nur beim abbiegen und wenn ich genau diesen schuh anhabe. scheinbar ist da irgendeine druckstelle im schuh von der schnürung her. bin seitdem immer wieder mit den alten schuhen gelaufen, die viel dicker gepolstert sind und hatte da kein problem mehr. da ich dachte, es wäre wieder gut, lief ich letztens wieder mit den neuen schuhen und hatte nach 1, 2 km wieder diese reizung. bis zum schluss tat es wieder richtig weh.

wie kann ich mir da helfen? hilft es irgendwas hineinzulegen zwischen schnürung und fuß, oder machts das noch blöder?

zweite frage: könnt ihr eine relativ günstige laufuhr empfehlen, auf der man auch musik abspeichern kann? will das handy nicht immer mitnehmen.

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Europaklassespieler
Alpi schrieb am 15.4.2020 um 19:18 :

Garmin Vivo Active 4 habe ich auch bestellt, hoffentlich motiviert mich die noch ein bisschen mehr. 

Darf ich nachfragen, ob du die Uhr schon erhalten/getestet hast? Die hab ich auch in der engeren Auswah!

Bzw gibts sonst Empfehlungen zu Pulsuhren, die ca. 200 - 300 Euro kosten und Musik (über Spotify) abspielen können? GPS ist in dem Preissegment ohnehin Standard, nehm ich mal an. :ratlos:

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ASB-Legende
klausi089 schrieb vor 1 Minute:

Darf ich nachfragen, ob du die Uhr schon erhalten/getestet hast? Die hab ich auch in der engeren Auswah!

Ich hab die vivoactive 4 jetzt seit einer Woche und bin sehr zufrieden. das ganze ecosystem um garmin find ich super.

spotify playlists syncen ist auch kinder einfach und bin voll und ganz begeistert. (vor allem um den preis)

meine Frau hat sie gestern auch ausprobiert und möchte sich eine vivoactive 4s kaufen.

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Postinho
aurinko schrieb vor 18 Stunden:

@Much1: Probier mal eine andere Schnürung aus

https://www.matthias-marquardt.com/schuhe-einlagen/schnürung/

 

 

Seit ich die Schuhe wieder so schnüre, dass die Ferse mehr Halt hat, hab ich tatsächlich keine Schmerzen mehr in den Sprunggelenken. Die Schnürung macht anscheinend wirklich einen großen Unterschied.

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Special agent
klausi089 schrieb vor 29 Minuten:

Darf ich nachfragen, ob du die Uhr schon erhalten/getestet hast? Die hab ich auch in der engeren Auswah!

Bzw gibts sonst Empfehlungen zu Pulsuhren, die ca. 200 - 300 Euro kosten und Musik (über Spotify) abspielen können? GPS ist in dem Preissegment ohnehin Standard, nehm ich mal an. :ratlos:

Ich habe die Forerunner 645 Music seit kurzem und bis sehr zufrieden. Ich muss gestehen, die Vivoactive hatte ich gar nicht am Schirm. Mir war vor allem wichtig, mit der Uhr alleine Spotify hören zu können. Im Gegensatz zu Vivoactive hat sie ein paar Zusatzfeatures fürs Lauftraining. Hier siehst du den Vergleich zwischen der Vivoactive 4, der Forerunner 245 Music und der Forerunner 645 Music:

https://buy.garmin.com/de-AT/AT/catalog/product/compareResult.ep?compareProduct=643399&compareProduct=612476&compareProduct=646690

Zwischen letzteren beiden habe ich geschwankt. Da es beide Uhren über Geizhals aber um €300,- gegeben hat, habe ich mich für die Forerunner 645 entschieden.

Wenn wir schon beim Thema sind: Ich verwende die Garmin mit den Apple AirPods Gen2. Das funktioniert beim Großteil der Strecke auch problemlos. An manchen Orten (in der Stadt) habe ich aber immer wieder Tonaussetzer. Es sind interessanterweise auch immer die gleichen Orte, somit gehe ich nicht davon aus, dass es an der Hardware liegt. Kann es sein, dass meine Bluetooth Verbindung durch irgendetwas gestört wird? Vielleicht andere Geräte in der Umgebung?

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ASB-Gott
Fox Mulder schrieb vor 5 Stunden:

Wenn wir schon beim Thema sind: Ich verwende die Garmin mit den Apple AirPods Gen2. Das funktioniert beim Großteil der Strecke auch problemlos. An manchen Orten (in der Stadt) habe ich aber immer wieder Tonaussetzer. Es sind interessanterweise auch immer die gleichen Orte, somit gehe ich nicht davon aus, dass es an der Hardware liegt. Kann es sein, dass meine Bluetooth Verbindung durch irgendetwas gestört wird? Vielleicht andere Geräte in der Umgebung?

Ich habe gelegentlich Störungen bei der GPS Messung - insbesondere bei Föhnsturm ist die Distanz gleich mal um ein paar 100m kürzer / länger als üblich. Bin ich im Bereich des Flughafens unterwegs kann die Verbindung auch kurz weg sein, wenn gerade ein Flugzeug über mir startet / landet. Und erstaunlicherweise jedes Mal wenn ich beim Gebäude der Feuerwehr vorbeilaufe, bin ich laut Geschwindigkeitsanzeige fast in WR-Pace unterwegs. Irgendwas muss da auch stören - hab aber noch nicht rausgefunden was.

 

Von daher kann ich mir gut vorstellen, dass auch Bluetooth gestört wird. 

bearbeitet von aurinko

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